pov. Jungkook
Gott ich wünschte er würde mich endlich küssen..
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Mein Körper erschütterte stark, als Taehyungs Atem wieder auf meine Lippen prallte. Was dachte ich nur? Dieser Junge hatte mich wirklich komplett eingesülzt und umgekrempelt. Ich war vor einer Woche noch der festen Überzeugung Hetero zu sein und nun hatte er und Seokjin dazu beigetragen, dass ich das alles nochmal überdenken wollte.
Vor allem wie Tahyungs Lippen immer wieder die meinen streiften und seine Hände langsam begannen zu meiner freien Taille zu fahren. Mein Shirt war zum Glück etwas hochgerutscht als ich mich hingewiesen hatte so konnte ich Taehyungs langen Finger, die er wohl von seiner Mutter hatte, direkt auf meiner nackten Haut spüren.
"Ich liebe es wie du förmlich nach meinen Berührungen schreist. Wie deine Haut wärmer wird und dein Körper sich mir entgegen streckt~", wisperte Taehyung an meine Lippen. Jedes seiner Worte fühlte sich so unglaublich intensiv an, dass ich jetzt schon auf keuchen musste. Was war nur los mit mir..
"Da muss dich Jins Kuss und.. Unsere kleine Session ja wirklich komplett umgekrempelt haben. Ich bin froh, dass ich deine Freundin aus dem Weg geschafft hab. Jetzt habe ich dich ganz für mich~"
Auch wenn ich Taehyung im Normalzustand jetzt sicher eine für seine Worte geknallt hätte, war es mir jetzt mehr als nur egal. Das hier gerade war nicht normal. Ich war wie in Trance, als würde ich unter Drogen stehen. Das alles war so aufregend und neu für mich..ich wollte ihn. Ich wollte Taehyung.
Als er seine Lippen dann aber tatsächlich auf meine senken wollte, stoppte ich ihn. Denn einige Bedenken hatte ich trotz meines benebelten Zustands schon.
"Aber..du bist doch mein Stiefbruder..und eigentlich hassen wir uns.."
Taehyung lachte nur auf, wobei seine Lippen gegen meine vibrierten. Er packte meine Taille nun fester und stützte sich direkt über mich, sodass er sein Knie zwischen meine Beine pressen konnte.
"Meine Küsse sind besser als von jedem Weib. Dir wird gleich egal sein das wir annähernd verwandt sind. Warte bis wir uns richtig küssen, du wirst nur wieder etwas anderes wollen~", seine Stimme machte mich so extrem an. Jedes Wort führte sofort in mein Unterleib, egal welches, weshalb ich nicht lange zögerte und Taehyung zu mir runterzog.
Als unsere Lippen sich trafen, erweckte ein Feuerwerk in mir, welches jede Pore meines Körpers zum Kribbeln brachte. Ich keuchte wieder leise an Taehyungs weiche Lippen. Ich wollte mich nicht mehr zurückhalten und desto länger wir uns küssten, desto egaler wurde es mir das es eigentlich schon ein bisschen verboten war, was wir hier trieben. Irgendwie machte es die Sache doch viel interessanter..
Immer wieder prallten meine und Taehyungs aufeinander, sie passten fast wie perfekte Puzzleteile. Wir konnten gar nicht mehr aufhören uns zu küssen, diese Spannung, die unsere Lippen immer wieder zusammen prallen ließ war viel zu stark. Wir beide wollten das hier nicht beenden.
Langsam spürte ich wie aus den normalen, vereinzelten Küssen, ein immer intensiverer Kuss wurde. Taehyung streifte mit seiner warmen Zunge über meine und für mit seinen Händen immer höher, schob mein Hemd dabei bis zu meinem Hals hoch.
Während ich nun Taehyungs Zunge Einlass in meinen Mund gewährte, grinste der ältere leicht gegen meine Lippen. Als er wieder loslegte und unsere Zungen immer wieder gegeneinander Strichen, begannen sogar meine Lippen, sowie meine Zunge zu kribbeln. Dieser Junge löste so viel in mir aus..Wie konnte ich nur je denken das Yunas Küsse gut waren?
Als Taehyung dann auch noch begann mit meinen Nippeln zu spielen und immer wieder rüber sie strich, war es endgültig um mich geschehen. Ich stöhnte laut und wollend in den gefühlvollen, aber auch irgendwie wilden Kuss und schlang meine Arme um Taehyungs Nacken, zog ihn somit noch näher an mich heran.
Wieder spürte ich sein breites Grinsen an meinen von Spucke benetzten Lippen. Im nächsten Moment drückte er plötzlich sein Knie gegen meine Mitte, sodass mir direkt das nächste Stöhnen entkam. Während Taehyung sein Knie nun immer weiter gehen meinen Schritt bewegte und ich erregt rum keuchte und versuchte das alles zu verarbeiten, küsste der ältere meinen Hals entlang und hinterließ dabei feuchte Spuren, die stark kribbelten. Überhaupt kribbelte alles. Aber am wichtigsten war wohl die pure Erregung die in meinem Unterleib rum kribbelten.
Ich krallte mich stark in Taehyungs warmen Nacken, als dieser sich an meinem Hals festsaugte. Erst schmerzte es, aber dann Verband sich der leichte Schmerz mit dem starken ziehen in meinem Unterleib und so konnte ich es nicht verhindern mich leicht unter Taehyung zu winden und dabei zu keuchen. Das hier war das Beste, was ich je erlebt hatte.. ich wollte das es nie wieder aufhören würde.
Für meine ersten, weitergehenden Kuss mit einem Jungen, ging das hier wirklich schon weit und um ehrlich zu sein, ging es mir langsam zu weit, aber ich wollte ihn irgendwie nicht davon abhalten wieder zu machen. Ich hatte zu viel Angst, dass er mich danach hassen,oder mich nie wieder anfassen würde. Das hier war einfach zu gut.
In meinem Unterleib hatte sich mit der Zeit so viel Erregung angesammelt, dass ich spürte das sich da unten etwas regte. Taehyung hatte mir wirklich ein Steifen verpasst. Ein Junge..
"So needy Baby", schmunzelte Taehyung leicht und küsste wieder kurz meine Lippen, nachdem er damit fertig war meinen Hals zu veranstalten, glitt dann langsam mit seiner einen Hand runter zu meinem Hosenbund und wollte meine Hose dann öffnen, da sprang oben laut die Türe auf und man konnte die Stimmen von Namjoon und Seokjin hören.
Es waren nur Sekunden, da hatte Taehyung sich Welten von mir entfernt und schmiss sich auf den Sessel gegenüber von der Couch und begann seine Haare zu richten, während ich hier verstrubbelt mit Knutschflecken qm Hals und einem Ständer In der Hose lag und total zerfickt aussah.
Dieses Arschloch.
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ꜱᴘɪᴛᴇꜰᴜʟ ʟᴜꜱᴛ || taekook
أدب الهواة》 ɪ'ᴍ ᴀᴅᴅɪᴄᴛᴇᴅ ᴛᴏ ʏᴏᴜ 《 Jungkook ist nicht vorbereitet auf ein Leben in einer neuen Familie. Weder noch auf seinen, wie das Klischee so will, äußerst attraktiven Stiefbruder, sowie dessen Geheimnisse die mit einem Mal sein ganzes Leben auf den Kopf...