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pov. Jungkook

Laut stöhnend krallte ich mich an das Gelände des Balkons. Meine Hände waren an dieses mit den kalten Metallhandschellen gekettet, dabei waren meine Handgelenke schon rot angelaufen und Schrammen etwas auf, da ich die ganze Zeit an den Fesseln riss, um mich von dem Geländer lösen zu können, denn mein Freund hinter mir, mit dem ich es jetzt sicher schon eine halbe Stunde auf dem Balkon tat, machte mich verrückt.

Er stieß hart in mich und hatte seine Hände um seine so geliebte, dünne Taille geschlungen und krallte sich an meine empfindliche Haut dort, so wie ich mich an das Geländer und hinterließ dabei blutige Spuren. Ich war so erregt von seinen tiefen Stößen gegen meinem sweet Spot und den brennenden Schmerz an meiner Taille, das ich sicher schon zweimal gekommen war.

Ich war komplett überstimmuliert und konnte mich bald nicht mehr auf meinen zitternden Beinen halten. Mein Gesicht war überlaufen von Tränen, da diese stätige Erregung und das dolle Kribbeln, was durch meinen Körper floss, ließ ihn immer wieder zusammensacken.

Noch nie hatte ich solch intensiven Sex wie den mit Tae. Vor allem das ich der war der gevögelt würde und das wirklich bis zum Limit machte schon einen riesen unterschied. Früher dachte ich, das mehrmals kommen ein Mythos war, denn bei Yuna war es ein Phänomen, wenn ich überhaupt mal zum Höhepunkt kam. Und jetzt stand ich hier und musste von meinem Freund gehalten werden da ich nur noch wimmern und atemlos stöhnen konnte, da er mich mit allem, was er tat einfach komplett verrückt machte.

"T-tae ich kann nicht mehr", wimmerte ich und riss wieder an den Handschellen. Ich wollte sie lösen, um mich an Tae festzuhalten, aber der ältere hatte wohl viel zu viel Spaß an mir, was ich ihm eigentlich auch könnte. Natürlich machte es mir auch mehr als Spaß, aber so langsam schmerzte mein pochendes Glied nur noch und nach dem hier, würde ich den weiteren Tag sicher nicht mehr überlegen.

Taes Stöße wurden wieder schneller, mein süßer Punkt leidete wirklich und mein Loch war schon ganz wund, denn Taehyung spießte mich förmlich mit seinem Schwanz auf.
Es war eh schon mehr als schwer sich hier auf dem Hotelbalkon zurückzuhalten, da uns alle Menschen hören konnten. Zwar konnte uns keiner sehen da die Balkone sehr abgegrenzt waren, aber trotzdem war dieser Reiz erwischt zu werden da und machte mich im ehrlich zu sein noch mehr an.

Als mein Freund dann aber meine Hüften mit einem Mal harsch packte und sich mit einem kraftvollen Stoß, wieder in mir versenkte, konnte ich es nicht mehr aushalten und kam zeitgleich rau keuchend mit Taehyung.

Ich sackte zusammen, wobei Tae aus mir rutschte und mich ebenso, schwer atmend aber grinsend, von oben musterte.
"Du hast super ausgehalten mein Baby. Daddy ist stolz", grinste Tae den Namen, den ich am Anfang dieses Sexes benutzt hatte um ihn rumzubekommen, wieder und bückte sich zu mir herunter, löste dabei endlich die langsam schmerzenden Handschellen.

Sofort fiel ich fertig gegen die starke, verschwitzte Brust meines Freundes und ließ mich von ihm zurück ins Zimmer tragen, wobei sein Sperma aus mir lief und meinen Oberschenkel entlang tropfte und es fühlte sich wirklich verdammt geil an.

Mit einem erschöpften Lächeln sah ich zu Tae, der mich gerade aufs Bett gelegt hatte und Mich nun sauber machte.
"Du hast wirklich so eine wunderschöne Haut. Wie eine zerbrechliche Puppe", grinste er rau, während er mit den feuchten Tüchern meine Innenschenkel entlang strich.
"Du Jungkook..", murmelte er dann, ich drehte meinen Kopf zu ihm und sah ihn fragend an.

"Ich hätte wirklich gedacht, das ich sowas nicht mehr fühlen kann und es nie wieder sagen werde..", schluckte er und beugte sich zu meinen Lippen vor um sie kurz zu küssen.
"..Aber ich- liebe dich"

Ich atmete wie erstarrt aus und sah Taehyung mit großen Augen an und schmolz dabei fast wie Kerzenwachs aufs Bett. Ich hätte wirklich nicht gedacht das er es als Erstes sagt und das er es überhaupt je sagen würde, aber jetzt hatte er es getan und ich war die glücklichste Person auf diesem Planeten
"Ich merke erst jetzt was diese Worte wirklich bedeuten.. Ich liebe dich auch Tae und das so unfassbar sehr", hauchte ich und drehte mich dann um, um meinen Freund zu packen und ihm stürmisch meine Lippen aufzudrücken.

Immer wieder pressten wir unsere feuchte Lippen aufeinander und könnten uns nicht dabei kontrollieren. Wir fassen uns wieder überall an und ich musste in den Kuss keuchen, als Tae seine Kratzspuren an meiner Taille entlang fuhr, wobei der ältere sich von meinen Lippen löste und meine Wunden sanft küsste.

Leise kicherte ich auf und legte mich in die weichen Hotelkissen. Wie ich es liebte, wenn er meinen Körper liebkoste. Durch Taehyung hatte ich keinerlei Zweifel mehr was meinen Körper anging, da er mir immer wieder zeugte wie sehr er ihn liebte.

"Du gehörst nur mir mein Bunny und ich werde dich mit meinem Leben beschützen. Ich werde schnell eifersüchtig und aggressiv, aber richtig hoffe, dass du diese Seiten an mir akzeptieren und vielleicht auch ändern kannst, denn ich liebe dich Jeon Jungkook und auch nur dich", raunte er an meine geschundene Haut und leckte dann einmal grinsend drüber, während mein Herz nur wie verrückt in meiner Brust flatterte.

"Ich liebe dich auch, Kim Taehyung~"

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Mit einem Lächeln auf den Lippen stand ich neben Namjoon am Buffet des Hotels und tat mir immer mal was von den kleinen Speisen die an der langen Tafel ausgebreitet waren, auf meinen viel zu kleinen Teller. Die ganzen Sachen hier waren so abartig lecker und ich wollte ihn liebsten alles essen, so ging meinem Stiefbruder neben mir wohl auch, denn dieser balancierte nun schon verschiedene Gebäcke auf dem kleinen Teller. Bevor alles in sich zusammen fallen würde, nahm ich ein paar der Teilchen und legte sie auf meinen Teller.

"Ich nehm die für dich, dieser Turm war echt einsturzgefährdet", kicherte ich leicht und zwinkerte Namjoon zu, welcher mit tatsächlich auch ein Lächeln zuwarf. Wir hatten in den letzten Tagen der Woche nicht viel miteinander geredet. Keiner von uns hatte das Bedürfnis dazu und ich dachte immer noch Namjoon würde mich hassen, was ich aber ziemlich schade fand.

Völlig perplex starrte ich den älteren an, als dieser plötzlich einen Arm um meine Schulter legte und sich mit mir auf den Weg zu unserem Zimmer machte.
"Danke Kleiner..und ich wollte mich entschuldigen wegen der Scheiße, die ich abgezogen habe. Wir werden jetzt eine Familie und ich will nicht das wir dann so distanziert sind. Außerdem scheinst du Taehyung wirklich gutzutun, ich hoffe das bleibt so. Pass nur bitte auf dich auf", sprach er und setzte sich dann zu seinem Freund.

Meine Augen glitzerten leicht, als ich mich neben Tae niederließ.
"Er..hat sich bei mir entschuldigt, er akzeptiert Tae", lächelte ich meinen Freund glücklich an, worauf dieser nur nickend ebenfalls lächelte.

Zufrieden lehnte ich mich zurück und sah zu meinen Eltern, die schon seit wir hier angekommen waren tuschelten. Es war der letzte Tag unseres Urlaubs, je nachdem wollten wir nochmal groß gemeinsam frühstücken, aber meine Eltern führten eher Gespräche unter sich.

"Was bereden ihr denn da die ganze Zeit, sagt mal", kam es von Namjoon welcher sich seine Teilchen reinstopfte und mir Puderzucker benetzen Lippen zu Jieun und meinem Dad hinauf sah.

Die hübsche, nun verliebte Frau atmete einmal durch.
"Wir waren nicht immer auf der Arbeit als wir am Nachmittag lange wegmussten oder Abends..", sagte sie hell und schlug sich dann die Hand vor den Mund. Mein Vater hatte mir schon erzählt das sowas wie Geheimnisse geheim halten, nicht ihr Ding war.

Mein Dad verdrehte die Augen leicht und nahm dann Jieuns Hand in seine, sah in die runde von verwirrten Blicken.
"Wir waren in einem Kinderheim und haben vor unsere Familie zu erweitern. Mit einem ganz bestimmten kleinen Jungen mit dem wir uns die letzte Zeit angefreundet haben"

Namjoon verschluckte sich an seinem Gebäck, Taehyung an seinem O-Saft, ich mich an meiner Spucke und Jin quiekte einfach nur auf.

Sie wollen bitte was?!

ꜱᴘɪᴛᴇꜰᴜʟ ʟᴜꜱᴛ || taekookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt