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¡smut!

pov. Jungkook

Genervt saß ich auf der Bank in der großen Sporthalle unserer Schule. Wir hatten nun schon die zweite Stunde Sport und ich hatte meine Sportklamotten vergessen, weswegen ich auf der Bank sitzen musste.

Seokjin saß neben mir und laberte mich schon die ganze Stunde lang zu. Erst war es die Beziehung über Namjoon, dann über die Beziehung von meines Dads und Jieun. Irgendwann, als Taehyung zu mir rüber gelaufen war, um etwas zu trinken, von der Flasche, die ich für ihn hielt, begann Jin dann plötzlich über mich und Tae zu reden. Er hätte wohl das Knistern von Anfang an schon gespürt und meinte, wir wären ein süßes Pärchen. Seine Worte waren ja wirklich nett, aber mit dieser Meinung sollte man ihm mal seinem Freund gegenübersetzten, wessen Worte mich immer noch beschäftigten und davon abhielten mich sorglos weiter in den heißen verschwitzten Kerl neben mir zu verknallen.

"Die Stunde geht noch 34 Minuten. Ich verschwinde mit ner Ausrede in der Toilette und wir treffen uns da~", raunte Tae mir zu, nachdem er ein paar kräftige Schlucke von seinem Wasser genommen hatte und vereinzelte Tropfen seinen verboten aussehenden Hals hinab liefen. Ich musste mich kontrollieren nicht zu sabbern und nickte mit offenem Mund. Alles war mir lieber als mit weiter Jins Monologe anzuhören, egal wie lieb ich ihn hatte.

"Ich habe das Gefühl, dass es nicht erlaubt sein sollte, dich anzuschauen, ernsthaft", entkam es Taehyung als ich in die Garderobe trat. Leicht verdrehte ich meine Augen und setzte mich breitbeinig auf den Schoß des Jungen, welcher vor mir auf der Umkleidebank saß und mich mit von Lust schwarzen Augen musterte.

"Mm es sollte nur anderen verboten sein, denn ich liebe es von dir angeschaut zu werden~"

Durch das Raunen vibrierten meine Lippen an Taes. Ein kleines Keuchen verließ seinen Mund. Mir war bewusst, dass ich eine gewisse Wirkung auf Taehyung hatte. Durch unsere gemeinsame Nacht war mir klar geworden, dass ich ihn genauso verrückt machen konnte wie er mich.

"Aber weißt du wie ich dich am liebsten anschaue? Ohne Klamotten", grinste Tae und leckte mir der kleinen Metallkugel an seiner Zunge, über meine noch trockenen Lippen, die sich seinen aber schon entgegen reckten.

Bevor er meine Lippen aber mit seinen Verbinden konnte, löste ich mich schweren Herzens von ihm und stand auf.

Ein breites Grinsen bildete sich auf meinen Lippen und ich lehne mich lasziv gegen die Tür, die zu den Duschräumen führte. Ich wusste nicht wozu Taehyung und unser Sex mich gemacht hatte, aber irgendwie gefiel es mir und dem jungen vor mir, wie es aussah auch.

Ich biss mir auf meine Lippen und rekelte meinen Körper fast schon gegen die Türe, während ich begann meinen Gürtel zu öffnen und diesen vor der Tür fallen ließ. Mein Shirt folgte ziemlich schnell und bevor ich meine Sweat Pants herunterzog, verschwand ich hinter der großen Tür in den Duschraum.

Direkt musste ich in mich hineingrinsen. Taehyung würde zu 100 % anbeißen. Es war ziemlich verboten, was ich vorhatte, aber das machte mich noch mehr an und ich wollte Tae so sehr. Der Sex hatte mich süchtig gemacht. Nach ihm und nach mehr.

Nachdem ich meine Klamotten ganz von meinem körperlichen entfernt hatte, drehte ich das warme Wasser auf und ließ es auf meine von Tae markierte Haut fallen. Es dauerte nicht lange, da spürte ich wie Taehyung sich hinter mich stellte.

Seine großen Hände umgriffen meine Taille und zogen meinen schon feuchten Körper heran. Er strich diese hoch zu meinen Schultern, wieder runter zu meinen Armen und packte dort meine beiden Handgelenke. Er zog sie hinter meinen Rücken und verschränkte sie dort. Verwirrt wollte ich mich zu ihm drehen, aber als sich plötzlich das weiche Leder meines Gürtels um meine Handgelenke schlang, wurde mir klar was Tae mit mir vorhatte.

Es war etwas Neues und nicht abgesprochen, aber ich wollte es. Wenn Tae es wollte, dann wollte ich es auch und ich konnte es mir nur, als mehr als heiß vorstellen so von Tae gefickt zu werden.

"Uh Mr. Kim, fahren wir heute etwas härtere Geschütze auf?", grinste ich über meine Schulter und sah in Taes Augen, die mich von oben bis unten musterten. Allein sein Anblick, wie er wieder nackt vor mir stand hätte mich kommen lassen können.

"Oh mein Bunny, ich bring dich jetzt in den Himmel", lachte Tae nur und küsste meine Schulter, während er das Leder langsam über meine Hintern Streifen ließ. Wollte er mich jetzt doch nicht fesseln? Ich wollte mich wieder zu ihm drehen aber Tae hielt mich mit einem festen Schlag auf meinen Arsch davon ab, vorbei ich laut aufschreien musste, nicht gerade wegen dem erregenden Schmerz, eher wegen dem Schrecken, den er mir eingejagt hatte.

"F-fuck-", keuchte ich erstickt und beugte mich zu der Wand vor, lehnte mich dort mit meinen Händen gegen, während der nächste Schlag von Taehyung folgte. Warum auch immer erregte mich der schöne Schmerz, weswegen ich meinen Hintern mehr zu Tae streckte, doch dieser hatte wohl noch so einiges anderes mit mir vor.

Er lief wieder näher an mich ran und presste seinen Körper von hinten an meinen, wobei ich seinen schon harten Schwanz gegen mein Unterleib drücken spürte. Wie gerne ich ihn wieder in mir spüren würde..

"Ich liebe deinen Körper, er ist so schon fragile und diese Kurven, ich hätte nicht mehr Glück haben können", leckte Taehyung über mir Ohr und biss danach rein.

Er streckte seine Arme hoch zu meinen Händen, die immer noch an der Wand lagen und schlang nun endlich den Gürtel um meine Gelenke, zog es fest und fesselte mich somit an die Duschstange vor mir.

Ich schluckte den los in meinem Hals und somit das unwohle Gefühl herunter und drehte meinen Kopf wieder zu Taehyung, sich sein Kopf war nicht mehr hinter meinem. Er kniete nun auf dem Boden und drückte mit seiner einen Hand meinen Oberkörper gegen die Duschwand, zog meinen Hintern zu sich.

Natürlich streckte ich ihm diesen wollend wieder entgegen. Ich wollte endlich von ihm berührt und genommen werden.

Ich dachte drüber wonach er da auf seinen Knien machte, aber als ich dann plötzlich seine Zunge an meinem Loch spürte, wusste ich es ganz genau. Ich hatte von Jimin gehört, dass das wohl einer der besten alternativen zu Sex sein sollte und freute mich demnach sehr auf das, was jetzt kommen würde.

Laut stöhnte Ich gegen die gekachelte Wand und versuchte mich in dem Leder festzukrallen, was mir aber nicht genug Halt verschaffte. Meine Beine gaben schnell nach. Die Zunge des älteren strich immer wieder über meinen zuckenden Eingang, das Piercing brachte mich dabei fast zum Durchdrehen. Sie brannte wie Feuer und als Tae auch noch begann mir seine Zunge immer wieder in mich einzudringen, konnte ich mich fast nicht mehr auf meinen Beinen halten, die zitterten, als wäre es der kältesten Winter.

Ich hatte das Wasser kaltgestellt, aber auch dies bat mir keine Abkühlung. Die Luft fühlte sich so drückend heiß an und vernebelt meine Sinne die vor Lust erdrückt wurden und ließ mich, mich noch mehr Taes warmer Zunge entgegen Strecken.

Als es gerade am schönsten war, ließ der ältere aber von mir ab und küsste meine Wirbelsäule hoch zu meinem Nacken, bis rau kichernd in diesen und packte meine Hüfte. Es dauerte keine paar Sekunden, da hatte, er sich einfach so, ohne jegliche Vorbereitung, in mich gestoßen und ließ mich somit Sterne sehen~

ꜱᴘɪᴛᴇꜰᴜʟ ʟᴜꜱᴛ || taekookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt