Badboys are good

Kapitel 12

Ich laufe mit Tränen in den Augen aus meinem Zimmer, rüber ins Badezimmer und da läuft mir schon die erste Träne die Wange runter.
Wieso muss ich wegen diesem Arsch so weinen?
Wieso tut es so weh ihn so zusehen?
Weil du auf ihn steeeeehst!
Und er steht auf diiiiiich!
Ja klar. Deswegen sagt er dass ich wie all die anderen B*tches bin.
Das hat er doch nur aus Wut gesagt.
Ich werde durch ein Klopfen unterbrochen und wische mir schnell die Tränen weg. Vor der Tür steht Heiko.
"Sorry ähmm..hast du ne Aspirin für mich?"
"Ja klar. Komm mit in die Küche da sind die."
"Das mit gestern tut mir leid ich.."
"Ist schon ok. Du kannst nichts dafür."
Er lächelt mich schief an und ich erwidere es. Ich gebe ihm die Aspirin und ein glas Wasser.
"Du ähmm..ich als...ähmm.."
"Ja?"
"Ich liebe dich."
Ich schaue ihn an. Scheiße. Was soll ich jetzt sagen? Ich liebe ihn doch garnicht.
"Ähmm.. Heiko ich.. ich mag dich wirklich sehr aber halt nur freundschaftlich."
Er guckt mich traurig an.
"Hey ich mein es nicht böse aber.."
"Ist ok. Du hast meinen Kuss gestern ja auch nicht erwidert also hatte ich mir auch keine all zu großen Hoffnungen gemacht. Bleiben wir trotzdem noch Freunde?"
"Klar"
Er kommt auf mich zu und umarmt mich. Oh man. Das kann ja noch was werden.

••••••

OMG! Es sind nur noch wenige Tage bis zu meinem Geburtstag😱!
Ich freu mich schon voll drauf.
Die Mädels sind bei mir und wir fangen an zu planen.
"Alsooo wer ist denn überhaupt alles eingeladen?"
"Hmm..Heiko und der Rest der Gang, ihr natürlich .."
"Lukas auuuuuch?" Und grinst dabei.
Ich sage nichts dazu und tue so als hätte ich es nicht gehört.
"Also ja" fängt sie an zu kichern.
"Keine Ahnung die die eingeladen sind können freunde mitbringen und ihr könnt ja auch noch paar Leute einladen."
Wir schreiben den Leuten auf Facebook dass sie eingeladen sind, danach reden und lachen wir noch eine Weile bis die beiden dann aufstehen und gehen.
"Bis morgen Leute"
"Bis morgen"sagen beide.
Ich gehe hoch und ziehe mich um. Eine kurze Hotpan und ein bauchfreies T-Shirt. Ich mache die Balkontür auf ,drehe mich um und gehe an mein Handy. Auf dem Bett sitzend scroll ich durch Facebook. Viele haben schon geantwortet und gesagt dass sie kommen.
"Hey"
Vor mir steht Lukas und lächelt mich an. Ich stehe auf.
"Geh sofort aus meinem Zimmer."
"Ich gehe nicht bevor du mir zugehört hast."
"Ich werde dir nicht zuhören, weil du nichts zu sagen hast."
Er kommt auf mich zu, ich gehe automatisch nach hinten bis ich die Wand berühre und haucht mir dann ins Ohr "es tut mir leid. Ich war ein Arsch." "Du warst? Du bist ein Arsch!"
Er berührt langsam meinen Bauch, was ein Kribbeln hinterlässt das sich in meinem ganzen Körper verbreitet.
Meine Knie werden weich und mein Atem wird schwerer.
"Du bist nicht wie die anderen B*tches. Du bist nicht mal annähernd wie sie. Du bist eine Prinzessin. Meine Prinzessin." Er küsst meinen Hals und dann hoch zu mein Ohr. Am liebsten würde ich vor Freude aufschreien, aber das wäre zu peinlich. Ein Lächeln schleicht in mein Gesicht und da er seinen Kopf noch an meinem Hals und Ohrläppchen hat kann er es nicht sehen. Seine Hände umfassen meine Hüfte und er zieht mich an sich. Er riecht in meinen Haaren und nimmt dann mein Kinn in seine Hand dann schaut er mir in die Augen.
"Ich liebe dich" haucht er ganz leise doch ich kann es noch hören und küsst mich. Dieser Kuss löst eine Explosion in mir aus und ich erwidere ihn, was ich bei Heiko nicht getan hab. Der Kuss wird immer intensiver, unsere Augen sind geschlossen, mein Gesicht ist in seinen Händen. Seine Zunge bittet um Einlass und ich lasse sie rein.
Er schiebt mein T-Shirt ein wenig hoch. Ich will ein bisschen Ausweichen damit er aufhört, doch ich erreiche genau das Gegenteil. Ich stolpere über etwas was auf dem Boden liegt und falle mit Lukas in mein Bett, da er mich umklammert hatte.
Er entfernt sich kurz einpaar Zentimeter von mich liegt aber noch über mir. Dann küsst er mich wieder. Immer intensiver und drückt mit seinem Gewicht ein wenig auf mich so dass sein Becken kurz an meines stößt. Er berührt erneut meinen Bauch und ich kann mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Mein Stöhnen bringt ihn zum grinsen. Wenn das so weiter geht könnt ihr euch ja vorstellen wie es endet. Ich muss was tun. Ich schob ihn ein wenig hoch, so dass er sich von mir löste und mich mit seinen Blau-Grünen Augen anguckt. Ich verliere mich jedes mal in diesen Augen. Er lächelt mich an.
"Ich glaube ich sollte jetzt gehen."
Ich bin ein bisschen enttäuscht doch ich nicke nur.
Oh man. Das war der schönste Kuss den ich je hatte. Er kann so gut küssen. Omg und er hat gesagt dass er mich liebt! Mich!
Es ist schon spät geworden. Ich ziehe mich um und gehe ins Bett. Morgen ist Montag und am Samstag ist mein Geburtstag. Ich schlafe mit einem Lächeln ein.

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OMG FAST 400 READS!
DANKE!! ICH HOFFE EUCH GEFÄLLT DAS BUCH UND DIE KAPITEL. ICH FREUE MICH SEHR ÜBER POSITIVE BEMERKUNGEN UND KOMMIS. :* <3