[25] Aus einer anderen Welt

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"Alles fing damit an, dass ich unerklärlicherweise vor zwei Titanen aufwachte (Siehe Kapitel 1).

Den ersten Hinweis auf meine Verlorenen Erinnerung erhielt ich nach einem Zusammenbruch beim Training. Ich hörte meine Eltern, wie sie nach mir riefen, als würden sie mich versuchen zu wecken. Sie redeten davon, dass ich seit vier Jahren schon schlief, obwohl nur wenige Stunden vergangen waren nach meinem Unfall", ich hielt einen Augenblick inne, um Hanji die Zeit zugeben, alles zu Notieren.

Levis Augen waren an meine geheftet, neugierig hörte er mir zu. Ich sah ihn kurz an, bis ich schließlich wieder meine Augen nach unten, zu meinen Händen, führte.

Nachdem Hanji aufhörte zu schreiben fuhr ich wieder Fort, "Wenig später, nachdem ich mich Abends mit Hanji unterhielt, träumte ich von einem Mädchen, in einem Merkwürdigem Raum, welche mich getröstet hatte, genau so wie es Hanji tat, sie waren sich ähnlich, ihr Name war Zora, meine beste Freundin"

Hanji notierte sich alles genaustens und überlegte stets mit, ebenso tat Levi es ihr gleich.

"Schließlich Erinnerte ich mich an dem Moment, an dem ich vermutlich meine Erinnerung verlor, der Unfall mit meinen Freunden Zora und Kyo. Wir beiden rasten mit hoher Geschwindigkeit in etwas, hellleuchtendes hinein. Es sah aus, wie zwei Lichter, welche immer näher kamen, bis sie uns schließlich erreichten.

Die beiden lagen zerquetscht vor mir da, bis ich schließlich selber die Augen schloss, die beiden haben es wie es aussah nicht überlebt, ich bin die einzige."

"Worin befandet ihr euch bei eurem Unfall", fragte Hanji mich neugierig.

"Ich bin mir nicht ganz sicher.. Es hatte vier Räder und vorne eine riesen Glasscheibe, die Sitze waren eng aneinander, vorne zwei und hinten drei", antwortete ich.

"Eine Kutsche vielleicht", überlegte Hanji.

"Nein.. es war etwas anderes.. Moderneres", nachdenklich fummelte ich mit meinen Händen rum.

"Interessant", gab Hanji von sich und schrieb diese Information nieder.

Ich begann von meiner letzten Erinnerung zu erzählen: "letztlich, erinnerte ich mich daran, wie ich Kyo kennenlernte, er hatte mich als Kind aus einer Hütte befreit, in der ich eingesperrt wurde, von zwei älteren Jungs"

Ich atmete tief durch und sah wieder nach oben direkt in Levis Gesicht.

"In welcher Beziehung standest du zu diesem Kyo?", fragte Levi.

"Freunde, jedoch.. liebte er mich, er sagte mir dies bevor er starb", antwortete ich ihm ruhig.

In seinen Augen war ein kleines zucken zu erkennen, bevor er wieder seine übliche Mimik annahm.

Hanji schrieb ihren letzten Satz zuende und stand von ihrem Stuhl auf. Sie fing an zu erzählen: "(Y/N), du erzähltest davon, wie in deinen Erinnerung du dich in ''komischen Räumen'' oder in einem ''komischen Fahrzeug'' befandest nicht war? Gibt es irgendwas bestimmtest aus deinem früheren Leben, was darauf deuten könnte, dass du von woanders kommst? Irgendwas was du bei dir hattest, ein Gegenstand den du immer bei dir getragen hast oder sowas in der Art?"

Ich Schloss meine Augen und versuchte Fest an irgendwas zu denken.

Komm schon (Y/N)! Irgendwas muss es doch geben, etwas was ich immer bei mir trug, selbst wenn es nur eine Kette oder sowas war!
..
.

Nach einem Moment Stille gab ich schließlich Leise von mir:

"..Handy.."

"Handy?", fragten beide, mich Skeptisch.

"Ja es ist ein Gerät, auf dem alles über mich drauf war.. wie konnte ich das vergessen..", flüsterte ich vor mich hin.

"(Y/N), was soll das für ein Gerät sein? Ich höre zum ersten Mal davon!", wurde Hanji aufdringlicher und auch Levi gab mir immer skeotischere Blicke.

"Es ist eine Hochentwickelte Technologie, die ihr nicht besitzt", die Erinnerungen fingen urplötzlich an zurückzukehren, ich stand auf und fing stark an zu Zittern, Tränen in meinen Augen drohten zu fallen," Ich.. Ich gehöre hier nicht hin.. Ich komme aus einer anderen Welt!"

"Beruhig dich (Y/N), noch steht nichts fest!", versuchte mich Hanji panisch zu beruhigen, da ich kurz davor war die Nerven zu verlieren.

"Nein Hanji!", schrie ich,"Ich weiß es wieder alles! Im Moment, des sterbens, wünschte ich mir im nächsten Leben, ein spannenderes Leben zu führen. Anscheinend hab ich aber überlebt und nun befinde ich mich hier! Meine Eltern sie.. sie versuchen seit vier Jahren mich aus meinem tiefen Schlaf zu holen"

Meine Beine wurden schwerer und ich fiel zu Boden. Weinend saß ich nun da. Hanji und Levi standen völlig überfordert vor mir.

Es herrschte Stille, zu hören waren nur einzelne Schluchzer.

"Hanji..", Sagte Levi ruhig.

"Was gibt's?", antwortete sie.

"Das ist alles etwas viel für Sie, wir sollten es für heute gut sein lassen", schlug Levi vor.

"Du hast Recht, ich gehe dann mal", stimmte Hanji zu, "Und keine Sorge (Y/N), wir finden schon irgendwie einen Weg, wenn du hier her kommen konntest, kannst du auch wieder zurück"

Ich hielt inne und hörte auf zu weinen, mit glassigen Augen schaute ich zu ihr hinauf: "Moment mal.. Du glaubst mir?"

"Ja, ich habe keinen Grund dir nicht zu glaube und außerdem habe ich das Gefühl, dass es einfach stimmt", lächelte mich Hanji an.

So eine Komische.. kein normaler Mensch würde mir so etwas glauben.

"..Dankeschön, Hanji", lächelte ich sie sanft an.

"Kein Problem, alles wird gut.
Bis dann!", Sagte sie fröhlich und ging aus dem Raum.
..
.

"Wie lange willst du da noch sitzen, steh auf", Hörte ich Levi hinter mir.

Ich rappelte mich vom Boden auf und schaute ihn Hoffnungsvoll an: "Und du Levi.. Glaubst du mir ebenfalls?"

Er sah mir kurz in die Augen, bis er sich schließlich umdrehte und zum Fenster ging. Er schaute hinaus und sagte schließlich mit ruhiger Stimme:

 Er schaute hinaus und sagte schließlich mit ruhiger Stimme:

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"Erzählst du mir.. wie deine Welt so ist?"



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Shifting | Levi x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt