𝙤𝙣𝙚 𝙣𝙞𝙜𝙝𝙩 𝙨𝙩𝙖𝙣𝙙|| ʷᵒᵒˢᵃⁿ✓

KAPITEL 2 !!!

~smut~

Wooyoung:

Wir parken vor einer großen Villa. Mir bleibt die Luft weg. Wie kann man schon mit so jungen Alter so ein gutes Auto und eine Villa besitzen, vorallem sich eine slut holen die ihm einen Blowjob gibt?

Er ist mittlerweile aus gestiegen und öffnet mir die Autotür. Ich steige aus, bleibe jedoch an Ort und Stelle stehen, da ich mich Schock verliebt habe.

,,Ist das alles deine?",frage ich überrascht und sehe Choi an.
Er grinst, da er wahrscheinlich diese Frage gewohnt ist.
,,Jap alles über meinen Namen",sagt er stolz, bevor er die Treppen zu der Villa hoch läuft.
Ich folge ihm und er schließt die Tür auf.
,,Langsam hab ich Angst das das nicht echt ist",sage ich eigentlich leise, jedoch denke ich hat er dies gehört, da er mich sofort an packt, die Tür schließt und mich an diese heran presst.

Unsere Gesichter sind nah aneinander und ich kann seinen Atem auf meinen Lippen spüren. Mein Körper dreht gerade komplett durch. Ich habe etwas Angst, da ich darauf überhaupt nicht vorbereitet war und er es irgendwie schafft mich einzuschüchtern, was eigentlich überhaupt nicht meine Art ist.

,,Hör mir zu kleiner... Das alles... ist echt und ich sag dir eins... diese Hose ist alles was dir Gott deinem geilen Arsch schenken konnte, denn er lässt ihn doppelt so geil aussehen wie er schon ist"

Ich würde mich gerade gern an meiner eigenen Spucke verschlucken, jedoch hab ich gar keine Zeit dazu, da er mich erneut anpackt und auf seine Hüfte setzt. Ich schlinge sofort meine arme um seinen Nacken und klammere mich an ihn. Ich spüre seine gut gebaute Brust und seine Hände die meine Oberschenkel festhalten. Mein Gewicht macht ihm wahrscheinlich nichts aus, da er einfach die weißen Treppenhoch geht.

Er öffnet eine Tür und lässt mich auf ein weiches Bett leicht fallen, bevor er die Tür schließt und auf mich zu kommt. Er krabbelt über mich und kommt setzt sich auf mein Becken.
,,Verrät mir meine kleine slut noch den Namen?",fragt er und beugt sich wieder zu mir herunter, sodass sich unsere Nasenspitzen berühren. Ich bekomme Gänsehaut. Wieso auch immer, aber er schafft es das ich innerhalb weniger Sekunden durch seine Berührungen Gänsehaut bekomme und kaum noch klar denken kann.
Mein Atem verschnellert sich und ich sehe tief in seine Augen.

,,Jung- jung Wooyoung",gebe ich knapp von mir. Er grinst pervers.
,,Okay jung Wooyoung. Du hast sicher schon öfters einem Typen einen Blowjob gegeben richtig?",fragt er und entfernt sich von mir und steht auf. Ich nicke und sehe ihn an.
,,Du bekommst 50€, wenn du es gut machst und 100€ ,wenn du auch noch schluckst",erklärt er. Schlucken? For real?

Aber Geld ist Geld und bis jetzt hat keiner so viel für nur einen Blowjob und Sperma schlucken gezahlt.
,,Okay ich werde schlucken",sage ich selbstbewusst und richte mich auf, sodass ich sitze und so besser zu ihm hoch sehen kann
Er presst seine Lippen aufeinander und zieht sein T-Shirt aus. Ich staune und kann meine Augen nicht von seinen Abs lassen. Sicherlich hat er lang dafür trainiert...

San:

Mein Glied drückt schon unangenehm gegen meine Hose. Und dieser hoe macht es mir nicht leichter. Natürlich betrachtet er gerade meine trainierten Muskeln, was mich schmunzeln lässt, jedoch bekommt er etwas mehr Selbstbewusstsein und zieht endlich meine Hose und Boxershort aus.
Ich starre ihn von oben an und werde nur noch härter, als ich sehe, wie er vor mir kniet mit leichtem und verführerischem Grinsen, während er seine Hände auf meinen Oberschenkel platziert, diese jedoch langsam zu meinem nacktem Glied wandert. Ich beiße mir erneut auf die Lippen und werfe meinen Kopf in den Nacken.

„W-wooyoung mach scho- ahh~", unterbrach ich mich selbst, da ich auf einmal etwas warmes und feuchtes um mein Glied spüre.
Sofor sehe ich nach unten und öffnete weit meinen Mund. Mein Atem wird immer schneller und unruhiger, als ich sehe, dass Wooyoung meine komplette Erregung im Mund hat und mich dabei von unten unschuldig ansieht, könnte ich schon nur davon kommen.

Ich werfe meinen Kopf erneut in den Nacken und gebe genüssliche Laute von mir, während ich mein Becken etwas hebe, da mich diese Gefühl, welches durch meinen Körper fließt berausche. Wooyoung bewege seinen Kopf nun auf und ab und aus Reflex greife ich in seine Haare, an diese ich etwas ziehe.
Mein Glied beginnt bereits in seinem Mund an zu pochen. Ich schaue wieder herrunter zu meiner hoe und sehe, dass er seine Augen geschlossen hat und seinen Kopf, wo ich meine Hand noch platziert habe, immer schneller bewegt und mein Glied immer wieder seinen Rachen berührt, was mich nur mehr anmacht.

Ich merke, dass ich meinen Höhepunkt immer näher kommen würde, Wooyoung scheint eindeutig nicht langsamer machen zu wollen, wurde sogar noch schneller, benutzt sogar seine Zunge dazu und ich kann mich wirklich nicht mehr zurückhalten und stoße ebenfalls etwas schneller in sein Mund, weshalb einige Tränen sich in seine Augen bildeten, jedoch sind dieser nur mit voller der Lust gebildet.

Ich komme schließlich in seinen Mund. Währenddessen saugte sich Wooyoung sich an meiner Spitze an, ehe er aufsteht sich dann vor meinem Gesicht platziert und alles runterschluckt.

,,Good Boy", sage ich.
,,Darf ich dein Bad benutzen?", fragt er.
,,Beeil dich aber ich habe gleich einen wichtigen Termin", fällt mir ein und er nickt und verschwindet im Bad.
Ich bin zwars geschafft von dem zu geilem blowjob, jedoch muss ich los und ziehe mich auch um da ich in meinem Büro muss. Wooyoung kommt frisch angezogen und gestylt aus mein Bad.

,,Soll ich dich mitnehmen?", frage ich, obwohl ich nicht Mal weiß ob er in der Nähe wohnt.
Er überlegt kurz, nickt jedoch dann anschließend.
,,Ach.. bevor ich es vergesse... hier",
Ich übergebe ihm die 100€.
100 Euro.. eine Menge eigentlich, er soll stolz sein das ich es so nötig hatte.

Wir gehen zum meinem Auto, er gibt seine Adresse in das Navi ein und schon fahre ich ihn zu sich. Ich halte auf der Straße und sehe ein kleines Apartment, jedoch brennt Licht in diesem.

,,Bist du alein?", hacke ich nach.
,,Nein mein kleiner Bruder wohnt mit mir", ist alles was er sagt bevor er aussteigt und ich endlich zum Büro fahre.