KAPITEL 63 !!!

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San

-smut-

Gleich am morgen werde ich durch etwas geweckt, was ich lange nicht mehr hatte, jemand auf mir sitzen. Und noch dazu genau auf meinem Freundchen.

Ich öffne meine Augen und wie ich es mir vorgestellt habe, das es keiner als Wooyoung. Er lächelt mich unwissend an, denn er hat gerade ein größes Problem ausgelöst. Er bewegt seine Hüften langsam, jedoch muss ich mir jetzt schon das Stöhnen verkneifen.

„Geh runter", murmel ich verschlafen mit meiner morgen Stimme und warte darauf das er herunter geht.

„Was ist, wenn ich dir sage das es mir gefällt?", fragt er provokant

„Babe, geh runter oder du hast schneller nh schwanz in dir als dir lieb ist!", drohe ich ihm harmlos und suche mit meinem noch verschlafenen Augen mein Handy.

Mein Vater wollte mir gleich am morgen schreiben, wenn das Meeting vorbei sei und er wach wäre. Weswegen ich sehen will, ob er getextet hat.

Doch ich stoppe sofort meine Suche, denn Wooyoung fuchtelt mit meinem Handy vor meinem Gesicht Rum und freut sich als er meine komplette Aufmerksamkeit dadurch bekommt.

„Gib es her!", sage ich streng.

„Erst wenn ich weiter machen darf"

„Von mir aus. Und jetzt her damit!",

Er gibt es mir und während ich die Nachricht beantwortete und eigentlich weitere wichtige Nachrichten beantworten will, spüre ich plötzlich seine Lippen oberhalb meiner Boxer.

Wieso ist er so notgeil-? Warum zum Teufel ist er so gut?! Und schon bin ich nackt und merke wie Wooyoung mein Glied in seinen Mund hat.

„Fuck Baby!~", stöhne ich und schaue von meinem Handydisplay runter zu ihm runter.

Er jedoch sieht mich nur unschuldig, doch gleichzeitig mit voller Lust an. Er nimmt seine Hände und seiner Zunge dazu. So lange, bis ich kurz vorm kommen bin.

Er hört plötzlich auf, um wahrscheinlich seine Atmung etwas Unterkontrolle zu bekommen. Doch das dauert mir zu lang, was mir gar nicht gefällt und ich ihn somit an seinen Haaren wieder zurück drücke.

„Wenn du was anfängst, bringst du es auch zuende!", raune ich dominant und schon macht er weiter.

„So ist gut Babe", belohne ich ihn leise mit meinen stöhnen.

Und kurz darauf komme ich ohne Vorwarnung in seinem Mund. Er schaut mich an, ob er das Sperma jetzt schlucken soll.

„Schluck!", befehle ich.

Ich schaue ihn bloß mit hochgezogenen Augenbrauen an. Er schluckt tatsächlich es erinnert mich an unseres treffen. Der Blowjob. Wenn er schluckt 50 Euro mehr. und an diesen Abend hat er tatsächlich geschluckt.

Ich setze mich aufrecht und lasse meine Finger in sein Mund wandern, um wirklich zu überprüfen das er alles geschluckt hat. Nachdem das kontrolliert ist, lege ich meine Hände unter seinem Kinn und ziehe ihn somit nach oben, zu meinen Lippen. Und schon verbinden sich unseren Lippen wild mit einander.

„Ich mache das Frühstück und du machst dich fertig", schlage ich vor als wir uns gelöst haben.

Ich bekomme darauf ein nicken.

„Ich liebe dich Wooyoung"

„Und ich liebe dich Choi San", sagt er und setzt sich auf mich.

Wooyoung

San liegt nun unter mir im Bett, während ich meine Arme rechts und links von ihm platziere, mein Beine ebenfalls rechts und links platziere und San mich nur mit Augen verdrehen an sieht.

„Ich mag diese Aussicht wirklich sehr.", provoziere ich ihn.

Natürlich will er ungern zugeben das er das eigentlich verdammt geil findet, deswegen entscheide ich mich provokant mit ihm zu spielen.

„Nur viiiiieeeellll zu Schade, dass wir jetzt aufstehen werden~", sage ich und will gerade aufstehen, doch San zieht mich wieder zurück zu sich.

Da ich diese Geste nicht erwartet habe, falle ich auf ihn. daraufhin zieht er mein Kopf an meinen Nacken nach unten, um unsere Lippen wieder mit einander zu verbinden. Ich stütze mich wieder wie vorhin neben San ab, damit nicht mein ganzes Gewicht auf ihm liegt

Er zieht mich jedoch wieder auf sich und löst denn Kuss und küsst meine jawline. Ich strecke somit meinen Hals, um San mehr Platz zu verschaffe, was er sofort nutzt und nasse Küsse auf diesem verteilt.

Immer wieder gebe ich genüssliche Laute von mir, um ihn ebenfalls zu zeigen, dass ich das hier genieße. Ich es dauert nicht lang, da merke wie weh meine Erregung tut. Ich wimmernd, als er sich an meinem Schlüsselbein ansaugt und ich den rot-blauen Fleck förmlich spüren kann.

Er leckt an meine Nippel und macht mir weitere Knutschflecke, was ich alles nur mit stöhnen kommentieren kann.

San steht schlagartig auf, weswegen ich automatisch mit auf stehen muss. Er fragt mich mit ins Badezimmer.

Im Badezimmer angekommen, setzte er mich auf das große Waschbecken wo ich mich weiter an seinem Ständer reibe. Er fährt nebenbei mit seiner Zunge an meinen Hals herunter.

Ich nehme sein Kinn in meine Hände und lenke es zurück zu meinem Gesicht. Als er wieder vor mir ist fange ich wieder an ihn zu küssen und dränge ihn Richtung Dusche. Ich stelle das Wasser auf heiß und mache es schließlich an.

Natürlich ist es kurz kalt, doch davon lassen wir uns nicht abhalten weiter zu machen.
Er hebt mich hoch und verwickelt mich nochmals in einen Kuss. Ich umklammerte meine Beine mit seiner Hüfte.

Dann lässt er kurz von mir ab und positioniert sich an meinem Eingang. Er sah mich noch einmal an, weswegen ich sofort nicke und er daraufhin in mich eindrängt.

San fickt mir wortwörtlich den Verstand aus dem Kopf. Noch dazu gesagt fickt er mich gegen die Duschwand und macht mir dabei Knutschflecke.

,,Fuck San schneller!"

„Alles was du willst~"

Mit voller Kraft stößt er in mich, weswegen ich verzweifelt nach Halt suche.
Den ich anschließend in seinen Haaren finde, die schon nass durch das heiße Wasser geworden sind.

Er zieht sich plötzlich aus mir raus und stellt mich auf den Boden ab, nur um mich dann umzudrehen, damit er mich im stehen von hinten nehmen kann.

Seine eine Hand legt er auf meine Hände die an der Wand Halt findet und die andere greift er in meine Haare und zieht diese nach hinten, was mich in diesen Momenten wirklich anturnt.

Er stößt also wieder hart in mich und zeigt mir deine Dominanz.

Nach einer Zeit werden seine Stöße immer schlampiger und unkontrollierter, weswegen ich direkt weiß das er seinem Hoch sehr nah ist. Ich spürt jedoch auch diesen Druck in meiner unteren Region.

„mhhh San!~", stöhne ich noch Mal auf, als ich mich ergieße.

Er war noch nicht soweit, weswegen er noch weiter in mich stößt. Dabei saugt er sich noch einmal an meinem Hals fest.

,,Wooyoung fuck~"stöhnt er, als er schließlich in mir kommt.

Er entzieht sich aus mir und dreht mich direkt um, um mir dann direkt einen Kuss zu geben.

„Fuck ich liebe dich Woo", haucht er gegen meine Lippen während das Wasser auf unsere Köpfe prasselt.

Ich lächel und küsse ihn kurz.

„Und ich liebe dich San"

So stehen wir noch eine Weile unter der Dusche und machen mit einander rum und schmieren uns gegenseitig mit Duschgel ein.

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so leid es mir tut, aber diese Geschichte geht langsam ihrem Ende zu 😩✋

𝙤𝙣𝙚 𝙣𝙞𝙜𝙝𝙩 𝙨𝙩𝙖𝙣𝙙|| ʷᵒᵒˢᵃⁿ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt