𝙤𝙣𝙚 𝙣𝙞𝙜𝙝𝙩 𝙨𝙩𝙖𝙣𝙙|| ʷᵒᵒˢᵃⁿ✓

KAPITEL 55 !!!

Wooyoung

„willst du mir nicht vielleicht erzählen was du jetzt wirklich hier willst?”, erkundigt sich Yoongi, weil er wahrscheinlich Verdacht schöpft das ich eigentlich ein Anliegen habe.

Er steht von dem Stuhl auf und kommt auf mich langsam zu gelaufen. Er macht mich somit mehr als nur nervös. Ich sehe einfach nur auf den Boden, um nicht in seine Augen sehen zu müssen.

„Yoongi ich-... Ich weiß nicht wie ich das ansprechen soll...”, gebe ich verzweifelt zu.

Er kommt mir näher und hebt mein Kinn an, damit ich ihm in die Augen sehen muss.

„Sag einfach was dein Herz gerade will”, sagt Yoongi und lässt sein Finger von meinem Kinn meinem Hals herunterfahren bis er bei meiner Brust angekommen ist.

Ich versuche mein Atmung Unterkontrolle zu halten, um mich wirklich Konsenstrieren zu können.

„Du machst es mir dabei nicht wirklich einfach”, sage ich und sehe tief in seine Augen die mich bewundern.

„Sag einfach was du willst... Ich werde es für dich tuen”, haucht er gegen meine Lippen.

„Ich will das du mich berührst...”, hauche ich Yoongi entgegen.

„Du bist betrunken Wooyoung”, haucht er liebevoll zurück.

Ich grinse darauf nur.

„Und wenn schon.. Jetzt hast du die Chance mir zu zeigen wie du wirklich sein kannst”

„Du bist echt frech, wenn du angetrunken bist”, merkt Yoongi und zieht mich näher an sich.

Wir sind beide gleich groß, weswegen er sich nur etwas nach vorn lehnt, um mich endlich küssen zu können. In diesem Moment fühle ich wieder dieses wunderschöne Gefühl von Lust und Liebe. Ich erwidere den noch zärtlichen Kuss und überlasse Yoongi das Tempo.

Genießend keuche ich und werfe meinen Kopf ein wenig in den Nacken, als Yoongi seine Lippen an meinem Hals anlegt. Seine Hände befinden sich dabei an meiner Taille, was sich unglaublich gut anfühlt.

„Sag mir, wenn du etwas nicht möchtest, Kleiner. Dann werde ich sofort aufhören”, haucht er sanft gegen meine empfindliche Haut meines Halses, weshalb ich nur wimmere und meinen Rücken etwas durchdrücke.

Ich will Yoongi gerade so verdammt sehr. Auch wenn ich ihn irgendwann wieder so nah an mir haben werde wie jetzt in diesen Moment. Das hier was ich gerade mit ihm habe, ist das was ich mir vor ein paar Monaten noch mit San gewünscht hatte.

Seine Nähe. Seine Küsse, seine Hände auf mir und vorallem das Gefühl, was er mir gab, wenn ich bei ihm bin. Es fühlt sich nicht an wie San's küsse. San's Berührungen. Es fühlt sich keines Wegs schlechter an, nur zeigt mir dies, dass San einfach wusste wie er mich voll Unterkontrolle hat.

Yoongi ist hingegen nicht so dominant. Natürlich merke ich das er weiß was er tut um mich befriedigen zu können. Als wäre ich tatsächlich die einzige Person, die er jemals so begehren würde. Ich fühle mich so perfekt und unglaublich gut, nur weil ich in seiner Nähe war. Er gibt mir das Gefühl geliebt zu werden.

„Oh Yoongi... Du hast keine Ahnung... Wie sehr ich das hier wieder will. Also hör niemals damit auf mich so zu wollen" keuche ich ohne wirklich zu wissen was ich gerade sage.

Er hebt mich daraufhin hoch, um uns in sein Schlafzimmer zu schaffen. Der Raum ist, wie bei meinem ersten Besuch sehr dunkel gehalten. Er lässt mich auf sein bequemes Bett fallen und beugt sich über mich, um mein Hals erneut zu küssen nur diesmal beißt er leicht in meine zarte Haut.

Ich kralle mich mit einer Hand in seine Haare und mit der anderen in das Laken unter mir, als er mit seinen Lippen wieder weiter herunter, zu meiner Brust wandert. So weit wie er da kommt, da ich weiterhin ein Shirt trage.

Aber nicht mehr lang. Denn Yoongi wandert mit seinen Händen etwas unter mein Shirt, um mit seinen Händen meinen Bauch auf und ab zu fahren.

Ich spüre seinen mit Lust befüllten Blick auf mir, als er sich einen Moment von mir lösen muss, damit er mir mein Shirt über den Kopf ziehen kann. Er Scant mein Körper, fast schon besitzergreifend fährt er dabei mit seinen Händen meinen Körper auf und ab. Und obwohl wir gleichgroß sind, sieht er so viel größer aus als ich, wie er über mir, zwischen meinen Beinen liegt und dabei war, mich auszuziehen.

Ich brauche seine Lippen wieder auf meinen. Denn jetzt tue ich niemandem mehr weh, indem ich ihn küsse. Ich bin frei, frei von dem Gedanke San würde sowas nicht gut finden. Es gibt nichts mehr, das ich wollte, als das hier. Egal was San wahrscheinlich mit Jihoo macht. Egal was er mit mir machen würde. Bei Yoongi zu sein, unter ihm zu sein ist und lässt mich vergessen...

Der Gedanke das er mich so hart ficken wird, obwohl er mich vor einer halben Stunde erst aus dem Club geholt hat und sich fast mit San gebügelt hat... meinet Wegen.

Ich genieße das hier. Es war noch besser als ich es mir vorgestellt habe.

„Yoongi ich-... Fuck es tut mir leid, dass ich so egoistisch bin aber San-”

„Shhh Wooyoung ich... Will dich so bei mir. Du gehörst gerade in diesem Moment nur mir. Also es muss dir nicht leid tun. Weil ich er dich genau so sehr will, wie ich dich gerade will. Wie er dich gern anfassen würde wie ich die gerade anfasse... Aber scheiß Mal auf ihn! Er wird heiraten Wooyoung! Ich will dir absolut nichts ausreden, aber ich denke ich kann dich besser fühlen lassen als er” unterbricht er mich.

Ich will wirklich, dass er mich flach legt, egal ob ich immer noch angetrunken bin und nicht wirklich nachdenke bei allem was ich gerade tue.

„Nimm mich verdammt!”, hauche ich Yoongi entgegen.

Ich lege einen Arm um seinen Hals und ziehe ihn zu meinen Lippen herunter, nachdem er sich unbewusst ein wenig von mir entfernt hatte, um mich anzusehen.

Er kann wahrscheinlich nicht länger warten, denn er wandertert mit seinen Händen zu dem Bund meiner Hose herunter und streift dabei mit seinen Fingerspitzen meinen empfindlichen Körper entlang.

Er machte mich so verrückt...

„Oh kleiner... Wie ich dich so gern fertig machen will. Dich durchnehmen und anzufassen...”

„Tue es verdammt. Überleg einfach nicht... Gib mir einfach heute Abend alles. Ich will dich jetzt... in mir...”, hauche ich sexy Yoongi entgegen weswegen er grinst und unsere Lippen wieder verbindet....

________

wer vermisst auch woosan🙄✋