𝙤𝙣𝙚 𝙣𝙞𝙜𝙝𝙩 𝙨𝙩𝙖𝙣𝙙|| ʷᵒᵒˢᵃⁿ✓

KAPITEL 31 !!!

Wooyoung (smut)

Ich öffne die Tür, verstecke San jedoch noch etwas hinter mir. Er bestand drauf noch Mal zu mir zu kommen, bevor er zu sich macht und seine Koffer auspackt.

Ich bekomme direkt eine Umarmung vorn meiner Mom.
Es dauert nicht lange, da höre ich wie mehrere Personen die Treppen runter kommen. Ich löse mich von meiner Mom, werde gleich danach von Zeyu umarmt.
,,Ich hab dich vermisst", sagt er. Ich lächel und hebe ihn etwas hoch, setze ihn dann wieder ab und sehe die Jungs an die hinter ihm stehen.

,,Ihr seit also die, die die ganze Nacht mit mein Bruder durch gezogt haben", Stelle ich klar worauf ich ein starkes nicken der jüngeren Jungs bekomme.

,,Woher hast du die alle her?", Frage ich Zeyu.

,,Wir sind alle durch das Projekt in der Schule ins Gespräch gekommen", antwortet er und sieht die Jungs an.

,,Ah... Also seit ihr alle in einer Klasse?"

,,Ne ne Parallelklasse", antwortet Shuyang.

,,Aber nicht das du denkst, das das schon alle sind. Die haben mir erzählt dass sie eigentlich zu 6 sind", sagt meine Mom.

,,Echt jetzt?", Frage ich in die Runde, weswegen die 4 stark nicken.

,,Und die wollen aber nicht alle Mal hier schlafen richtig?", frage ich in der Hoffnung das Zeyu nein sagt.

,,Oh doch natürlich die wollen dich nämlich auch kennen lernen", sagt Zeyu stolz.

,,Help"

,,Oh und San hast du auch mit gebracht?", Stellt meine Mom fest.

Ich muss kurz schlucken, da ich San halt komplett in dem Chaos vergessen habe.

,,Ja, er bestand drauf mit rein zu kommen", erkläre ich während San sich neben mich stellt.

Die Jungs Mustern ihn, während San sich vorstellt.

,,Habt ihr Hunger?", fragt meine Mom während sie in die Küche geht. Die Jungs verschwinden raus noch Mal skaten zu gehen, bevor es komplett dunkel wird.

Ich sehe zu San der mit den Schultern zuckt.
Eigentlich habe ich halt schon etwas Hunger.
San kommt auf mich zu und zieht mich an sich heran gerade als ich antworten will, das Ramen gut wären, küsst sein mein Hals hinunter.

Ich ziehe die Luft stark ein und sehe zur Küchentür, in der Hoffnung das Mom sich noch in der Küche befindet.
,,Ah ne wir gehen...hoch ins Zimmer-", sage ich schnell und ziehe San die Treppen hoch, der es nicht lassen kann ab und zu leicht in meinen Hals zubeißen. Mein Koffer habe ich jetzt unten vergessen, aber der kann ja schließlich warten. Denn ich denke, dass San mit seiner Geduld am Ende ist. Als wir in der Obersten Etage angekommen sind, lege ich meine Arme um sein Nacken und zieh San in einem verlangenten Kuss.

San

In den Kuss grinsend packe ich Wooyoung am Arsch und hebe ihn somit hoch.
Wie letztes mal legt er seine Beine um meine Hüfte und seine Arme nun auf meine Schultern.

Mit festem Griff trage ich ihn also in Richtung seines Zimmers, allerdings drücke ich ihn vor der Tür an der der Wand dagegen, um ihm meine Zunge in den Hals zu stecken.

Wooyoung zieht mir dabei an den Haaren, ich wiederum kneife ihm in den Hintern was ihn aufkeuchen lässt.

Ich lasse uns von der Wand ab und gehe dann in sein Zimmer.
Ich öffne dir Tür, gehe rein und schließe sie dann gekonnt mit der Ferse zu. Ich setze Wooyoung auf das Bett und drücke ihn in die Matratze und knie mich anschließend über ihn.