KAPITEL 44 !!!

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Wooyoung

(smut)

Als wir oben an kommen, drückt er mich gegen seine zuhe Zimmertür. Ich stöhne kurz vor Schmerz in unseren Kuss auf. San gefällt das Ganze natürlich, weswegen er einfach nur dreckig in unseren Kuss grinst.

Er öffnet die Tür und stolpert mit mir zu seinem Bett, wo er mich drauf legt. Wahrscheinlich gefällt ihm das ich jetzt schon komplett fertig mit der Welt bin, da er weiter grinst und sich ohne ein Wort zu meinem Hals vor beugt, um da seine Lippen anzulegen. Ich kann mich jetzt schon kaum mehr bewegen, weil seine Berührungen so gut anfühlen.  San macht einfach weiter sich an meinem Hals zu schaffen, saugt weiter an meiner Haut und küsst ein paar Stellen an meinem Hals.

Ich will mich San einfach hingeben und und ihm zeigen, dass ich seine Küsse genieße. Und genießen wie gut es sich anfühlte, wenn er an meiner Haut saugt und es in meinem Bauch immer mehr kribbelt.

,,D-das ist... Wir können nicht-"
,,Sei still~ Sei einfach still...", haucht er nur in mein Ohr und knabberte danach an meinem Ohrläppchen, weshalb ich leise wimmere und meinen Rücken durchdrücke.

Und wie er es will, tue ich was er sagt. Ich halte meinen Mund und lasse ihn machen. Und ich genieße es, mehr als alles andere sogar. Während ich mich einfach nur in seine Schultern kralle und seine Hände überall spüre.

Seine Lippen spüre ich an meinem Hals, wie er sich dort hin und wieder festsaugt. Er küsst weiter an meinem Hals runter in Richtung meiner Brust, jedoch kommt er da nicht weiter, da mein Shirt noch im Weg ist.

,,Du bist so schön wooyoung~ Und du bist bei mir... Nur bei mir~", raunt er und knabbert dann wieder an meinem Ohrläppchen, was mich dazu bringt mich noch fester in seine Schultern zu krallen. Mein Bauch war mal wieder so unendlich stark am Kribbeln und ich konnte nichts mehr tun, außer zu wimmern und leise zu Stöhnen, während der ältere mich mit seinen Händen und Lippen in den Himmel befördert.

,,Ich bin bei dir... Oh gott San~ i-ch hab das vermisst~ ", hauche ich ohne wirklich nach zudenken.

Die ganze Zeit über fühlte ich mich so verlassen und so ausgenutzt, aber genau jetzt fühle ich mich geliebt.
Seine Hände auf meinem nackten Körper machen mich verrückt. Alles was ich jetzt noch will ist San. Scheiß egal ob er verlobt ist, in diesem Moment will ich wieder so wie vor paar Monaten fühlen.

Ich bemerke gar nicht wie San sich auszieht. Ich komme erst wieder wirklich zu mir, als er mein T-Shirt auszieht und mir lustvoll in die Augen sieht. Als er es endlich über mein Kopf zieht, lasse ich mich wieder auf seine Matratze fallen.

Ich merke wie San langsam meine Hose öffnet und sie auszieht. Ich hebe mein Becken, damit er es etwas leichter hat sie von mir zu entfernen.

,,Dreh dich~", befehlt mir San dominant.

Ich tue sofort was er sagt und Stelle mich auf alle vier. Er zieht nun meine Boxer auch aus, was mich etwas erleichtert, weil ich es kaum noch aushalte. Es ist schon eine Weile her als ich Sex hatte. Um ehrlich zu sein war der letzte Mal mit San und das ist jetzt auch schon Monate her.

San

Ich  streiche über den wohlgeformten Hintern von Wooyoung. Als ich diesem auseinander spreize, kann ich dazwischen seinen Eingang erkennen.

,,Du brauchst Gleitgel.", murmelt Wooyoung leise.

Spöttisch lache ich.

,,Begnüge dich mit meiner Spucke"

Ich spucke mir in die Hand und verreibe die Flüssigkeit auf meinem Glied, bevor ich es an seinem Loch ansetze. Plötzlich bewegt Wooyoung sich und versucht sich um zudrehen um von mir weg zu kommen, doch ich packe Wooyoung mit einer Hand am Hals fest und mit der anderen an der Hüfte, drücke ihn somit wieder zurück.

𝙤𝙣𝙚 𝙣𝙞𝙜𝙝𝙩 𝙨𝙩𝙖𝙣𝙙|| ʷᵒᵒˢᵃⁿ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt