KAPITEL 12

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,,...das sie wahrscheinlich noch 2 Chemo's benötigt"
Ich nicke verständlich. Meiner Mutter ihr Zustand hat sich weder verbessert noch verschlechtert. Es beruhigt mich etwas.
,,Ich würde sie telefonisch gern erreichen wenn das okay wäre Mr Jung"
,,Ja natürlich"
Ich gebe Mr Park meine Nummer und verabschiede mich, bevor ich wieder zu Zeyu und Mom gehe.

~

Normalerweise würde ich in den Club auftreten, aber danke Mr Choi San geht das nicht mehr.

Ich drucke gerade ein paar Sachen aus die er unterschreiben muss.

San

Wooyoung kommt in mein Büro, was ziemlich gut ist da ich gerade einen Anruf von einen neuen Mitarbeiter bekommen habe. Er will nächste Woche auf Probezeit arbeiten. Ich weiß jetzt schon das nächste Woche stressig wird. Ich werde von meinem Gedanke unterbrochen, da Wooyoung vor meinem Schreibtisch steht.

,,Das alles müsstest du unterschreiben. Es muss heute noch weg geschickt werden", erklärt er und legt die Unterlagen ab.
Ich mustere ihn bei jeder Bewegung die er macht.

,,Willst du mir vielleicht heute sagen wieso du in letzter Zeit so gestresst bist?", fragt er aus dem nix. Und ich weiß jetzt schon das er bei diesem Thema nicht locker lassen wird.
Ich ziehe scharf die Luft ein.

,,Mein Vater ist der Meinung das ich nicht hart genug arbeite um den Platz als Chef zu übernehmen. Auf einer Seite hat er Recht, jedoch arbeite ich schon daran wie ein Chef zu verhalten. Es ist nur etwas neu", erzähle ich.

,,Ich verstehe nicht wieso er dies sagt, aber meiner Meinung nach versuchst du hier dein bestes. Außerdem habe ich bis jetzt nichts schlimmes von den Mitarbeitern von dir gehört"
Ich lehne mich in meinen Schreibtischstuhl zurück.
,,Glaub mir kleiner, ich versteh das eben auch nicht. Hast du nächsten Samstag etwas vor?", frage ich. Darauf ist er absolut nicht vorbereitet gewesen.

,,Uhm... Es kommt drauf an was du an den Samstag von mir möchtest?"
,,Ein Fest. Sozusagen ein Stadt fest. Mingi hat mich gestern gefragt ob ich mit möchte. Und naja Mingi geht mit Yunho hin, dass heißt ich müsste alle Geschäfte die ich auch mit fahren will allein fahren"
Natürlich weiß ich das es komisch sein mag mit seinem Chef zu einem Fest zu gehen und Geschäfte mit ihm zufahren, aber ich denke einfach genau deswegen an Wooyoung. Denn ihm scheint es egal zu sein, ob ich sein Chef bin oder nicht. Er behandelt mich in der Öffentlichkeit wie ein normaler Mensch.

,,Natürlich würde ich mitgehen", gibt er als Antwort worauf ich ihn anlächle.
,,Willst du nicht heute bei mir schlafen?"
,,Was ist mit meinen Klamott-"
,,Du kannst meine haben", unterbreche ich Wooyoung sofort.
,,Naja okay damit gebe ich mich zufrieden. Ich komme in einer halben Stunde her damit wir zusammen zu dir fahren können okay?", fragt er nach. Worauf er ein nicken bekommt.

~

Bei mir Zuhause angekommen schließe ich die Tür auf.
,,Weißt du das ich jetzt erst so richtig dein Haus betrachten kann?", unterbricht Wooyoung die Stille.

Ich sehe ihn an, da ich nicht wirklich verstehe auf was hinaus will.

,,Ich hab nur dein Zimmer und dein Bad gesehen. Okay und vielleicht ein Teil des Flures als du mich dann nach dem blowjob nach Hause gefahren hast"
,,Dann wird es Zeit das du die anderen Räume siehst. Hast du Hunger?"
Er nickt sofort und folgt mir darauf in die Küche

[Damit ihr es euch etwas vorstellen könnt]

,,Ich mag es hier", gibt der jüngere von sich

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,,Ich mag es hier", gibt der jüngere von sich.
Ich kann mir ein grinsen nicht verkneifen.
,,Kimchi?", frage ich Wooyoung der beschäftigt ist die saubere Küche zu betrachten.
,,Ja bitte", fleht er schon fast. Ich grinse.
,,Ich mach das kimchi, daweile rufst du Zeyu an und sagst ihm du seist bei mir"

~

Mittlerweile haben wir schon gegessen. Wooyoung steht nun am der Spüle und wäscht das Geschirr ab.
Natürlich hatte ich einen Geschirrspüler, aber es sieht zu heiß aus wie er sich Mühe macht, dass das Geschirr sauber wird.

Er räumt gerade das restliche Besteck ein. Sofort nutze ich die Chance, indem ich auf ihn zu gehe und meine Arme von hinten um ihn schlinge. Ich ziehe Wooyoung mit einem Ruck an mich. Unsere Körper kleben schon förmlich aneinander.

,,Was wird das San?", fragt er unsicher.
,,Willst du einen Film schauen?", hauche ich in seinen Nacken. Ich habe absichtlich seine frage nicht beantwortet, jedoch ist er mit meiner Frage sofort einverstanden.

Ich ziehe Wooyoung also mit in die Wohnstube, wo ich Netflix anschalte.

[Das Wohnzimmer. Beachtet die Stühle und so im Hintergrund einfach nicht:]

Mitten im Film legt Wooyoung seinen Hals in meine Halsbeuge

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Mitten im Film legt Wooyoung seinen Hals in meine Halsbeuge.
,,Bist du müde?", frage ich ihn und küsse leicht seinen weichen Hals. Er verkrampft sich sofort etwas, jedoch streckt er sofort mir einen Hals entgegen was mich grinsen lässt.

Ich lege meine arme um seinen Körper um seine Wärme richtig war zunehmen. Um ehrlich zu sein bin ich froh das er hier ist, da ich mich meist etwas alein hier fühle. Ich weiß nicht Mal mehr wann ich das letzte Mal hier saß und entspannt Netflix geschaut habe.

Jedoch vergesse ich sofort den Gedanke und wende mich Wooyoung's Hals wieder. Ich sauge mich an ihm fest was ihn zum Stöhnen bringt....

𝙤𝙣𝙚 𝙣𝙞𝙜𝙝𝙩 𝙨𝙩𝙖𝙣𝙙|| ʷᵒᵒˢᵃⁿ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt