KAPITEL 62 !!!

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Wooyoung
~smut~

Wild küssend presst mich San gegen die nächst beste Wand, die sich in seiner riesigen Villa befindet. Er hat mich an meiner Taille gepackt und zieht mich somit näher an sich ran, aber gleichzeitig auch gegen die Wand.

Ja, ich bin mit San wieder nach Hause, ein Grund dafür ist das Jimin bei einem Kumpel schläft, ich also somit alein wäre, und zweitens, ich wirklich an Sex Mangel leide.
Ich will einfach gerade nichts anderes als San. Ich habe seit heute wieder dieses Gefühl im Bauch. Ich kann es nicht wirklich Beschreiben, doch es fühlt sich mehr als nur gut an.

Vielleicht würden sich noch so einige Dinge ändern, aber San scheint jetzt sowas wie mein fester Freund zu sein. Ich fühle mich einfach verdammt wohl.

Bei Ihm. Meinem Freund, San, den Mann der mich verändert hat, der Person, die ich liebe. Und wenn ich daran denke, das wir heute unglaublich heißen Sex haben werden, lässt dieses Gefühl in mein Bauch noch mehr Krabbeln.

Ich unterbreche den wilden Kuss, nur um tief in die Lust gefüllten Augen meines Freundes zu sehen.

„Du siehst verdammt gut aus, wenn du verschwitzt bist choi", gebe ich zu und fahre durch seine Haar, die schon lange nicht mehr so sitzen wie sie ein Mal saßen.

"Fuck... du hast keine Ahnung wie sehr ich das will. Aber bevor ich es fortsetze, will ich von dir hören ob du das wirklich willst", sagt er, doch ich konnte mich kaum darauf konzentrieren.

,,San! Ich will dich verdammt noch Mal! Bitte San~ Bitte fick mich~", wimmere ich und stöhne kurz überrascht auf, als er mich keine zwei Sekunden später hoch gebt. Ich schlinge danach sofort meine Beine um seine schmale Taille.

Er scheint es selber nicht mehr lange aus zu halten. Er hat viel zu schnell reagiert, als ich ihm klar gemacht habe das ich das will.
Er will mich also genau wieder unter sich haben, wie ich es will. Gott wie lange ich hier drauf gewartet habe.

Ich realisiere druch den intensiven Kuss das wir schon in seinem Zimmer angekommen sind. Ich spüre nach kurzer Zeit auch schon die Matratze des großen Bettes unter mir. Und schon sitzt er auf mir, dass ich keine Chance habe, ihm zu entkommen. Noch dazu hat er meine beiden Arme neben mir jeweils ins Bett gedrückt und grinst mich nebenbei noch an.

Schon allein bei dem Gedanke daran, dass wir so lange nicht mehr mit einander geschlafen haben und San mich trotzdem durch nehmen wird. Ab jetzt will und kann ich San wirklich nicht mehr alein lassen. Ich denke wir haben uns schon viel zu sehr selbst weh getan.

„Du weißt, dass du auch heute, so wie all die Nächte die wir schon hatten und noch haben werden, stoppen kannst wann immer du willst", raunt er liebevoll gegen meine Lippen, doch ich nicke nur.

San ist gerade einfach so intensiv, doch ich weiß, dass das sich schnell ändern wird. Und schon spüre ich wie seine Hände an dem Bund der Hose meines Anzuges, der noch vom Arbeitstag an mir liegt. Er versucht es mir auszuziehen, doch irgendwie geht selbst das mir zu langsam, weswegen ich San es leichter mache und somit meine Hüfte anhebe, da er das wahrscheinlich bemerkt hat realisiere ich erst jetzt das seine Hand langsam und bedacht über meinen jetzt nackten Oberkörper zu meiner Tallie wandert.

Er beginn sanft meine Jawline, herunter zu meinem Hals und meinem Schlüsselbein zu küssen, während er sich immer noch über mich stützt. Ich schließe daraufhin meine Augen und lasse meinen Kopf zurück in sein Bett fallen. Seine Lippen fühlen sich feucht und kühl an, denn auch wenn Anfang Sommer ist und es warm ist, sind diese Küsse wie eine Kühlung auf meiner Haut .

Da meine Lust so groß ist und ich alles um mich eigentlich ignoriere, merke ich gar nicht das auch San sein Oberteil aus gezogen hat und es jetzt somit auf dem Boden fallen lässt.
Er hat nun auch meinen Händen freien Lauf gelassen. Er ist einfach viel zu intensiv am küssen meines Oberkörpers.

Somit lege ich meine Hände an seinen muskulösen Rücken und lasse sie dort verweilen. Meine Lippen öffneten sich ein wenig, da seine Hände immer tiefer gleiten, bis sie irgendwann meine Hüfte erreichen, um meine Short zu entfernen. Leicht fahren seine langem Finger über die Innenseite meiner Beine.

Ein wenig zitternd legen sich meine Hände an seine starken Oberarme.
Ich spürte nur die steigende Lust in meinem Körper.

„San ich will dich", flüstere ich, als er wieder meinen Hals verwöhnt.

nun küsst er meine Wange, streicht sanft mit seiner Hand über diese und gibt mir die Sicherheit, die ich grade sehr nötig habe. Ich vertraue ihm.

Und es dauert nicht lang, da dringt er behutsam in mich. Vorsichtig, und langsam wie als würde ich zusammen brechen. Ich kann nicht anders, als auf zu stöhnen und mich leicht in seine Haut seiner Oberarme zu krallen.

Er gibt mir ausreichend Zeit mich wieder an diese Gefühl zu gewöhnen. Er macht immer wieder eine kleine Pause, bis er ganz in mir ist.

San hat sich sich so gut selbst Unterkontrolle, ich meine wenn ich mich an unsere letzten Mal Sex zusammen erinnere kann ich denn San hier gar nicht wieder erkennen. Er beherrscht jeden Schritt den er hier geht ganz genau. Ich versuche langsam zu atmen, mich zu beruhigen und nun halt an seinem Rücken zu finden.

Ich gebe ihm ein Zeichen, dass er beginnen soll. Er sorgt das alles was er tut mir gefällt.
Er raubte mir jegliche Kontrolle und lässt mich immer mehr verlangen.
Er sorgte dafür, dass ich keine Chance hatte mich zurück zu halten.

Wie kann er so gut sein? Wie kann er meinen Körper besser kennen, als ich?

Er zieht meine Hüften mit einem Ruck an seine. Seine Stöße werden zwar schlampiger, doch fühlen sich so unbeschreiblich gut an. Mir wird dabei kurz schwarz vor Augen. Und trotz das ich kaum etwas mache, schafft San es uns beide gleichzeitig zum Ende zu kommen. Fuck ! Seine Nachbarn tun mir irgendwie leid....

Erschöpft legt er sich neben mich und zieht mich eng an sich. Sein Atem ist ungleichmäßig und seine Haut verschwitzt. Jedoch stört mich das nicht, denn ich liebe diesen Mann so unfassbar sehr und ich will nie wieder von seiner Seite weichen.

𝙤𝙣𝙚 𝙣𝙞𝙜𝙝𝙩 𝙨𝙩𝙖𝙣𝙙|| ʷᵒᵒˢᵃⁿ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt