Ich parkte mein Auto vor der Lagerhalle und stieg dann anschließend aus.
Ich war doch vor unserem Zeitpunkt angekommen und nicht wie immer spät dran.
Das Tor war offen und ich konnte erkennen wie Lydia,Liam und Derek an dem Wagen angelehnt waren. Alle drei haben die Arme verschränkt und sahen genervt nach vorne.
Ich konnte mir schon denken was sie da so genervt betrachteten.
Ich lief ohne zu zögern hin und betrat die Halle woraufhin alle Blicke zu mir fielen.
Mein Blick allerdings fiel zu Malia und Theo die vor den dreien standen. Was meinen Vermutungen entspricht, dass die zwei sich wieder wie Hund und Katze verhalten haben.
Es nervt wirklich. Was ist so schwer daran Theos Hilfe zu akzeptieren?
Aber das wird sie schlussendlich noch hoffentlich. So wie die anderen.
"Ist Stiles noch nicht da?,, fragte ich, als mir auffiel dass er fehlte.
"Er versucht noch von seinem Vater ab zuhauen,, erklärte mir Lydia und zuckte mit den Schultern.Das bedeutet wohl doch dass er erwischt wurde. Was auch klar war, denn ein fehlender Gefangenen Transporter ist doch ziemlich auffällig.
Derek machte mir ein Augenzeichen und deutete daraufhin dass ich mitkommen soll.
Er wollte ja noch mit mir reden, bevor wir uns auf den Weg machen.
Das interessierte mich jetzt aber echt, was ihn so den ganzen Tag bedrückt.
Ich nickte ihm zu und wartete kurz aber bis er raus lief.
"Benimmt euch bitte,, sagte ich zu Malia und Theo, die sich nur gegenseitig tötende Blicke zu warfen
Wenigstens heute können sie doch zusammen arbeiten, anstatt gegeneinander.Ich stellte mich raus zu Derek, der an meinem Auto angelehnt war und tat das gleiche.
"Schieß los,, sagte ich und blickte zu ihm und verschränkte meine Arme.
"Du weißt wir gehen nicht nur hin um Scott und Kira zu retten oder?,, fragte er und sah zu mir runter.
"Ja und um uns Kate und Peter zu schnappen,, antwortete ich ihm der dann verständlich nickte.Ich denke Peter zu schnappen wird uns nicht so schwer fallen. Immerhin ist er ein Wolf und davon haben wir einige heute. Aber bei Kate wird die Sache schon schwieriger. Was mir auch bewusst ist.
Aber ich sehe da jetzt nicht so ein großes Problem dabei, weshalb ich nicht verstehe wieso Derek es auch tut."Und wo ist das Problem?,, fragte ich ihn, der daraufhin nach vorne sah und nicht mehr zu mir.
"Wenn uns Kate schonwieder entwischt, kann ich nicht wieder zurück kommen,, erklärte er mir, weshalb ich ein verwirrten Blick aufsetzte.
"Ich werde sie jagen und wenns sein muss Jahre lang,, fügte er hinzu.Mein Blick senkte sich leicht , als er das sagte, weil es mir ein ängstliches Gefühl gab.
Ich weiß das Kate ziemlich viel Schaden anrichtet, egal wo sie ist. Aber dass beängstigt mich schon etwas.
Ich meine was soll ich ohne ihn?
Er hat mich Jahre lang auf den Beinen gehalten und mich zu dem gemacht was ich jetzt bin.
Zudem bin ich mir auch nicht sicher ob ich dazu Fähig bin alleine alles durchzustehen."Hör zu,, sagte er und stellte sich vor mich hin.
Ich sah rauf zu ihm und konnte seinen verzweifelten Blick kaum übersehen. Er war ebenfalls nicht glücklich über die Sache, das ist klar.
"Das ist nur im schlimmsten Fall, falls sie uns entwischt,, erklärte er mir mit einer sanften Stimme woraufhin ich ihm zu nickte.Ich hoffe dann wenigstens, das sie uns nicht entwischt. Denn das Derek fort geht ist das letzte was ich jetzt brauche.
"Und wenn, du brauchst mich nicht mehr. Ich habe dir alles beigebracht was dich aufrecht halten wird und ich bin mir sicher dass ich ein starkes Mädchen großgezogen habe,, meinte er und schenkte mir anschließend ein lächeln dass ich erwiderte.
Darüber gibt es eh nichts zu diskutieren. Dass er mich einwandfrei großgezogen hat ist klar."Du bist bereit,, sagte er und strich mir eine Haarsträhne hinter die Ohren.
Ich dachte nicht länger darüber nach und umarmte ihn einfach. Dieses Gefühl kam gerade einfach so in mir hoch.
Er erwiderte natürlich meine Umarmung und gab mir einen kurzen Kuss auf den Kopf.
Ich bin ihm nicht sauer dass er mich eventuell verlassen wird. Er macht das aus einem guten Grund und ehrlich gesagt ist es mir auch lieber dass er diese Schlampe jagt. Damit die Welt auch endlich ihren Frieden hat.
Ich habe ja noch die anderen, weshalb ich mir keine Sorgen machen muss dass ich alleine bin.Wir lösten beide die Umarmung als wir Reifen Geräusche hörten. Wir schauten beide zur Seite und sahen wie ein Gefangenen Transporter hier her fuhr.
Dann hat es Stiles wohl doch geschafft seinem Vater zu entkommen. Gott sei Dank.
"Na los,, sagte Derek und deutete daraufhin dass ich wieder reinkommen soll.
Ich betrat die Halle wieder nachdem Stiles hinein fuhr.
"Endlich,, sagte Malia genervt als er ausstieg und um den Wagen lief.
"Sorry, er denkt dass wir den Wagen für Liams verwandlung brauchen. Also weiß er nichts von Mexiko,, erklärte er uns und kratzte sich unsicher am Hinterkopf.Ich denke wenn es später rauskommt dass wir das Land verlassen wird er nicht überleben. Ganz bestimmt nicht.
Und auch weil er seinen Vater angelogen hat, wird Konsequenzen mit sich tragen. Aber wir machen"Dann lasst uns beeilen, bevor der gleich noch knurrt,, sagte Malia und sah dabei zu Liam, der sie aber nicht friedlich ansah.
Dass heute Vollmond ist, belastet ihn schon genug und dann wenn er noch runter gemacht wird noch mehr.
"Dann nichts wie schnell weg hier,, sagte Theo und wollte gerade die Türe vorne auf machen.
"Oh ganz bestimmt nicht,, sagte Malia und schloss die Türe wieder. Theo drehte sich verwirrt zu ihr die aber daraufhin nach hinten deutete.
"Falls der kleine ausrastet Wirst du seine Beute sein,, sagte sie lächelnd zu Theo und drängte sich anschließend an ihm vorbei.
Er sah nur verzweifelt zu uns, aber wir zuckten mit den Schultern.
Ich glaube da gibt es nichts länger zu diskutieren.
Stiles, Malia und Lydia steigten vorne ein während ich mit Derek,Liam und Theo nach hinten einsteigten.
Ich denke zwei Männer müssten ausreichen um Liam unter Kontrolle zu bekommen.
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A Witch in Beacon Hills #1
FanficDie Flucht von ihrem Bruder, lässt sie auf eine ganz andere Welt treffen. Sie flieht unbewusst in eine Stadt namens Beacon Hills. Ihre Hoffnungen waren, frei von Übernatürlichen zu sein, doch ganz andere Art von Wesen lernt sie kennen. Sie trifft n...