"Vergess nicht alles was ich dir beigebracht habe,, sagte Derek ohne die Umarmung zu lösen.
"Werde ich nicht,, gab ich zurück und drückte ihn noch einmal fest in eine Umarmung.
"Ich habe zwar Scott beauftragt auf dich aufzupassen, aber tu das selber auch,, sagte er woraufhin ich nickte.
"Du genau so,, sagte ich zu ihm ohne mich von ihm zu lösen.Die anderen haben sich schon alle Nacheinander verabschiedet und mich haben sie zum Schluss gelassen, damit ich genügend Zeit habe. Was ich auch wirklich brauche.
Ich löste die Umarmung und stellte mich wieder hin, so das ich ihn ansehen kann.
Abschiede sind immer scheiße, das weiß ich mittlerweile.
Und erst Recht wenn ich keinen mehr haben werde, der so richtig für mich da ist. Natürlich sind dass die anderen auch, aber Derek hatte schon ein ganz anderen Platz in meinem Leben gehabt.
Ich wüsste nicht einmal als was ich ihn bezeichnen würde.
Er hat mir Dinge beigebracht und gezeigt sie umsetzen wie ein Vater.
Er hat mich jedesmal in Schutz genommen wie ein Bruder.
Und mir zugehört und über meine Probleme gesprochen wie ein Freund.Perfekt beschrieben, ist er alles drei in einem.
Aber wenn ich ehrlich bin ist es mir lieber dass er fort geht anstatt Tot ist.
Ich kann zwar nicht behaupten dass er sicher sein wird. Aber eins weiß ich, uns war dass er es schaffen wird."Lass nicht zu das sie dich verletzten auch wenn es nur Jungs sind,, sagte er und schenkte mir ein lächeln das ich erwiderte.
Damit meint er wohl Liam. Aber ich habe mit ihm sowieso nichts mehr zu tun, weshalb er sich keine Sorgen machen muss. Und so schnell lasse ich nie wieder jemanden an mich ran.
"Und nur weil ich weg bin, heißt es nicht das es keine Regeln im Haus gibt,, sagte er und drückte mir anschließend die Hausschlüssel in die Hand.
Ich nahm sie ihm ab und nickte ihm zu.Mit Regeln, meint er eigentlich nur eins. Uns war keine Partys.
Wir haben alle als Derek mal für zwei Tage weg war eine fette Neon Party geschmissen wo die ganze Stadt eingeladen war und plötzlich ist er aufgetaucht. Seine Reaktion ist unvorstellbar."Jetzt komm schon,, sagte Stiles und winkte mich zu sich her. Ich drehte mich zu Derek, der mit seinen Augen daraufhin hin deutete dass ich gehen soll.
Ich schenkte ihm ein letztes mal ein grinsen, bevor ich mich zu Stiles stellte, der sein Arm um mich legte.
Wir winkten alle Derek zu, bevor er sich ins Auto setzte und weg fuhr.
Ich konzentrierte mich wirklich sehr darauf, dass mir die Tränen nicht kamen. Denn weh tat es schon etwas.
Aber einmal tief durch atmen und kein Anzeichen an Schwäche zeigen. Dass war mit das erste was mir Derek je beigebracht hat.
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A Witch in Beacon Hills #1
Hayran KurguDie Flucht von ihrem Bruder, lässt sie auf eine ganz andere Welt treffen. Sie flieht unbewusst in eine Stadt namens Beacon Hills. Ihre Hoffnungen waren, frei von Übernatürlichen zu sein, doch ganz andere Art von Wesen lernt sie kennen. Sie trifft n...