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Ich löse mich aus der Umarmung und sehe Simon ins Gesicht.
,, Hast du Lust mit mir einen Film zuschauen? Vielleicht lenkt das dich ein bisschen ab ."
,, Ich glaube das klingt gut" Antwortet er mir verweint.
Er macht an seinem Bildschirm ein Film an. Ich sehe das als Zeichen und lege mich auf sein Bett. Als der Film anfängt kommt er auch ans Bett und setzt sich vor mich. Ich lehne mich nach hinten, damit er sich an mich lehnt kann. Ich spüre seine warme Haut auf mir und meinen ganzen Körper bekommt Gänsehaut.
,, Ist da etwa jemand aufgeregt?" Fragt er frech
Ich drücke meine Hand auf seinen Mund und drücke seinen Kopf nach hinten da mit er mich ansieht. Ich sehe seine Augen welche mich abscannen was aber nicht klappg da er mich nur auf dem Kopf sieht.
,, werde ja nicht frech?" Hauche ich ihm ins Gesicht. Dann nehme ich meine Hand von seinem Gesicht und drücke meine Lippen auf seine, aber nur kurz damit er keine Nacken schmerzen bekommt. Als meine Lippen seine verlassen dreht er nur seine Augen, was aber sehr witzig aussieht da ich ihn nur auf dem Kopf sehe. Da das Film Intro vorbei ist dreht er seinen Kopf nach vorne und legt ihn auf meine Brust. Ich lege meine eine Hand auf seinem Bauch ab und fahre mit der anderen durch seine Haare. Mitten im Film dreht er sich zu mir.
,, ich finde es ja echt süß das du meinen Kopf kraulst aber ich bin kein Hund."
Ich musste kichern und klang bestimmt sehr komisch aber das interessiert mich aber bei ihm nicht.
,, Bist du dir da auch ganz sicher?"
Verblüfft über meine Freche Art gibt er mir einen Stoß gegen den Arm. Beleidigt dreht er sich wieder zum Bildschirm und ich lege meine zweite Hand auch auf seinen Bauch. Ich nehme seine Hände in meine und spiele den restlichen Film an seinen Fingern. Was ihn nur grinsen ließ. Nach Ende des Films setzt Simon sich auf.
,, Also eigentlich ist es erst 22:30 hast du Lust einen kleinen Überraschungs Ausflug zu machen?"
,,wie soll ich dazu nur nein sagen" antworte ich ihm
Er steht auf und sagt zu mir ,,bleib hier ich bin gleich wieder da" uns schon ist er verschwunden. Ich stehe auf und sehe mich ein bisschen in seinen Zimmer um. Als ich seine Fische beobachtet kommt er wieder herein und hat einen Kugelrunden Rucksack dabei. Ich entschied mich erst gar nicht nach zu fragen da Simon mir ehh nichts verrät. Wir gehen vor ihr Haus und er holt sein Fahrrad raus und ich war leicht verwundert womit ich fahren soll als er mir ein Fahrrad hin hält. Ich schaue ihn beschämt aber zugleich hilflos an da es mir so peinlich war.
,, Sag mit nicht du bist noch nie Fahrrad gefahren" Fragt er mich lächelnd
,, Ja doch aber nur als ich klein war sein ich 10 bin bin ich nicht mehr gefahren. Meine Mutter meinte es wäre jetzt zu gefährlich und der Fahrer kann mich ja überall hin bringen."
Simon schmunzelt vielleicht hat er das erwartet oder er bricht gleich laut in Gelächter aus, aber nichts davon passiert.
,, Achso das ist gar nicht schlimm, Fahrrad fahren verlernt man nie, da ich es jetzt weiß fahr ich in deinem Tempo"
,, Danke ich hoffe ich blamier uns nicht"
,, Wer soll uns den jetzt noch sehen"
Wir fuhren langsam los und es war sehr wackelig auf dem Rad. Simon dreht sich immer wieder um, um zuschauen ob bei mir alles gut ist. Das beruhigt mich einbisschen. Trotzdem war ich eifersüchtig da es bei Simon so einfach aus sieht und ich die ganze zeit Schlenker gemacht habe. Als er dann auch noch anfängt neben mir freihändig zu fahren wurde ich bockig. Nach zehn Minuten kamen wir am Sportplatz an.
,, das hätte ich schon wissen können allein an der runden Form deines Rucksacks." Sage ich ihm während ich von dem Fahrrad Abstieg was aber bei Simon eleganter aussieht. Simon schmeißt unsere Fahrrad an den Zaun und zieht mich auf dem Fußballplatz. Hier kannte ich mich relativ gut aus durch meine Besuch unter Drogen. Simon holt den Ball aus dem Rucksack und schiebt ihn mir zu. Ich gebe mein Bestes mich nicht noch mehr zu blamieren, da ich auch schon seit meinen Kindertage kein Fußball mehr gespielt habe. Simon stellt sich in das Tor und ich trete einfach gegen den Ball welcher zum Glück rein geht. Trotz Simon seine Hecht Einlagen. Ich renne zum Tor und sag zu simon ,, jetzt kommt wilhelm er Dribbelt mit einer Körpertäuschung am Gegner vorbei und TRIFFT. EIN ZU NULL FÜR WILHELM." simon musste lachen was mich glücklich macht. Ich schnappe mir den Ball und renne langsam Los. ,, probier mich doch zu kriegen"
Simon rennt mir hinterher und ich muss sagen das er sehr schnell ist. Als er bei mir an kam schlägt er seine Arme um mich und hebt mich hoch obwohl ich größer bin als er. Als er mich absetzen will starte ich einen Gegenangriff welcher damit endet das wir zusammen am Boden lagen. Ich nehme Simon in den Arm und er legt seinen Kopf auf meine Brust. Wir beobachten zusammen die Sterne und zeigen uns verschiedene Sternzeichen, von welchen Simon aber viel mehr kennt. Nach langer Zeit schaue ich auf mein Handy und sehe das es schon 24 Uhr ist. Ich zeige es Simon welcher langsam aufsteht.
,, Wille weißt du eigentlich wie wunderschön dieser Abend war."
,, Ja das finde ich auch"
,, ich weiß nicht wie ich anfangen soll aber wie hast du dir vorgestellt was das zwischen uns ist und ob du sie outest."
,, Simon ich liebe dich deswegen will ich mit dir zusammen sein, aber wie wäre es wenn wir es langsam angehen mit dem outen? Weil ich habe mich schon vor meiner Mutter geoutet und da wir auch gerade wieder ganz frisch ist wie wäre es wenn wir zusammen sind und wir können es ja Schritt für Schritt machen. wir können uns die restliche Woche treffen und dann in der Schule einfach offen damit umgehen also auf dem Schulgelände uns nicht verstecken. Durch das Video wissen es ja ehh schon fasst alle ? Und in der Öffentlichkeit also im Internet oute ich mich wenn ich bereit bin?"
,, Wille ich finde das ist eine gute Lösung und du kannst dir gerne auch in der Schule zumindest ein bisschen Zeit lassen aber ich möchte einfach kein Geheimnis sein. Ich finde es voll okay wenn wir uns zb in der Schule nicht küssen aber ich will trotzdem das sie sehen das du mir gehörst. Außerdem war das outen vor deiner Mutter ja auch sehr mutig."
,, okay dann machen wir das so, aber mir wird langsam kalt wollen wir wieder zu dir?"
,, Können wir machen"
Bei Simon angekommen leihe ich mir einen pullover zum schlafen, da mir kalt war. Danach fallen wir in den Armen des anderen in den Schlaf.

Am nächstem Morgen wecken mich die Sonnenstrahlen als ich die Augen öffne wunder ich mich über die fremde Umgebung, aber sofort sah ich Simon was mich beruhigt. Dann fällt mir wieder ein das ich ja bei Simon geschlafen habe. Ich beobachte sein wunderschönes Gesicht im Sonnenlicht als er auch seine Augen öffnet. Ich sehe ihn an und er fängt an zu lächeln. Heute kann nur ein guter Tag werden. Doch dann schau ich auf mein Handy und merke das es schon fasst 8 Uhr war.
,, Simon wach auf ich muss heim meine mutter wacht gleich auf und wird sich bestimmt wundern wenn ich nicht daheim bin"
,, muss das sein ?"
,, Ja muss es " antworte ich ihm und lächel ihn an. Wir stehen beide auf und ich ziehe meine Jacke an. Dann gehen wir aus dem Haus um auf die Fahrräder zu steigen.

,, Du kannst das Rad gerne haben, das benutzt bei uns eh niemand mehr und dann kannst du immer zu mir kommen wann immer du willst"

,,das ist eine gute Idee also wenn deine Mutter es erlaubt."
Sofort stiegen wir beide auf unser Rad und fahren los. Nach 10 Minuten Fahrt sind wir endlich angekommen. Ich habe mich echt gebessert und kann jetzt schon gerade fahren.
Als wir vor dem Tor sind steigen wir ab.
,, wir sehen und heute abend aber heute bei mir"
Sage ich Simon welcher lächelt nickt.
Ich gehe einen Schritt auf ihn zu und drücke meine Lippen auf seine. Nach einem Innigem Kuss verabschiede ich mich von simon und gehe mit dem Fahrrad in den Wald um dem Tor zu entwischen. Das Fahrrad verstecke ich an meiner geheimen Lichtung damit es niemand findet. Dann gehe ich aus dem Waldweg um so zutun als wäre ich nur spazieren gegangen. Als ich am Ende des Weges stehen blieb sehe ich meine Leibwächterin an weg stehen.
,, was machen sie denn hier?"
,, Hallo Kronprinz ich habe heute früh entdeckt das sie nicht da waren und konnte 1 und 1 zusammen zählen und dachte mir das sie bei Simon waren. Damit es der Königin nicht auffällt habe ich gesagt das sie spazieren sind und habe hier am Weg auf sie gewartet da es am realistischen ist hier spazieren zu gehen und ich weiß das man hier durch am Tor vorbei kann."
,, Danke, danke, Danke ich wüsste nicht was ich ohne sie tun sollte."
,, wenn sie mir nächstes mal bescheid geben würden könnten wir einen Plan ausmachen und ich müsste nicht hoffen das ich auffliege."
,, Ja tut mir leid nächstes mal sage ich ihnen bescheid. Danke nochmals"
Dann gehen wir zusammen ins Schloss hinein. Was würde ich nur ohne sie tun, am Anfang habe ich meine leibwächterin gehasst aber mit ihr hatte ich ein gutes Los.

Die Kapitel werden für kurze Zeit ein bisschen zögernd kommen da ich im Urlaub bin.

Young Royals staffel 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt