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POV Wilhelm:

Man ich hasse seine Augen, okay nein eigentlich liebe ich sie und könnte mich jeden Tag in ihnen verlieren. Aber jetzt gerade muss ich sie hassen. Warum kann ich seinen Blick und seinen Augen nicht standhalten. Warum habe ich ihm zugestimmt wieder in die Schule zu gehen. Ich kann ihn doch nicht alleine lassen. Was ist, wenn ihm langweilig ist, er darf ja nicht aufstehen oder wenn ihm etwas passiert und die Krankenschwestern es nicht direkt bemerken. Außerdem will ich doch nur für ihn da sein und ihn nicht alleine lassen.

Gerade liege ich neben ihm und Simon schläft mit dem Kopf auf meiner Brust. Und was mach ich, ich kann nur hier liegen und grübeln was ich falsch gemacht habe und wie ich aus meiner Zusage herauskomme. Aber ich kann Simon einfach keinen Wunsch verwehren, am meisten nicht, wenn er seinen Hundeblick heraus holt ist spätestens Schluss. Verdammt aber wird morgen mich nicht hier bleiben lassen notfalls holt er die Security oder den Arzt um mich raus schaffen zu lassen und ich traue ihm das wirklich zu nur um mich zur schule zu bekommen. Und wenn ich hier schon nicht bleiben kann, kann ich auch zur Schule gehen. Vielleicht kann ich auch nach der 4 Stunde gehen und der Schule sagen mir geht es nicht so gut und Simon sage ich einfach ich habe Entfall. Aber Simon merkt, wenn ich lüge und außerdem würden die Lehrer verdacht schieben und wieder Stress bei meiner Mutter anfangen. Also bleibt mir leider nichts anderes übrig als zur Schule zu gehen und danach direkt wieder herkommen.

Doch genau als ich diesen Beschluss gefasst habe bewegt sich Simon und legt sein Kinn auf meine Brust und schaut zu mir hinauf.

,, Schatz über was grübelst du denn schon wieder es ist 23 Uhr und wir müssen morgen wieder früh raus also versuch ein bisschen zu schlafen." entgegnet er mich und ich könnte mich schon wieder ärgern das er mich wie ein offenes Buch lesen kann. Aber lieber grinse ich wie ein Honigkuchen Pferd, weil er mich so genannt hat und da er auch lächeln muss hoffe ich das er mich jetzt öfter so nennt.

,, Ja Sun ich schlaf ja schon, aber jetzt komm her und wir kuscheln noch, du hast dir deine Schlaf verdient. Ich wollte dich nicht aufwecken." Ich hoffe ihm gefällt sein neuer Spitzname, aber ich werde ihn jetzt immer so nennen, weil wenn er glücklich ist und lächelt glänzen seine Augen wie eine Sonne.

Ich sollte nicht so viel herum meckern, sondern glücklich sein das er wach ist, in dem Moment rutscht Simon zu mir hoch und drückt mir noch einen Kuss auf die Lippen. Dann dreht er sich und ich lege meine Arme um ihn, so dass er es sich noch bequem macht. Ich lege mein Gesicht in seine Haare um seinen Duft zum Einschlafen ein zu atmen.

Ich werde das morgen schaffen und vielleicht tut es mir echt gut mal wieder in die Schule zu gehen und ich werde mir einen Pullover von ihm klauen von denen die seine Mutter am Anfang seines Aufenthalts hier mitgebracht hat. Fuck seine Mutter wir hätten ihr Bescheid sagen müssen, aber wir waren so in unserem Glück das wir es vergessen haben und jetzt wird seine Mutter schon schlafen. Ich muss ihr morgen früh sofort schreiben und vielleicht kann sie dann bei Simon sein, wenn ich in der Schule bin. Mit diesen Gedanken drifte ich ins Land der Träume ab.

Ich werde langsam wach als ich Lippen an meinem Hals spüre die dort saugen und beißen. Leicht versuche ich meine Augen auf zu schlagen und ich sehe Simon auf mir liegen und er ist beschäftigt an meinem Hals, als er merkt das ich wach bin und küsst er langsam zu meinem Mund hinauf und verbindet unsere Lippen mit einander.

,, Guten Morgen Babe" flüstert er in den Kuss hinein und ich muss lächeln, so könnte ich in jeden Tag starten. Doch Simon ist anscheinend nicht mehr müde, als er sich auf meine Hufte setzt spüre ich etwas das gegen meine Hufte drückt und musste sofort grinsen.

,, Hat da jemand ein Problem bei dem ich ihm helfen soll?" frage ich ihn grinsend wofür wir unsere Lippen kurz grinsen. Er nicht nur schüchtern was mich fast auflachen lässt, in einem Moment ist er dominant und weckt mich auf und im nächsten Moment ist er wieder schüchtern und wirkt wie ein Engel auf Erden. Jedoch verstehe ich seine Bitte und drehe ihn schnell um und nun liegt er unter mir und ich sitze auf seiner Hüfte. Ich lehne mich vor und verbinde unsere Lippen wieder aufeinander, ich fixiere seine Hand über seinem Kopf und bewege mein Becken gegen ihn was ihm ein leichtes Stöhnen entlockt. Ich sehe meine Chance und gleite mit meiner Zunge und erkunde seinen Mund. Ich drücke meine Hüften immer mehr gegen seine was ihn um den Verstand bringt, er zieht leicht an meinen Haaren um unsere Münder zu trennen und bringt nur unter stöhnen

,, Tue endlich etwas oder ich tue es selbst." heraus was mich motiviert weiter zu machen. Ich küsse über seinen Kiefer herunter zu seinem Hals und sauge mich an einer Stelle fest. Das wird ein schöner Knutschfleck, aber es soll ja auch keiner denken er wäre noch zu haben denn er gehört nur mir.

Ich fahre mit meiner Hand langsam mit meiner Hand unter sein Krankenhausgewand und fahre seinen angedeuteten Six pack nach was ihn immer wieder zum Stöhnen bringt. Zum Glück hat er nicht viel an so dass er nichts ausziehen muss, denn sonst wäre das schwere geworden. Ich fahre mit meinen Fingern seine V-Linie nach und bewege meine Lippen immer näher zu seinem Ohr.

,, Ich würde etwas leiser sein wenn du nicht möchtest, dass das Krankenhaus Personal erfährt dass du dich hier verwöhnen lässt. Oder warte solltest du dich nicht schonen, ich denke wir sollten lieber aufhören oder was sagst du dazu?" hauche ich ihm ins Ohr um ihn etwas zu ärgern.

,, Wag es nicht" bringt er knapp heraus bevor ich mit meiner Hand zu seinem Schwanz wandere und anfange seinen Schritt zu massieren. Langsam wandere ich mit meinem Gesicht herunter zu seinem Pulsierenden Schwanz an welchem die ersten Lusttropfen herausquirlen. Anscheinend foltere ich ihn sehr also lege ich meine Lippen um seinen Penis und fange langsam an zu saugen. Immer wieder beiße ich kurz und benutze meine Zähne. Ich bewege meine Zunge mit, Simon hat eine Hand in meinen Haaren um sich festzuhalten und die andere drückt er mit seinem Handrücken auf seinen Mund um nicht das ganze Krankenhaus zu wecken. Ich merke wie er immer näher zu seinem Höhepunkt kommt und im nächsten Moment entlädt er sich in meinem Mund.

Erschöpft legt er seinen Rücken auf die Matratze zurück, welchen er gerade durchgedrückt hat als er gekommen ist. Ich bewege mich langsam wieder hoch zu ihm und streiche ihm seine verschwitzten Strähnen aus dem Gesicht. Doch dann wird mir etwas klar.

,, Fuck" fluche ich.

Uhh ein extra langes Kapitel und dann noch Smut, wie startet man besser in die Ferien und die anderen in die Schul- oder Arbeitswoche.

Ich fahre einfach jetzt in den Ferien spontan am Mittwoch nach Würzburg um zwei Freundinnen zu besuchen, also kommen vielleicht nächste Woche zwei Kapitel, wenn ich auf der Fahrt Zeit habe zu schreiben.

Was macht ihr die Ferien so?

Young Royals staffel 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt