POV Wilhelm:
Als wir bei ihm ankommen freut er sich schon seine Mutter wieder zu sehen was mich ansteckt. Wir stehen vor der Tür und Simon atmet noch einmal durch bevor er die Tür öffnet, da Sara und seine Mutter nicht wissen das er entlassen wurde und hier ist. Ich meinte zwar er soll es ihnen erzählen, aber er wollte ihnen keine falschen Hoffnungen machen falls er heute nicht entlassen wird und das verstehe ich natürlich auch komplett. Dann klopft er und man hört im Haus wie sich etwas bewegt, dann wird die Tür aufgeschlossen und Sara öffnet die Tür. Ihr Gesicht bleibt kurz verwundert stehen bevor sie sich in Simons Arme schmeißt. Dieser ist zwar kurz überfordert, doch direkt danach nimmt er sich fest in den Arm. Ich musste lächeln die beiden können sich einfach nicht lange Streiten und wenn dann etwas schlimmes passiert werden sie immer zusammen halten. Ich muss lächeln und gehe ein paar Schritte zurück um ihnen Platz zu lassen. Die beiden sehen so süß aus, dass ich mein Handy zucke um die Beiden zu fotografieren. Ich weiß nicht wie Simon das findet, aber ich werde es ihm später zeigen und dann kann er es ja löschen.
POV Simon:
Ich stehe vor dieser geschlossenen Tür und ich weiß nicht was ich machen soll. Wie wird Sara reagieren, wird sie immer noch mit mir streiten wollen? Willes Anwesenheit beruhigt mich als atme ich einmal tief durch und klopfe dann. Man hört wie sich etwas im Haus bewegt und ich lehne mich an Wille um noch mein Selbstbewusstsein zu stärken. Als wir hören wie die Tür auf gesperrt wird stelle ich mich wieder gerade hin, dann wird die Tür schon aufgerissen und Sara fällt mir in die Arme.
" Ich habe dich so vermisst. Es tut mir so leid wie ich in letzter Zeit zu dir war. Ich hätte zu dir halten müssen, so wie du es immer für mich getan hast. Ich habe es gemerkt als es nicht mehr selbst verständlich war das du hier bist und es tut mir leid. Bitte verzeih mir." schluchzt sie in meine Schulter und ich halte sie eng fest.
"Hey Ferkelchen (habe mir einfach mal ausgedacht das er sie so immer nennt) es ist alles okay. Ich war verletzt, aber ich hätte auch besser reagieren können. Wir sollten uns einfach unterstützen bei unseren Freunden, aber ich hatte einfach angst dass August dich verletzt, weil ich ihn nicht als die netteste Person kenne. Jedoch darf ich dir diese Entscheidung nicht abnehmen und ich hoffe einfach das das zwischen euch ewig hält, aber spielt er mit dir oder verletzt dich kann er was erleben."
" Hör auf mich so zu nennen Vollidiot. Und ich glaube mir ging es gleich, nach dem Video oder Nachricht ging es dir so schlecht und ich konnte dir einfach nicht helfen und ich habe mich so nutzlos gefühlt. Weil ich einfach nur zugucken konnte wie es dir schlecht ging."
" Ich hab dich lieb." entgegne ich Sara, als ich mein Mutter durchs Haus brüllen höre.
" Sara Liebling, was dauert denn so lange, wer ist denn da. Das Essen steht am Tisch, dass wird kalt." sind ihre Worte bevor sie in den Gang einbiegt und mich sieht. Dann geht sie zwei große Schritte auf mich zu und nimmt uns beide in die Arme
" Warum hast du nichts gesagt? Ich wär zu deiner letzten Untersuchung gekommen oder hätte dich abgeholt. Ich hätte dein Lieblingsessen kochen können bevor du mit zu Wilhelm fährts."
" Ich war ja nicht alleine, da war ja jemand an meiner Seite wer genauso gut wie du nervös und besorgt sein kann. Außerdem wollte ich euch überraschen und alles was du kochst schmeckt mega." sie löst sich von mir und entdeckt dann erst Wille wer schnell sein Handy wieder einpackt.
" Hallo Wilhelm wollt ihr endlich mal rein kommen." sagt sie zu ihm und löst sich von mir.
"Sara deckst du noch zwei Teller und Gabeln an den Tisch, ich habe ehh viel zu viel gekocht weil ich gewöhnt bin für uns drei zu kochen."
" klar mach ich" sagt sie und verschwindet in die Küche.
"Mama ich geh mit wille noch kurz paar Sachen einpacken, weil wir nach dem Essen bald los müssen."
" Klar, aber beeilt euch so das das essen nicht kalt wird."
dann verschwinden wir in mein Zimmer und als erstes lege ich meine Lippen auf seine und am liebsten würde ich nie wieder damit aufhören, doch Wille löst sich von mir.
" Babe du weißt nicht wie schwer mir das fällt, doch wenn wir jetzt weiter machen kann ich nicht in 5 Minuten mit deiner Mutter in einem Zimmer sitzen." ich musste grinsen und blicke zu seinem Schritt wo ich eine leichte Beule entdecken kann. Ich kriege immer wieder Gänsehaut und kann nicht aufhören zu lächeln wenn ich bemerke was ich bei ihm verursachen kann. Dann lässt er sich auf mein Bett fallen und beobachtet mich beim packen. Natürlich provoziere ich ihn beim Packen und ich muss mich ganz oft bücken oder mir fällt etwas runter so das ich mein Arsch rausstrecke. Er bemerkt das natürlich und knurrt mir
" Simon lass es" entgegen.
Natürlich lass ich es nicht. Als ich fertig bin steht er auf doch bevor wir beide rausgehen, drückt er mich gegen die Tür und legt dominant seine Lippen auf meine doch bevor mehr passieren konnte löst er sich wieder von mir und meint.
" Das wirst du bereuen, ich werde dich quälen und so lange durchnehmen bist du nicht mehr kannst." flüstert er mir dominant entgegen bevor er sich von mir löst und zum Türgriff greift und diese öffnet.
Der Abend verging schnell, es gab Lasagne und wir führten lange Gespräche. Nach dem Essen halfen wir noch aufräumen und machten uns dann auf den Weg. Als wir ins Auto einsteige, schnallen wir uns schnell an und dann startet Wille schon eine wilde Knutscherei, keiner von uns beiden will verlieren, also lieferten wir und einen Kampf. Als wir ankommen habe ich nicht viel Zeit mich um zu gucken, weil er nach meiner Hand greift und mich in sein Zimmer hinterher zieht.
Ich bin einfach immer noch nicht in Weihnachtsstimmung so richtig dass ist schlimm ich hoffe das kommt noch.
Wie krass seid ihr schon ?
DU LIEST GERADE
Young Royals staffel 2
RomanceNachdem Wilhelm im Schloss angekommen ist versinkt er immer weiter in seine Depressionen. Das Verhältnis zwischen ihm und seiner Mutter wird auch nicht besser und er verzweifelt an seinem Titel und der Beziehung zu Simon. Was wird er tun wenn der Sc...