Dir verfalle ich gerne//Katsuki x OC

Zwei die nicht warten können

Sorry etwas lang geworden, der 🍋 Part hat irgendwie ein Eigenleben entwickelt und die Führung übernommen 😅

"Naja...also weißt du...äh wie soll ich sagen..." stammelte sie rum. Ich ließ mich neben sie aufs Bett fallen "Dir is schon klar, dass ich da offen bin oder?" ich sah sie von der Seite an. "Ehrlich?" sie sah mich mit glitzernden Augen an. "Also ehrlich! Du bist meine beste Freundin, als wenn ich dir das nicht gönne!" rief ich empört. "Klar mein Bruder is ein Trottel..." sagte ich. "Mika! Wie gemein du bist." rief nun Mina und schlug mir ein Kissen ins Gesicht (Warum fliegen hier eigentlich immer so viele Kissen 😅) "Nu lass mich doch mal ausreden." wehrte ich ab und warf das Kissen zurück. "Er hat ja auch seine guten Seiten." fügte ich hinzu.

"Aber sag mak hast du nicht auch das Gefühl, dass Eijiro und Kotori sich ziemlich gut verstehen?" überlegte Mina. Nun überlegte ich auch und tatsächlich fiel mir jetzt auf, dass die beiden in letzter Zeit wirklich viel miteinander geschrieben hatte. "Jetzt wo du es sagst, is mir das auch aufgefallen." meinte ich dann. "Meinst du da entwickelt sich was?" Mina funkelte mich nun schelmisch an. "Er soll bloß aufpassen, dass er Kotori nicht wehtut." meinte ich ernst. "Du kennst doch Eiji." kicherte Mina. "Der is zahm wie ein Lamm und kann keiner Fliege was tun." kicherte sie wieder.

"Da hast du wohl recht." lachte ich. "Meine Güte, da is man mal kurz nicht da und alle verlieben sich." schnaubte ich. "Ach nun gönn uns das doch auch. Du hast deinen Traumprinzen ja schon. Auch wenn der ziemlich explosiv is." fügte sich lachend hinzu. "Mina!!!" nun war ich es die sie mit einem Kissen bewarf. (Da is es wieder das Kissen, vielleicht sollte ich das zu den Hashtags hinzufügen 🤔😂) "Was denn? Is doch so!" lachte Mina laut auf. "Ich geh dann mal den anderen Bescheid sagen, dass wir am Samstag shoppen gehen." dann sprang sie auf und war auch schon weg. Ich blieb alleine zurück.

Ich schloss grade die Augen, als mich eine kalte, nasse Nase anstupste. "Na Kamui, willst du auch ein bisschen Aufmerksamkeit." ich zog ihn zu mir und krauelte ihn ausgiebig, er war in letzter Zeit auch viel zu kurz gekommen. Er legte seinen Kopf auf meine Brust und schnaufte zufrieden. "Ihr zwei seid das Beste was mir seit langem passiert ist. flüsterte ich ihm zu und würde dafür freudig abgeschleckt. "Iiihh Kamui, was soll das denn?!" lachte ich.

Ich muss irgendwann eingeschlafen sein, denn als ich die Augen wieder öffnete, war es bereits dunkel draußen. "Na toll, das war dann mit meinem Schlafrhythmus." jammerte ich, denn ich wusste, dass ich jetzt die halbe Nacht wach liegen würde. Da piepste mein Handy.

"Bist du wach?" - 💥

"Grade wieder wach geworden...blöder Schlafrhythmus..." - ❄️

"Ok...Warte..." - 💥

"Auf was soll ich warte?" - ❄️

Es kam keine Antwort mehr

"Hallo?" - ❄️

Im nächsten Moment ging auch schon die Tür auf "Kacchan?" fragte ich irritiert. "Wer denn sonst Dummkopf!" flüsterte er. "Blödmann!" Ich schleuderte ein Kissen nach ihm. Er fing es auf, warf es beiseite und war dann auch schon über mir. "Konnte da etwa jemand nicht schlafen?" grinste ich ihn an. "Ach, sei still." brummte er und küsste mich dann energisch. "Huch wo kommt das denn her?" fragte ich außer Atem, als er sich wieder von mir löste. "Im Krankenhaus musste ich mich zusammen reißen, aber hier entkommt du mir nicht." grinste er und seine roten Augen glühen förmlich. "Wer sagt denn, dass ich weglaufen würde." grinste ich zurück.

Dann küsste er mich auch schon wieder und ließ seine Hand unter mein Shirt gleiten, sein Atem ging jetzt bereits schon schwer. Seine Hand brannte auf meiner Haut und überall wo er mich berührte, bekam ich eine Gänsehaut. Ich hatte das Gefühl, dass er fördernde als sonst war, aber es sollte mich nicht stören. Seine Zunge spielte mit meiner und er bis mir leicht in die Lippe. Er wanderte weiter und küsste mich am Hals, biss mich leicht leckte mit der Zunge darüber. Durch die Narbe die ich dort immer noch hatte, war die Haut sehr empfindlich und ich konnte mir ein leises stöhnen nicht verkneifen.