Elf

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Mason

Verdammt schwer war es, Chloé heile zu mir nach Hause zu schaffen. Auch wenn ich inzwischen ein Profi sein musste, war es heute eine Herausforderung für mich. Während der Fahrt, reichte ich ihr immer wieder Wasser und beobachtete sie genau. Die meiste Zeit über, lehnte sie sich an mich und hielt die Augen geschlossen. Immer wieder nuschelte unverständliches vor sich hin. Zweimal mussten wir anhalten, weil sie kotzen musste. Dabei hielt ich die Haare zurück, die sich aus dem Zopf gelöst hatten und guckte, dass sie sich nicht vollkotzte. Als wir bei mir zuhause ankamen, schickte ich Frank in seinen wohlverdienten Feierabend, morgen hatte er frei. Ich half Chloé raus und stützte sie beim Gehen. Sie schien immer mehr zu sich zu kommen, die Wirkung der Drogen ließ nach. Was auch immer sie genommen hatte, baute sich langsam ab. Mittlerweile fühlte ich mich nüchtern. Zusammen betraten wir das Gebäude und stiegen in den Fahrstuhl. Erneut hatte ich meinen Arm um Chloé geschlungen, ihr Kopf ruhte an meiner Brust. Ich sog ihren gewohnt süßlichen Duft, der mit Alkohol vermischt war ein. Ich küsste ihr Haar. Oben in der Wohnung angekommen, zog ich sowohl Chloé und auch mir zunächst Schuhe und Blazer aus. Diesen hängte ich auf einen Stuhl in der Küche auf, ehe ich an den Kühlschrank trat um Wasser raus zu holen. Dabei ließ ich sie so wenig wie möglich aus den Augen. Gerade als ich ihr eine Wasserflasche reichen wollte, kam Chloé mir zuvor. "Mason?" krächzte sie. Es war das erste deutliche Wort, das sie von sich gab seitdem wir im Auto saßen. Als Antwort nickte ich und schaute sie erwartungsvoll an. "Ich muss kotzen." erwiderte Chloé, im gleichen Moment hielt sie sich die Hand vor dem Mund. Ich reagierte schnell und zog sie mit ins Bad, zur Toilette. Im nächsten Augenblick, bückte sie sich vor die Toilette, ich stützte sie und Chloé übergab sich ins Klo. Hoffentlich war jetzt alles raus. Ich spülte. "Sexy, ich weiß." sie lachte auf und lehnte den Kopf an das kalte Porzellan an. Ich verzog mein Gesicht zu einem Grinsen und zuckte nur mit den Achseln. Schnell wusch ich mir die Hände. Danach kramte ich nach einer Zahnbürste für sie. "hier, die kannst bestimmt gut gebrauchen."
Inzwischen sind wir in meinem Schlafzimmer angekommen, Chloé hatte sich sofort auf mein Bett geschmissen und lag auf dem Rücken. Ich war dabei meine Uhr, sowie mein Hemd und mein Shirt auszuziehen. Eins nach dem anderen legte ich weg. Ein Blick auf Chloé verriet mir, dass sie nicht wirklich in der Lage dazu war sich alleine auszuziehen. Also trat ich mehrere Schritte auf sie zu und kniete mich rittlings zu ihr auf das Bett. Ich beugte mich zu ihr runter. "Mason?" murmelte sie etwas hilflos, anscheinend hatte sie es auch gemerkt. Denn sie verzweifelte an ihrem Knopf. Sofort hatte ich ein déjà- vu. Es war schließlich nicht das erste Mal, dass ich meine Freundin auszog wenn sie high oder betrunken war. Mein Blick war auf ihr hübsches Gesicht geheftet. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und lächelte mich an. Es war fast schüchtern. Langsam, wie bei einem scheuen Reh streckte ich meinen Arm aus und berührte ihre Wangen. Mein Daumen fuhr zärtlich über die weiche Haut. Dann löste ich den strengen Dutt. Das wollte ich den ganzen Abend schon tun. Fasziniert ließ ich mein Blick über ihren Ausschnitt gleiten. Eigentlich nur kurz, aber ich war gefangen. Er setzte alles perfekt in Szene. Chloé war perfekt. Ich konnte nicht anders und fuhr mit den Fingerspitzen über die teure Spitze. Das Rot stand ihr ziemlich gut. Erwartungsvoll schaute Chloé mich an. In ihren Augen spiegelte sich Verlangen. Das selbe Verlangen, das ich schon den ganzen Abend spürte. Und auf einmal war alles was zuvor geschehen war Geschichte. Wir beiden waren hier, das zählte. Mehr nicht. Und ich dachte an nichts anderes. Ich hob meinen Blick und blickte direkt in ihre Augen. Ihr blau blitzte mich an. Die Pupillen wurden größer und dann wieder kleiner. "Sorry." murmelte ich und senkte den Blick auf ihren Bauch. Als ich ihren Gürtel berührte, spürte ich Chloés Hände auf meiner nackten Brust. Sie fuhren auf und ab, machten vor meiner Hose stop. Geschickt öffnete ich sowohl ihren Gürtel, als auch den Knopf der Hose. Ehe ich sie ihr runterziehen konnte, griff Chloé sich mein Handgelenk und nahm meine Hand. Ich ließ mich von ihr leiten. Gleichzeitig schaute ich auf unsere Finger, wie sie miteinander verschmelzen. Sie führte unsere Hände zunächst über ihren Bauch, schließlich langsam immer weiter nach unten, schob sie in ihre Hose und unter ihren Slip auf ihre nackte Haut. Zugleich berührte ich die intimste Stelle ihres Körpers. Ich merkte wie bereit sie für mich war. Es fühlte sich alles so vertraut an, als hätten wir nie anderes getan. Wir beide kannten unsere Körper in und auswendig. Automatisch ging meine Hand weiter, noch tiefer. Ich spürte die weiche, feuchte Haut ihrer Vagina. Statt loszulassen, drückte Chloé meine Hand noch fester. Sie spreizte ihre Beine für mich. Zunächst berührte ich ihre Klitoris. Dabei massierte ich sie, indem ich meine Finger mit etwas Druck und in regelmäßigen Abständen hoch und runter fahren ließ. Chloé entlockte ich ein leises Stöhnen. Irgendwann ließ ich meinen Mittelfinger kreisen und drang in sie ein. Zeitgleich streckte sie mir die Hüfte entgegen. Gierig umschloss sie meinen Finger, ließ ihn wieder los somit ich ihn weiter kreisen konnte. Immer wieder schob ich meinen Finger tiefer in sie rein und holte ihn wieder zurück. Und Chloé hob ihre Hüfte, senkte sie wieder. Wir hatten unseren eigenen Rhythmus gefunden. Es war als hätten wir nie etwas anderes getan. Mit der anderen Hand fuhr ich erst über ihre Wangen. Dann über die Brüste. Zwischenzeitlich berührte ich sie mit meinem Daumen an ihrem sensibelsten Punkt und fuhr auf und ab. Mittlerweile krallten sich ihre Nägel in mein Handgelenk. Doch das störte mich wenig, es ließ mich nochmal wissen wie geil sie war. Aber auch ich war geil, geil auf sie. Deutlich merkte ich wie sehr mein Schwanz anschwoll, wie hart er wurde. Außerdem fühlte ich mich elektrisiert, das Adrenalin pumpte durch meine Adern. Davon hatte ich schon so lange geträumt. So lange hatte ich es mir ausgemalt und es war verdammt noch mal besser. Sogar besser als in meinen Erinnerungen. Ich drückte meinen erregten Schwanz an ihr Bein und zog das Tempo an. Schneller bewegte ich meine Hand in ihr. Krümmte meinen Zeigefinger und berührte immer wieder ihren G- Punkt. Ich beobachtete uns dabei wie wir miteinander spielten. Meine Hand in ihrer Hose, sie krallte sie an mir fest. Dann wanderte mein Blick hoch. Ich schaute mir Chloés Gesicht an, während sie meinen Finger fickte. Sie sah so verdammt verführerisch und schön aus. Die Lider geschlossen, die Lippen aufeinander gepresst bevor der nächste Schwall über sie kam. Ihre leise Stimme in meinem Ohr, die meinen Namen flüsterte. Die geröteten Wangen. Das sinnliche Gesicht, das trotz verschmierten Make- up perfekt war. Ihr fucking Körper, der nur mir gehörte. Langsam aber sicher, war sie auf dem Weg zum Orgasmus. Mein Atem ging schwer. Ich nahm das Tempo raus, denn ich wollte diesen Moment herauszögern. Ich wollte den Augenblick genießen. Wieder stieß ich fester in sie rein. Als Antwort bekam ich ein Stöhnen. "Fick mich endlich, Mason." wimmerte Chloé. Und dann wurde mir hier klar, was wir hier eigentlich trieben. Doch es war zu spät. Ehe ich es beenden konnte. Chloé kam zum Höhepunkt. Und ich machte weiter, ließ meine Finger kreisen. Ich konnte nicht anders. Lauter als zu vor stöhnte sie. Die Nägel bohrten sich noch fester in meine Haut und ihre Hüfte kreiste. Fasziniert beobachtete ich sie dabei. Ich verspürte das Bedürfnis meine Erregung zu stillen. Und stieß ein "Fuck" aus. Sie war noch begehrenswerter als zuvor. Allmählich ließ der Orgasmus nach, die Finger in meiner Haut entspannten sich und sie wurde ruhiger. Etwas außer Atem ließ sie ihren Unterleib sinken und ich nahm meine Hand aus ihrer Hose. Sofort bereute ich es. Chloé war immer noch nicht zurechnungsfähig und ich hatte es ausgenutzt. Ich wollte meine Geilheit befriedigen. Meine Gelüste stillen und war egoistisch. Nur weil ich das viel zu lange nicht mehr erlebt hatte. Nun realisierte ich, was wir gerade gemacht hatten. Dadurch wurde alles nur noch komplizierter. Chloé öffnete die Augen und grinste mich an. Ich zwang mich zu Lächeln und ließ von ihr ab. Dann ließ ich mich auf die freie Seite des Bettes fallen. Ich wollte sie nicht benutzen. "Jetzt bin ich immer noch nicht ausgezogen." erwiderte sie und ich konnte das Grinsen in ihrer Stimme hören. Aus dem Augenwinkel sah ich wie sie ihren Arsch erneut hob und sich in einem Rutsch die Hose auszog. Wie auch immer sie das jetzt geschafft hatte. Gerade als ich mich aufsetzten wollte, krabbelte Chloé zu mir und setzte mich rittlings auf meinen Bauch.  Das machte die Beule in meiner Hose auch nicht besser, eher im Gegenteil. Zunächst schob sie den einen Träger des Tops, dann den anderen runter. Prompt blitzen ihre Titten raus. Gierig ließ ich meinen Blick über die nackte Haut fahren. Ich widerstand dem Impuls sie zu berühren. Jede Berührung würde mich wieder rückfällig machen. Stattdessen starrte ich sie einfach nur an. Schmunzelnd machte sie weiter und zog sich ihr Oberteil über den Kopf, entblößte so ihren kompletten Brüste. Sie waren so perfekt wie ich sie in Erinnerung hatte. Sofort hatte ich Kopfkino was ich alles mit ihr am liebsten anstellen würde. Zumal sie nur im Höschen auf mir saß. Wären es andere Umstände, würde ich nicht lange fackeln und sie sofort vögeln. Doch mein Gewissen hielt mich zurück.
Meine Selbstbeherrschung verschwand langsam. Ich musste sie einfach berühren. Erst fuhr ich mit den Fingerspitzen beider Hände über die Schulter, rüber zum Schlüsselbein ehe ich bei dem Busen ankam. Zart streifte ich ihre Nippel, die sich bei meiner Berührung aufstellten. Wieder schaute ich auf meine Finger und auf ihren Körper. Bevor ich sie zwischen meine Finger nahm, drückte ich die Brustwarze rein. Nun massierte ich sie kurz. Wie so oft an diesem Abend stöhnte Chloé, dabei bewegte sie sich auf und ab auf meinem Bauch. Meine Augen fixierten Chloé. Die langen Haare fielen wild über ihre Schulter. Auch sie beobachtete uns, ihr Blick war auf meine Hände auf ihren Titten gerichtet. Ihre Hände umschlossen meine. Dann hob sie ihn und schaute mich direkt an. Sie sah wie eine Göttin aus. Wie sie auf mir saß und sich auf und ab bewegte. Meine Lust wurde immer größer und meine Beherrschung immer schwächer. Dann nahm ich ihre Titten in beide Hände und knetete sie zusammen. Sie waren wie für mich gemacht und passten perfekt in meine Hände. Ich umschloss die Finger und sie wurde immer ungeduldiger. Abrupt ließ ich von ihr ab. Ließ den Blick erst ab, als sich Chloé zu mir runter beugte. Jetzt spürte ich ihre Brüste auf meiner warmen Haut. Die langen Haare kitzelten mich. Ihr heißen Atmen an meinen Hals, während sie meine Haut küsste. Mit ihren Lippen wanderte das Mädchen meiner Träume immer höher, bis sie zu meinem Ohr angekommen ist. "Ich meinte das eben ernst. Mason, fick mich endlich. Ich brauche dich." flüsterte sie mir bestimmt zu. Dabei roch ich ihren Alkohol, der mich daran erinnerte, dass ich eigentlich Abstand zu Chloé nehmen sollte ehe sie das bereut. Bevor ich etwas erwidern konnte, lagen ihre Lippen schon auf meinen. Ich öffnete meinen Mund und drang mit der Zunge in ihren ein. Leidenschaftlich spielten unsere Zungen miteinander. Anders als bei Jenna, fühlte ich alles. Mein Herz pochte laut, das Blut rauschte in meinen Ohren. Und es kribbelte in meinem Bauch. Ja, ich fühlte mich wie ein verflixter Teeny bei seinem ersten Kuss. Doch jeder Kuss mit ihr fühlte sich wie der erste an, obwohl wir genau wussten was zu tun war. Hätte ich nicht schon einen Ständer, würde ich jetzt einen bekommen. Wieder war ich gefangen. Gefangen in uns beide, wir konnten einfach nicht voneinander ablassen. Während wir uns lustvoll küssten, legte ich meine Hände auf ihren Rücken und wanderte zu ihrer Hüfte. Dabei setzte ich mich ein wenig auf, ohne dabei ihren Körperkontakt zu verlieren. Wieder bewegte sich Chloés Hüfte auf meinem Schoss auf und ab, meine Hände steuerten das dabei. Schmatzend knutschen wir immer noch mit einander. Chloé hatte ihre Hände in meinen Haare vergraben und machte wie immer meine Frisur durcheinander. Das liebte ich. Atemlos lösten wir uns voneinander. Wir hatten etwas Abstand zueinander. "Chloé.." fing ich an und machte eine kurze Pause. Dabei schaute ich ihr in die Augen. "Eine Scheiß Idee ist das." "Was?" kam von ihr wie aus der Pistole geschossen. "Das alles hier. Wir sollten nicht miteinander vögeln. Wir sollten uns nicht küssen. Wir sollten uns noch nicht mal so berühren." fuhr ich fort. Doch statt einer Antwort fuhren ihre Hände von meiner Brust, über das Sixpack runter zu meiner Hose. Sie öffnete meinen Gürtel und versuchte meine Hose runterzuziehen. Ich ließ sie gewähren und hob aus Gewohnheit meinen Hintern. "Ich finde nicht, dass das schlecht ist.  Wir hätten das eher viel früher machen sollen, mein Lieber." entgegnete sie mir grinsend und kniff mich in die Wangen. Ja, sie war immer noch drauf. "Ich möchte nur nicht dass du das am Ende bereust. Ich möchte dich nicht benutzten. Das eben war schon zu viel." erwiderte ich. Ich hörte mich wie ein Snob an, ein Softie. Doch ich wollte sie nur vor sich selbst schützen.  Auch wenn es wahrscheinlich zwecklos war. Seitdem wir zusammen gekommen sind, machte ich mir noch mehr Gedanken um Chloé. Man könnte sagen, ich hatte mich verändert. "Also erstens war das eben verdammt überfällig und ziemlich heiß. Ich brauchte das." sie hob den Blick und schaute mich auch an. "Und zweitens, entscheide ich mich dafür. Es ist meine Entscheidung, Süßer. Dagegen kannst du nichts tun. Ich will dich. Ich will das du mich fickst, so wie wir es immer getan haben." während sie sprach machte Chloé sich ziemlich umständlich an meinen Shorts zu schaffen. Ich legte meine Hand auf ihre Hände, jetzt traf ihr Blick wieder meinen. Ich schüttelte den Kopf. "Ich werde nicht mit dir vögeln. " meinte ich bestimmt und schüttelte den Kopf. "Weil du verdammt noch mal immer noch high bist." Sie rollte mit den Augen. "Langweiler." Dann sah ich ihr verschmitztes Grinsen wieder. Und ihre Hände machten weiter. "Du kannst mich aber nicht davon abhalten, dir bei deinem unbefriedigten Freund zu helfen." sprach sie verführerisch und drückte mir einen Schmatzer auf die Wange. "Er schreit schon nach meinem Körper, nach meiner Vagina, aber dein Schwanz muss mit meinen Händen vorlieb nehmen. Ich hoffe er verzeiht dir." brabbelte sie weiter, was mich zum schmunzeln brachte. Manchmal war diese Chloé ziemlich süß. Ich versuchte es vor ihr zu verstecken. "Und das mache ich mit meinem freien Willen!" ergänzte sie, schon war ihre Hand in meinen Shorts verschwunden. Bevor ich was dagegen tun konnte, umschloss Chloé ihre Finger um mein Glied. Es war zu spät. Ich hatte die Kontrolle über mich verloren. Ich konnte der Sünde einfach nicht widerstehen. Denn ich wollte sie so sehr, ich brauchte Chloé. Zu diesem Zeitpunkt wollte ich es auch gar nicht, egal was morgen kam. Schon bearbeiten ihre Finger meinen Schwanz. Immer wieder fuhr sie mit ihrer zärtlichen Hand auf und ab. Der Daumen kreiste dabei immer wieder über die Spitze. Dabei trafen sich unsere Blicke, meine Lust spielgelte sich in Chloés Augen. Jetzt war ich derjenige der lustvoll auf keuchte, dies entlockte ihr ein leichtes Lächeln. Fuck, war sie hot. Denn bei jeder Berührung wuchs meine Erektion, meine Gier wurde immer größer. Zunächst langsam, dann nahm sie an Tempo an. Ich streckte ihr meinen Unterleib entgegen. Während sie mich massierte, genoss ich jeden einzelnen Moment. Ich wollte Chloé anschauen, mir dieses Gesicht einprägen. Den hungrigen Blick. Wie sie sich die Lippen leckte. Es würde nicht lange dauern, dann würde ich zum Orgasmus kommen. Bald würde ich explodieren. Denn ich wurde immer härter und härter, ich war wie Butter in ihren Händen. Die Flut der Ektase wurde Mal zu Mal größer. Mein Atmen wurde schneller, mein Stöhnen wurde lauter. Einzelne Tropfen bildeten sich an an meinem besten Stück, dafür musste ich noch nicht mal nach unten schauen. Trotzdem versuchte ich mich zurückzuhalten, weil ich nicht wollte dass das endet. Auch Chloé schien das zu merken, denn allmählich wurden ihre Liebkosungen langsamer. Für einen kurzen Moment atmete ich durch, doch dann überkam mich die Lust wieder. Ich spürte das Adrenalin, wieder rauschte das Blut in meinen Adern und ich befand mich in einem Rausch, den ich schon viel zu lange nicht gespürt hatte. Ich schloss meine Augen und kostete dieses Gefühl aus. Erneut fühlte ich alles. Liebe, Verlangen, Schmerz und meine Gier. Und wie sich unten alles anschwellte. Als ich meine Augen wieder öffnete, saß Chloé nicht mehr auf mir sondern wanderte runter und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Sie zog diese runter und setzte zum Blowjob an. "Chloé.." stöhnte ich, es klang erregter als gewollt. Sie sollte sich nicht gezwungen fühlen. "Psst." machte sie nur. Schon spürte ich ihre Zunge an meinem Glied, sie leckte die Spuren des Rausches ab. Dann umschloss sie ihn mit ihren Lippen, fuhr mit der Zunge den Schaft auf und ab. Ein lautes Stöhnen lockte aus meiner Kehle hervor. "Fuck, Chloé." stieß ich erneut atemlos aus. Zunächst nahm sie nur die Spitze in den Mund, doch ging immer tiefer und tiefer. Im gleichen Rhythmus hob und senkte ich meine Hüfte, somit rammte ich ihn weiter in ihren Mund ein. Ich konnte nicht anders und griff nach Chloés Haaren, ich zog richtig an ihnen. Mit ihren Fingern knete sie meine Eier. Das machte mich an und trieb mich weiter. Schließlich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Chloé fuhr in immer kurzen Abständen hin und her. Gleichzeitig wurden die Wellen der Erregung immer größer. Meine Reaktion wurde immer heftiger und ziemlich schnell kündigte sich der Höhepunkt an. Ein letztes Mal fuhr sie mit der Zunge über meine Erektion. Und ich wurde stöhnend von dem Orgasmus überrollt. Gleichzeitig ergoss ich mich in ihrem Mund, Chloé blieb nichts anderes übrig als meine Wichse zu schlucken. Während sich meine Atmung langsam beruhigte, nahm Chloé ihre Lippen von meinem Schwanz. Aus dem Augenwinkel sah ich wie sie mich von unten anschaute, im selben Moment fing sie an zu husten. "Alles okay?" fragte ich sie und konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Sie setzte sich auf und nickte. "Ja, war alles nur ein bisschen viel." meinte sie ehrlich, grinste mich aber an. Chloé krabbelte hoch und setzte sich neben mich. Es war nicht ihr erster Blowjob, das war mir klar aber einer der wenigen. Sie war nicht wirklich einer der Weiber die schnell einem Typen einen bläst, auch ich kam bei ihr sehr selten in den Genuss. Wahrscheinlich der beste seit langem. Umso geiler war das eben. Auch weil sie quasi über mich hergefallen ist. "Sorry, das.." "Nein fang nicht schon wieder damit an." ermahnte sie mich, auch wenn es Dunkel war konnte ich ihr Augenrollen sehen. Auch ich setzte mich auf und gab ihr einen Kuss auf den Scheitel. Zugleich fuhr ich mit dem Daumen über ihren Oberarm, worauf deutlich eine Gänsehaut zu spüren war. Anscheinend fror sie, kein Wunder sie war ja auch nackt. "Warte." murmelte ich, stand auf und ging in mein Ankleidezimmer. Dort griff ich irgendein Shirt aus dem Schrank und kehrte zurück zu Chloé ins Bett. "Arme hoch." befahl ich ihr und zog ihr das Kleidungsstück erst über die Arme, dann über den Kopf. Ich betrachtete Chloé, ziemlich locker fiel ihr mein Shirt über den Körper. Sie versuchte unauffällig an dem Shirt zu riechen, es war jedoch auffällig genug, dass ich es sah. Anschließend grinste sie zufrieden. "Hm, fast so verführerisch wie dein roter Spitzenbody." meinte ich schmunzelnd und fuhr mit meinen Finger über den Stoff, zwischen ihren Brüsten.  "Danke." erwiderte Chloé und lehnte sich seufzend an meine Brust. Automatisch legte ich den Arm um Chloé und zog sie mit nach unten, sodass wir nebeneinander lagen. Schnell schnappte ich die Decke und legte sie über uns. "Mason, ich.. ich kann...ich brauche.." fing sie ihren Satz an. Doch jetzt war ich derjenige der sie unterbrach. "Shh. Wir reden morgen darüber." Und drückte ihr erneut einen Kuss auf die Wange. Statt einer Antwort legte Chloé sich auf die Seite und zog meinen Arm mit sich. Sanft wanderte meine Hand unter ihr Shirt, hoch zu ihrem Busen. Dort berührte ich ihn, nicht auf eine sexuelle Art sondern eher als Liebkosung. "Lass uns schlafen." murmelte ich, machte die Augen zu und lauschte ihrem Atmen. Chloé protestierte nicht. Eine Weile blieb ich noch wach, ehe ich auch in den Schlaf fand. Ich wollte erst sicher sein, dass Chloé ruhig schlafen konnte.

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