Mason
"Hey Masi." säuselte sie mir in mein Ohr, ich konnte ihre Lippen auf meiner Haut spüren. Wenig später spürte ich auch schon ihre Finger auf meiner Brust, die langen Krallen fuhren langsam runter. "Jen." erwachte ich aus meiner Trance. Ich hatte mich nach draußen auf meinen Balkon verzogen. Die Luft war angenehm warm. Anstatt mich auf den Text zu konzentrieren, hatte ich immer noch die Bilder von Chloé in meinem Kopf. Der viele Whiskey in meinem Kopf und der Joint in meiner Hand machte es gerade auch nicht besser. "Du hast mich vergessen, Baby. Wir waren verabredet für unsere Insta Pics." ich hörte das Schmollen in ihrer Stimme. Dann war mein Tag doch nicht frei von Verpflichtungen. Auf ihr blödes Shooting hatte ich eh keinen Bock gehabt. "Ich erwarte eine Entschädigung von dir." fuhr Jenna fort. Immer wieder saugte sie mit ihren vollen Lippen an meinem Hals. Sie küsste diese Stellen. Auch wenn ich nicht wirklich was dabei fühlte, ließ ich sie gewähren. Ich wehrte mich nicht. "Und das wäre, Zuckerpuppe?" spielte ich ihr Spiel mit und hakte nach. Den Alkohol hörte man mir kaum an. "Hm, überleg dir was. Dir fällt schon was ein, Babe." Jen tippte während sie sprach mit ihrem Zeigefinger auf meinen Kopf, dann löste sie sich von mir und kam um die Lounge herum. Rittlings setzte sie sich prompt auf meinen Schoß, zuvor konnte ich mir noch meinen Text schnappen, sodass sie sich nicht drauf setzen konnte. Natürlich entging Jen das Script nicht. Sie streckte ihren Arm aus und riss es mir neugierig aus den Händen. "Du weißt wie gerne ich hier bei dir bleiben würde.. doch die Zeit lässt es nicht zu. Ich kann nicht riskieren, dass du verletzt wir.. " zitierte sie eine Textstelle laut. Doch ziemlich schnell bekam ich meinen Text wieder zu fassen und nahm es ihr aus den Händen, ehe ich es beiseite legte. "Wir verbringen schon genug Zeit damit uns diese Texte zu lesen." meinte ich nur, zumal es nicht wirklich prickelnd war, dass sie es las. Diese Zeilen waren quasi Top Secret. "Mein fleißiges Baby," Jenna lächelte mich an, hörte ich da etwas Stolz in ihrer Stimme? Ich ignorierte, dass sie mich ihrs nannte. Ich ließ sie einfach im Glauben, dass die Möglichkeit bestand. Auch wenn wir miteinander Zeit verbrachten, eine Fake- Beziehung hatten und ja auch miteinander fickten, hegte ich keine besonderen Gefühle für sie. Ja, sie war mega heiß und auch wenn sie mega anstrengend nervig war, mochte ich sie irgendwie. Doch sie war einfach nicht wie Chloé. Das zwischen uns war meinerseits eher eine Zweck Beziehung, sie war eine gute Ablenkung. Denn meistens wenn wir zusammen Zeit verbrachten, vergaß ich Chloé für einen Moment. Ich nahm einen Zug von meinem Joint. "Zumal ich etwas anderes vorhabe." lenkte ich ab. Meine Stimme klang rau. Während ich sprach, blies ich den Rauch in Jens Richtung aus. Ich ließ meinen Blick von ihrem Gesicht, in das reizvolle Dekolleté fallen. Meine Hände fuhren langsam ihren Rücken herab. Im selben Moment merkte ich ihre Hände, die unter mein Shirt fuhren und meine Haut berührten. Sie hielt den Blick stand und schaute mich verführerisch an. Mal wieder spielte sie mit ihren Reizen. Das knappe schwarze Kleid, welches gerade so über ihren Arsch reichte. Der tiefe Ausschnitt, in dem ihre Titten mich nur so ansprangen. Und dieser durchsichtige Netzstoff. Gierig wanderten meine Augen noch weiter runter, der hautenge Stoff setzte diesen makellosen Körper in Szene. So wie es auch sein sollte. Deutlich konnte ich ihren schwarzen Slip sehen. Unwillkürlich musste ich an Chloé denken. Ich musste daran denken, wie oft sie auf meinem Schoß saß und wie häufig ich sie so fasziniert ich sie anschaute. Wie oft sie die Oberhand über mich hatte. Häufig war ich ihr und ihren Reizen einfach nur unterlegen. Oder wir einfach nur so saßen um unsere Nähe zu spüren. Nun merkte ich wieder Jens Lippen auf meinem Hals, sie saugte wieder an der empfindlichen Stelle. Gleichzeitig hob sie ihren Arsch, senkte ihn aber wieder. Immer wieder tat sie das. Doch ich konnte nichts anderes tun als an meine Ex zu denken. Dabei waren die beiden sich noch nicht mal ähnlich, hatten sie kaum was gemeinsam. Bis auf die Tatsache, dass sie mich beide scharf machten. Denn ich spürte wie das Blut in meinen Schwanz schoss, wie geil ich wurde.
"Glotzt du nur oder ziehst du mich jetzt endlich aus?" hörte ich Jen in mein Ohr flüstern. Auch wenn das ziemlich plump war, hörte sie sich erotisch an. Nun war ich wieder im hier und jetzt. Ganz bei ihr. Ich nahm Jennas Kopf zwischen meine Hände und presste meine Lippen stürmisch auf ihre. Ich steckte meine Zunge in ihren Mund. Um so, die letzten Bilderfetzen von Chloé aus meinem Kopf zu bekommen. Ziemlich eindringlich bewegte sich meine Zunge in ihrem Mund, suchte ihre. Meine Hand streifte ihren Hals, der Daumen fuhr über das Kinn. Wir gaben ein schmatzendes Geräusch von uns. Diesmal war ich derjenige, der seine Hüfte hob. Als Antwort bewegte sie sich auf mir auf und ab. Kurze Zeit später keuchte Jen auf. Die andere Hand fuhr über den Hals runter zu ihren Brüsten. Zuvor hatte ich den Stummel weggetan. Ich nahm ihre Titte in die Hand, fuhr über den dünnen Stoff genau da wo ihr Nippel war. Anschließend nahm ich ihren Busen in meine beiden Hände und quetschte sie zusammen. Jen bäumte sich unter mir auf. Es war ein Zeichen meiner Dominanz. Ständig hörte ich ihr Stöhnen. Auch mein Atmen ging schwerer und schneller. Plötzlich ließ ich von ihr ab, löste unseren Kuss und entfernte meine Hände von ihr. Empört trafen mich ihre blauen Augen. Doch ehe sie etwas erwidern konnte, kippte ich meine Hüfte und beugte mich zur Seite, sodass Jenna mit dem Rücken auf dem Sofa lag. Der Kopf auf dem Kissen, genau da wollte ich sie haben. Kess grinste ich sie an. Sie streckte ihre Arme aus, forderte nach mir doch ich schüttelte nur den Kopf. "Baby, bitte." wimmerte sie enttäuscht. Doch so einfach wollte ich es ihr nicht machen. Ich wollte mit ihr spielen, so wie ich es mit Chloé gemacht hatte. Ich wollte die Erregung noch aufrecht erhalten. Diesen Reiz, die Verführung ausspielen. Vielleicht sogar an andere Zeiten erinnern. Ich brauchte das jetzt einfach. Stattdessen rutschte ich ein wenig nach unten. Ich griff mit der Hand nach ihren Fußgelenk, hielt es locker zwischen meinen Fingern. Ich beugte meinen Kopf runter. Schon legte ich meine Lippen auf die Haut, die nicht so samtige war wie gewohnt. Ich küsste ihr Bein, wanderte langsam höher. Dabei haftete meine Augen auf Jen, ich schielte zu ihr hoch. Je höher ich kam, desto zappeliger wurde sie. Sie versuchte sich meinen Berührungen zu entfliehen. Doch nicht weil es ihr nicht gefiel, sondern weil es sie anturnte. Ich sah diesen lustvollen Blick, der auf mir ruhte. Die Lippen, die sie stetig zu einem leisen Stöhnen formte. Schließlich kam ich an die Innenseite ihres Oberschenkels an. Ich knabberte an ihrer Haut. Mein Mund entdeckte ihren Körper. Gleichzeitig schob ich den kurzen Stoff hoch, sodass ihr schwarzer String entblößt wurde. Nun legte ich meine Lippen auf die intimste Stelle, nur der leichte Stoff trennte mich von der nackten Haut. Ich küsste sie genau dorthin. Im selbem Moment wimmerte sie meinen Namen "Masi." Doch ich hörte nicht auf, sondern presste meinen Mund nur noch heftiger gegen sie. Jen reckte mir in gleichmäßigen Abständen ihren Unterleib entgegen. Ich sah wie sie ihre Hand über ihren Körper gleiten ließ. Angefangen bei ihren Brüsten, wanderte sie über den Bauch immer weiter runter. Ich wusste was sie vorhatte. Auch spürte die Erregung in mir. Wie hart mein Glied wurde, aber das musste noch warten. Das gehörte zum Spiel dazu. Vielleicht war es auch eine Art Bestrafung, ich durfte noch keine Befriedigung finden. Ehe Jennas Hand zwischen ihren Beinen rutschte, hielt ich sie ab. Ich griff nach dieser Hand, hielt sie bestimmend fest. "Shh, noch nicht Babe." sagte ich leise, aber bestimmend. Dabei war mein Blick immer noch auf ihrem Gesicht gerichtet. Ich sah die Lust darin, die ungestillte Erregung. Doch sobald ich diese Worte aussprach, sah ich die Enttäuschung. Die Enttäuschung, dass ihr Verlangen nicht gestillt wurde. Noch nicht. Wieder ließ ich von Jen ab, setzte mich auf und gleichzeitig, griff ich nach der anderen Hand. Ihre Arme legte ich über ihren Kopf und verschränkte die Hände miteinander. Ich musste sichergehen, dass sie nicht alleine weiter machte. Nun war ich derjenige, der sich rittlings auf sie draufsetzte. Mit einer Hand hielt ich sie fest, mit der anderen griff ich nach der offenen Whiskey Flasche, die auf dem Tisch neben uns stand. Ich führte die Flasche an meinen Mund, legte den Kopf in den Nacken und trank gierig raus. Schluck für Schluck brannte es meine Kehle runter. Denn ich war noch nicht genug benebelt. Immer noch flimmerte Chloé vor meinem Auge auf. Viel zu oft. Würde das niemals aufhören? Wieso konnte ich sie einfach nicht aus dem Kopf bekommen? Nun setzte ich die Flasche ab, schaute Jen an. Mein Kopf bewegte sich nickend in ihre Richtung. "Du auch?" fragte ich sie. Jen nickte und lächelte mich lüstern an. "Mund auf." befahl ich ihr und sie gehorchte. Ich führte den Flaschenhals an ihre Lippen und kippte langsam. Durstig trank sie daraus. Genau wie ihr Blick. Zwischendurch machte ich eine Pause, ehe ich sie wieder ansetzte. Schließlich stellte fast leere Flasche beiseite. "Mir gefällt wie du die Kontrolle hast." sagte Jen verführerisch, sie schaute mich durch ihre vollen Wimpern an. Wieder grinste ich sie an. Dann beugte ich mich vor, legte meine Lippen an ihr Ohr. "Und jetzt zieh den Fummel aus. Ich möchte der Welt präsentieren wie heiß du bist." flüsterte ich ihr lüstern ins Ohr. Auch wenn ich wusste, dass sie damit kein Problem hatte. Schließlich postete Jen mehr als einmal nudes im Netz. Trotzdem wusste ich nicht was in mich gefahren war, darum hatte ich sie noch nie gebeten. Oder eine andere Frau. Doch ihrer Reaktion nach, tat sie das mit Vergnügen. Jen hatte dieses wissende Lächeln auf den Lippen. Wieder rutschte ich von ihr runter, sodass sie Platz hatte. Nun lehnte ich mich auf meinem Sitz zurück und zündete den nächsten Joint an. Jennas Hand legte auch ihren Hals, bedächtig wanderte sie weiter an ihren Körper. Sie fuhr fuhr sich zwischen ihre Brüste, nahm aber ziemlich schnell ihre zweite Hand zur Hilfe. Sie umfasste ihre Titten. Die Daumen fuhren über die Position, an denen ihre Nippel waren. Immer wieder spielte sie mit ihnen, umkreiste sie und gleichzeitig drückte sie ihre Hände zu. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden, faszinierend musterten meine Augen ihren Körper. Immer wieder nahm ich einen Zug. Aber auch ihre Augen ließen mich nicht los. Erregt schaute sie mich an. Die Lippen zog sie verführerisch zusammen und stöhnte auf. Während ihrer Show schauten wir uns in die Augen. Neben der sexuellen Anziehung, konnte ich auch ihre Ungeduld in den Augen sehen. Während eine Hand weiter machte, wanderte die andere weiter runter. Zum Bauchnabel, bis sie an ihrem Unterleib angekommen ist. Sie legte ihre Hand auf ihre Vagina. Nur der Stoff trennte sie davon. Jenna war gerade dabei die Hand unter ihr Kleid, unter ihren String zu schieben. "Stop!" hielt ich sie auf, nahm ihre Hand und legte sie an den Saum des Kleides. "Böses Mädchen, du willst doch nicht meinen Job übernehmen." meine Stimme war leise. Ich hatte mich zu ihr runter gebeugt, sodass unsere Gesichter sich fast berührten. Ich konnte ihren Atmen spüren. Sie verzog ihren Lippen zu einem hinterhältigen Lächeln. "Wer sagt, dass du es mir besser besorgst." "Tja, wenn du es dir selbst machst, wirst du es wohl nie erfahren." meinte ich drohend und erwiderte dieses Grinsen. Zeitgleich löste ich mich von ihr und setzte mich wieder hin. Ich musste nicht lange warten und Jenna gehorchte mir. Mit beiden Händen zog sie langsam das Kleid hoch. Es entblößte immer mehr von ihrem Body. Stück für Stück. Der trainierte Bauch, die wohlgeformten Kurven und vor allem die Brüste die mal in sowas wie einem BH steckten hatten ihren Reiz. Bis sie es schließlich über ihren Kopf zog. Automatisch leckte ich mir über die Lippen und ließ meinen Blick nochmal über Jenna fahren. Verdammt. Warum konnte ihr nicht einfach ihr verfallen sein? Das wäre so viel einfacher. Dann müsste ich nicht immer an Chloé denken. Wieder verglich ich Jen mit ihr. Auch wenn sie trainierter war, den größeren Busen hatte und vollkommenere Kurven hatte. War Jenna mir zu fehlerfrei. Mir fehlten die Ecken und Kanten. Ich liebte Chloés Körper, ich war ihm verfallen. Die kleineren Brüste, die genau zu ihrer zierlichen Figur passten. Die langen Beine. Dazu dieses wunderschöne Gesicht. Das, wenn man genau hinsah mit Sommersprossen verziert war, die sie so sehr hasste, dass sie sie immer über schminkte. Die langen Haare, die selten perfekt saßen. Das Lächeln, welches sie machte wenn sie über etwas nachdachte. Ich musste sie einfach aus den Kopf bekommen. Also streckte ich meinen Arm aus und berührte Jen. Ich fuhr über den feinen Stoff, über den Brüsten. Ich spürte wie sich ihre Nippel aufstellten. Mit der anderen Hand nahm ich mein Handy vom Tisch. In der Zwischenzeit, schnappte Jen sich meinen Joint aus der Hand und zog kräftig dran. Anschließend räkelte sie sich in Pose. Sie lehnte sich mit dem Rücken über die Brüstung des Balkons. Der Rücken durch gedrückt. Eine Hand wanderte an dem Bündchen ihres String, sie schob den Daumen in das Band. Den anderen Arm stützte sie, in der Hand hielt sie immer noch das Gras. Ihre Figur wurde perfekt in Pose gesetzt. Sie sah verdammt geil aus und das wusste sie auch. Ehe sie den Kopf in den Nacken legte und nach hinten warf, lächelte sie mich kokett an. Natürlich drückte ich mehrmals ab. Dann suchte ich ein Foto aus und lud es in die Story. Auch wenn man ihr Gesicht nicht sah. Man erkannt deutlich, dass es Jen war. Mit der Überschrift POV: you're datin' Jenna Hamilton
Sobald es in der Story war legte ich mein Handy weg. "Wir machen unser eigenes Shooting." säuselte Jen mir zu und stand auf. Sie stellte ihr iPhone, welches sie in der Hand hatte, vor uns auf den Tisch- der hier stand- so dass man uns sah. Mir wurde erst klar was sie damit meinte. "Oder doch für deine OnlyFans ein Sex Tape?" forderte ich sie grinsend heraus. "Nur für uns zwei, Baby. Irgendwie muss ich mich ja trösten, wenn ich ganz alleine bin. Ohne dich. Und wenn du schon die offiziellen Shoots verpasst... " schmunzelte sie mir zu. Ihr Lächeln hatte was versautes. Dann drückte sie auf Play. Jenna kam auf mich zu, sie bewegte sich verführerisch. Offensichtlich ließ sie die Spannung zwischen uns aufrecht erhalten. Ihre Bewegungen waren langsam, wie von einer Katze, setzte einen Fuß grazil vor den anderen. Dabei setzte sie gezielt mit der Fußspitze auf, um möglichst ein langes Bein zu haben. Gleichzeitig konnte ich den Blick nicht von ihr nehmen. Sie wusste definitiv wie man einen Mann verführt. Dazu der entschlossene Gesichtsausdruck, die Augen die mich fixierten. Und dieses vielversprechendes Lächeln auf den Lippen, weil sie genau wusste, dass meine Aufmerksamkeit nun ganz ihr gehörte. Wieder musterte ich sie von oben bis unten, ließ meinen lüsternen Blick über ihren Körper streifen. Die schwarzen Dessous, natürlich ein Set das zusammen match. Das knappe Höschen, welches nur das nötigste bedeckte und drohte bei jedem Schritt zu verrutschen. Die Bänder waren minimal vorhanden, ein wenig schwarzer Stoff war vorhanden. Der BH, der quasi aus nichts bestand. Der lediglich ihre Nippel mit einer Spitzenborde bedeckten. Doch er hielt nicht lange, denn kurze Zeit später befreite sie sich von diesem Fetzen Stoff. Nachdem Jen sich ihren BH- wenn man das überhaupt so nennen konnte- ausgezogen hatte, warf sie ihn hinter sich auf den Boden. Nun stand sie auch schon direkt vor mir. Von unten nach oben schaute ich zu ihr hoch. Dabei starrte ich auf ihre Brüste und stieß einen anzüglichen Laut aus. Ich saß immer noch auf dem Boden. In meinen Augen loderte es. Ihr Anblick erregte mich. Dabei ignorierte ich die Tatsche, dass ich mir immer noch Chloé vorstellte. Ich wollte Jen anfassen. Ihr das letzte Stück Stoff vom Leib reißen. Doch als ich die Hand ausstreckte, gab sie mir einen Klaps. "Zuerst möchte ich dich nackt sehen, Babe." meinte sie bestimmend. Jetzt hatte Jen wieder die Hosen an. Ohne den Blick von ihr zu nehmen, stand ich auf. Ich nahm den Saum meines Shirt in die Hände, zog es mir schnell über den Kopf und schmiss es achtlos weg. Ich sah ihren lodernden Blick, auch sie konnte die Augen nicht von meinem Anblick nehmen. Anschließend wanderten die meine Hände zu meiner kurzen Short, samt Unterhose zog ich sie runter. Ehe ich was entblößen konnte, unterbrach Jen mich. "Langsam Masi. Nimm nicht alles direkt vorweg." gab sie die Anweisung bestimmend. Und ich hielt mich ran, ich zog nur an meiner Hose. Sobald diese auf den Boden gefallen war, kam Jen auf mich zu. Und sie packte mich wortwörtlich bei den Eiern. Ihre Hand schob sie in meine Unterhose, berührte mein Glied und gleichzeitig zog sie mich näher an sich ran. Wieder lächelte sie heimtückisch, bewegte ihr Hand in meiner Hose an meinem Schwanz. Sie umfasste ihn und fing mit gleichmäßigen Bewegungen einen runterzuholen. Ihre zweite Hand folgte und entblößte mich ziemlich schnell. Lachend stöhnte ich auf. Jen presste ihren Körper an meinen, ihre Nippel berührten meine Brust. Ihre Hand hörte nicht auf meinen Penis zu massieren, langsam wurde ich hart. Wieder schoss das Blut in mein bestes Stück. Mir wurde heiß. Obwohl Jenna genau wusste was sie dort tat, schaute sie nach unten und beobachtete das Treiben. Mein immer größer werdendes Glied, ihre Finger die mit gleichmäßigen Druck es immer wieder bearbeiten. Meine Lippen an ihrem Ohr, der leicht stockende Atmen auf ihrer Haut. Ich sah ein verschmitztes Lächeln. Schließlich strich ich mit meiner Hand über ihre nackte Haut. Angefangen vom Schlüsselbein, über die schmale Stelle zwischen ihrem Busen, dem Bauch und letztendlich glitt meine Hand zwischen ihre Schenkel, dem sensibelsten Punkt einer Frau . Meine Finger berührten ihre feuchte Vagina. Zunächst spielte ich mit ihrer Klitoris, natürlich entlockte ich ihr somit ein Stöhnen. Wenig später drangen meine Finger in sie ein, als Antwort bekam ich nur ein atemloses Keuchen. Auch ich musste immer wieder stöhnen. Doch das hinderte mich nicht daran ihr weiter Vergnügen zu bereiten. Etwas unsanft bewegte ich meine Finger in ihr. Ich suchte die Stelle, die sie zum Rande der Verzweiflung bringen würde. Sobald ich sie gefunden hatte, ließ ich sie verhungern. Meine Bewegung wurden weniger fließend, stockten fast. Leicht entsetzt schaute sie mich an. Und ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Währenddessen, wurden ihre Finger immer schneller. Sie legte ihre andere Hand auf meinen Arsch und drückte zu. Knetete ihn mit ihrer Hand. "Hm, wie ich diesen geilen Arsch liebe." raunte sie mir zu, dabei hörte man wie sie nach Luft japste. Schnell zog sie mich noch dichter an sie ran. Unsere Handrücken berührten sich, während wir den anderen verwöhnten. Nun hielt ich es nicht mehr aus. "Fuck auf dieses scheiß Vorspiel." knurrte ich mit zusammengebissenen Zähnen. Meine Hand löste sich von ihr, aber nur um ihre Slip von ihren Hüften zu ziehen. Sobald sie nackt vor mir stand, legte ich eine Hand um ihre Hüfte und drängte mich zwischen ihre Beine. Mit ihrer Rückseite immer mehr an das Geländer. Mit meinem Schwanz drang unsanft in sie ein. Ihr lautes Stöhnen klang in meinem Ohr. Eine Hand lag auf meiner Schulter, die andere nach wie vor auf meinem Hintern. Immer wieder stieß ich hart zu. Schließlich hob ich sie hoch und fickte Jen im Stehen.Ich lag in meinem Bett und konnte einfach nicht zur Ruhe finden. Neben mir hörte ich ein gleichmäßiges lautes Atmen. Jen lag auf der anderen Seite des Bettes und schlief schon seit einigen Stunden. Nach unserer kleinen Show oder wie auch immer man das nennen möge, vögelten wir noch ein zweites Mal. Diesmal auf der Couch. Mit jeder Minute, jeder Berührung, jedem Stöhnen und jedem Gefühl konnte ich mich endlich besser fallen lassen. Endlich ließ ich die Gedanken an Chloé zurück. Mir fiel es immer leichter mich auf Jen einzulassen. Ihr und vor allem mir irgendwie auch gerecht zu werden. Endlich musste ich nicht pausenlos an sie denken. Mit meinem Orgasmus war sie letztendlich aus meinem Kopf verschwunden. Ich stellte mir noch nicht mal vor, dass sie die Frau war, mit der ich gerade schlief. Da es ziemlich spät war ließ ich sie hier einfach schlafen. Zunächst schlief ich auch ein, wachte aber nach einer Stunde wieder auf. Und wieder drehten sich meine Gedanken nur um eine Person. Wieder war ich in einer Endlosschleife gefangen. Nicht mehr an sie zu denken, war wohl nicht von langer Dauer. Wie schon gesagt, sie war wie meine Droge. Mal wieder fragte ich mich mit wem sie unterwegs war, mit wem sie es vielleicht auch trieb. Ich widerstand dem Drang auf Insta nachzuschauen. Dabei fühlte ich mich nicht mehr wie ich selbst, ich war wie besessen von Chloé. Wieso konnte ich einfach nicht mit dem zufrieden sein was ich hatte? Und sie einfach vergessen? Jen vergötterte mich. Auch wenn sie gewiss eine Diva war und meistens die Hosen anhatte, war alles so einfach mit ihr. Jenna war heiß, sah gut aus und wir mochten uns. Zumindest konnte ich sie an den meisten Tagen gut ertragen. Der Sex war gut, sie wusste was ein Mann brauchte. Trotzdem war in meinem verdammten Schädel nur Chloé. Vierundzwanzigsieben. Es war nicht halb so kompliziert mit Jen. Doch das war der Punkt. Jenna konnte noch so toll sein. Noch so hübsch, geil im Bett und gut zu mir passen. Wir konnten noch so ein gutes Paar abgeben. Sie ersetzte einfach nicht Chloé. Sie war nicht Chloé. Sie wird es nie sein. Und auch nie diesen Platz einnehmen können, vor allem nicht in meinem Herzen. Doch vielleicht sollte ich einfach so tun als könnte Jen so sein. Als könnte sie mir den Schmerz nehmen. Die Frau sein, die ich lieben könnte. Bei ihr war ich wenigstens ein bisschen abgelenkt. Auch wenn ich sie benutzen würde, könnte ich so tun als könnte ich ein Leben ohne ständig an Chloé zu denken. Ohne sie zu leben. Der heutige Tag zeigte mir, dass ich mich endlich zurückziehen musste um sie zu vergessen. Doch ich wusste nicht wie, wenn Chloé so sehr nach Hilfe schrie. Hätte ich vor ein paar Monaten um sie gekämpft, wäre es nicht so weit gekommen. Wir hätten alles überstehen können, da war ich mir sicher. Ich hätte sie davor bewahren können in die ganze Ava Sache zu rutschen. Wenn ich die Eier dazu gehabt hätte die ganze Fake Scheiße zu beenden, würde ich jetzt neben Chloé liegen und nicht neben Jen. Doch ich glaubte, ihr damit einen Gefallen zu tun. Denn das was man liebt soll man ja loslassen. Nun erkannte ich, dass das Bullshit war. Trotzdem war es zu spät. Abgefuckt von mir selbst, stand ich schließlich auf. Ich konnte mich selbst nicht mehr ertragen. Schließlich ging ich in mein Gaming Zimmer und machte die PlayStation an. Das einzige, was mir Ablenkung brachte, was ich noch nicht versucht hatte.
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Manhattan Secrets
Novela JuvenilNach einem turbulenten halben Jahr Beziehung trennen Chloé und Mason sich schweren Herzens. Zwischen den beiden kriselte es zunehmend. Nicht nur das verheimlichen des plötzlichen Auftauchens von Chloés ehemals BFF Ava stand den beiden im Weg. Sonder...