Ich habe einen Plan,
der ist ganz wunderbar,
vom Einfall bis nach irgendwo,
zum Klang der Engelschar
Ich habe die Idee,
ich habe einen Traum,
von trübem Wasser, klarem Schnee,
und einem gelben Baum.
Die Sonne senkt hinab
die Strahlen auf mein Leuchten,
ein Schein erfüllt mein graues Grab,
als Lichter mich erreichten.
Ich bin von ihrem Blut,
beständig, wunderbar
von innen warm, ohn Wut,
und lebe echt, ich bin
Viertel vor klar!
Im Sommer soll es schneien
wo Herzen warm zum Schein,
im Winter Mohn gedeihen,
ich lad ihn zu mir ein.
Wie weiche Flocken fallen
Gedanken ins Gedankenbeet
im Bett, weil ich gefallen,
wo jeder stumpf, steril und stetig steht.
Ich ruf
Dann wird es allen klar
Ich ruf
Auch wenn es das schon war
Ich schrei
Mein Plan ist langsam sonnenwahr
Und dann
Ich schrei
Ich sing
Ich bin
Viertel vor klar!
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Der letzte Sommer
PoetryDer letzte Sommer - wird er ein trüber? Ist er sonnenklar und löst er sich in grauen Schwaden auf? Strahlt er in allem Glanz, wenn er kaum mehr glänzen kann? Ist er vielleicht auf seine eigene Art immer der Schönste? Der letzte Sommer - war er ein t...
