Zerstreuer in dem Sonnenlicht,
im Gleichmaß strömt es tief nach innen;
ein Wintermantel, Wärmeschicht,
lässt Leben in dem Tod beginnen,
umschließt mich, lässt mich nicht allein,
umarmt mich wie mit warmen Flügeln,
als bräucht es keinen Sonnenschein,
kann sie vor Kälte mich versiegeln.
Auf Fragen, die ich übersah,
ist die Antwort ohne Ende.
Verlässt sie mich, bin ich nicht da,
im Herzen ich alsbald verende.
Erfroren Limonade, süß,
erhielt als Gnad ich voller Grauen.
Sie gibt mir Suppe, warm genieß
ich neues Leben, aufzutauen.
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Der letzte Sommer
PoetryDer letzte Sommer - wird er ein trüber? Ist er sonnenklar und löst er sich in grauen Schwaden auf? Strahlt er in allem Glanz, wenn er kaum mehr glänzen kann? Ist er vielleicht auf seine eigene Art immer der Schönste? Der letzte Sommer - war er ein t...
