Nicht gut

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Will ich warm sein, g'rät es kalt,
kann doch Wärme bloß verteilen,
und mein Trost scheint bloß Gewalt,
salzig lässt er Schmerz nicht heilen;

will ich mit dem Lieblingslied
tanzen seines Takts von Leben.
so erreich ich, dass es flieht,
tret' ich doch nur stets daneben.

Schenk ich meine Schulter ihr,
ist nervös sie, kalter Knochen,
anzulehn' unmöglich schier,
Armes, lebe ungebrochen!

Bleibe nämlich von mir fort,
Knochen haben keine Stärke,
Leben darbt, die Lieb' verdorrt,
Glauben bloß versetzte Berge.

Der letzte SommerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt