Spidey OS

Scars

Fast 11k views...Danke...Danke...Danke. Ich kann's nicht glauben

Natürlich musste die Polizei heute hinter ihm her sein, er hatte einen guten Tag, Herr Delmar hatte einen Haufen Reste, die er nicht verkaufen konnte, er hat es geschafft, seine Kleidung zu waschen, und er hat eine brandneue Jacke gefunden. Sein Rucksack war gegen seinen Rücken geknallt. Er beobachtete die Polizisten, die ihn verfolgten, und drehte sich nicht rechtzeitig um und stieß mit jemandem zusammen, der ihn am Kragen hochzog. In seiner Panik griff er nach ihrem Handgelenk, er wollte nicht zurück in das System, nicht heute.

"Lasst mich los!" Er schrie, sah auf und erblickte niemand anderen als Tony Stark und wäre fast ins Straucheln geraten, aber er ließ sich seine Überraschung nicht anmerken und drückte ein wenig zu, wobei er sich das Handgelenk brach, es brach mit einem Knacken und er ließ Peter fallen. Peter würdigte ihn keines Blickes und rannte los, schlüpfte in eine Gasse und kletterte die Wand hoch. Tony lag auf dem Boden und hielt sich das gebrochene Handgelenk, Happy half ihm auf und war darüber gar nicht erfreut.

"Ich will wissen, warum er vor der Polizei wegläuft und wie zum Teufel er mir das Handgelenk gebrochen hat."

"Natürlich, Sir, ich schicke es auf Ihr Handy." Tony schaute stirnrunzelnd auf sein Handy.

"Was sagt man dazu, Happy, sieht aus, als hätten wir gerade den Spiderman gefunden." Happy grunzte vom Beifahrersitz aus, Tony würde diesen Jungen finden, Fury war ihm schon seit Wochen auf den Fersen wegen ihm.

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Peter versuchte, seine Sinne zu ignorieren, während er den Müll durchwühlte, er fand ein paar gute Dinge, ein altes Paar Schuhe, einen neuen Rucksack, der ihm sehr nützlich sein würde, sein alter war am Auseinanderfallen. Da war etwas hinter ihm, und er nahm an, dass es eine Gassenkatze war, aber er wurde eines Besseren belehrt, als etwas ihn an seinem Kragen zurückzog, ihn herumwirbelte und am Hals festhielt. Die Hand war aus Metall, er versuchte, sich an ihr festzukrallen, aber es gelang ihm nicht, sich daran festzuhalten, um ein Druckmittel zu bekommen. Er schrie auf, Tränen stiegen ihm in die Augen, seine Beine strampelten und sein Körper wand sich. Er hatte seinen Blick noch immer nicht von dem Arm losgerissen, der ihn festhielt, er wollte nicht zulassen, dass ihm jemand ein weiteres Halsband anlegte.

"Ganz ruhig, Kleiner, ich halte dich nur fest, ich will dir nicht wehtun." sagte eine Roboterstimme, die Peter aufblicken ließ, der gerade mit dem einzigen Ironman kämpfte.

"Nun, du hast gerade deine Hand um meinen Hals, entschuldige, wenn ich mich nicht sehr sicher fühle." erwiderte Peter, die Gesichtsmaske hob sich und offenbarte einen unbeeindruckten Tony Stark. Er runzelte die Stirn und dachte klar.

"Okay, wenn ich dich gehen lasse, musst du mir versprechen, nicht wegzulaufen, ich will nur mit dir reden." Peter kniff die Augen zusammen, stieß aber ein leises Ja aus. Die Hand ließ ihn fallen, er stürzte zu Boden und landete auf Händen und Knien, er griff nach oben und kratzte sich am Hals, hustete heftig und übergab sich fast.

"Jesus, wo zum Teufel hast du diese Narbe her?" fragte Tony eindringlich, Peter rang nach Atem.

"Ein Pflegekind, mit dem ich im Heim war, hat mir ein Hundehalsband umgelegt, die Eltern haben es eine Woche lang nicht bemerkt." Tony nickte und bemerkte, dass der Junge nicht nach Luft rang, weil Tony ihm wehtat, sondern weil er eine Panikattacke hatte.

"Junge, du musst atmen, sonst wirst du ohnmächtig, achte auf meine Atmung." Der Junge nickte und ließ sich von Tony zu einer Atemübung anleiten. Als er wieder richtig atmete, setzte er sich an die Wand.

"Weißt du, ich hatte einen guten Tag, habe ein Paar Schuhe gefunden, einen Rucksack, musste noch nicht vor den Bullen weglaufen. Und dann kommst du in den Flur und löst bei mir eine Panikattacke aus." Peter rappelte sich auf und drückte seinen Rucksack an seine Brust. Tony hockte sich vor ihn, Peter sah nach unten, um seinem Blick auszuweichen.