Do It (Teil II) * || R.G.

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Mein letzter Post im Jahr 2021 <3
An dieser Stelle wollte ich mich bei euch bedanken.
Wenn ich ehrlich bin, habe ich nie geglaubt, dass ich sonderlich lange an dieser Sammlung schreiben werde und vor allem habe ich nie damit gerechnet, dass es innerhalb von nur einigen Monaten gleich 2,9 k erreicht.
Dieses Jahr hat hier auf Wattpad irre viel an Spaß gemacht, was ich eindeutig euch zu verdanken habe.
Ich muss bei jedem Kommentar lächeln und zu lesen, wie ihr mitfiebert macht oft mehr Spaß als das Schreiben an sich.
Deswegen noch einmal VIELEN VIELEN LIEBEN DANK und wir sehen uns dann 2022 mit ein paar neuen Projekten wieder <3

Eure LovePinkRose22

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!!!Purer Smut!!!

Mein Köper reagiert auf seine Worte, ohne dass ich etwas dagegen tun könnte, indem ich leise aufkeuche.

Ganz entspannt sitzt er auf dem Sofa und sieht mich mit seinem unverschämt schönen Gesicht an.

Vor 5 Minuten hatte ich genau dieses Gesicht in meiner Fantasie und jetzt sitzt er wirklich hier und verlangt von mir, mich selber zu befriedigen, während er dabei zusieht.

Alleine darüber nachzudenken lässt meine Knie weich werden.

Langsam schiebe ich meine Hand zwischen meine Beine. Bei der ersten Berührung drucke ich den Rücken durch und halte meinen Blick starr auf den Mann vor mir gerichtet.

Immer wieder wimmere ich seinen Namen und als meine Augen über seinen Körper tanzen lasse, sehe ich, wie sich seine Hose über seinem Schritt spannt.

Mein Atmen geht nurnoch keuchend und meine Beine fallen auseinander, was ihm einen perfekten Ausblick schenkt.

Er beugt sich vor und seine Haare fallen ihm ins Gesicht. Das Hemd spannt deutlich an seinen Oberarmen, als er sich selber auf dem Sofa umsetzten muss: "Verdammt."

Keuchend richte ich mich etwas auf und ziehe mir das Shirt wieder über die Brust, um mit meiner freien Hand darüber zu streichen.

Ich bin mir seiner Aufmerksamkeit überdeutlich bewusst und ich sehe, wie seine Handknöchel weiß hervortreten, als er die Sessellehne umklammert: "Das ist mein Mädchen."

Diese Worte von meinem so viel älteren Traummann zu hören, lässt mich eine Hand nach ihm ausstrecken: "Rick..."

Leise lacht er auf: "Du willst das ich dich anfasse?"

Hektisch nicke ich und stöhne auf, weil ich zwischen meinen Beinen nicht mehr aufhören kann. Nicht wo er mir so nahe ist: "Bitte, bitte, bitte."

Langsam steht er auf und bleibt vor meinem Bett stehen: "Dann beantworte meine Frage von vorhin: Du denkst dabei an mich?"

An meinen Schenkel läuft die Feuchtigkeit herunter und ich weiß, dass er alles sehen kann: "Ja, ja ich denke immer an dich."

Mir ist egal, wie schwach ich dadurch wirke und wie sehr ich mich ihm damit unterwerfe, ich will ihn so sehr, dass mein Herz schmerzt, wenn ich ihn nicht berühren darf.

Ich sehe dabei zu, wie er sich auf mein Bett kniet: "Und wieso hast du mir das nie gesagt?"

Mein Innerstes zieht sich zusammen und ich stöhne: "Weil ich dachte du willst mich nicht."

Schnell packt er mein Handgelenk und hätte er in diesem Moment meine Hand nicht von meiner Mitte gezogen, dann wäre ich bei dieser lang ersehnten Berührung direkt gekommen.

Frustriert keuche ich auf: "Was...?"

Das kühle Metall von dem Ring, den er trägt drückt gegen den Puls an meinem Handgelenk: "Ich will dir zeigen, wie sehr ich dich schon viel zu lange will. So lange, dass ich mich dreckig gefühlt habe, weil du so jung bist."

Viel sanfter, als ich erwartet habe lässt er meine Hand los und greift nach meinen Oberschenkeln.

Ich lasse zu, dass er mich zu sich herranzieht und sich dabei meine Beine über die Schultern legt.

Mein Kopf ist wie leergefegt und ich nehme kaum wahr, was er zu mir gesagt hat, als auch schon sein Mund auf meiner intimsten Stelle liegt.

Leise schreie ich auf und dränge mich seinem Gesicht entgegen.

Sein Bart kratzt an meinen Schenkeln, aber es ist mir egal, wie wund ich morgen dadurch sein werde.

Automatisch grabe ich meine Hände in seine Haare und ich zerre daran, als er meine Beine noch weiter auseinanderdrückt und seine Nase sich genau gegen den Punkt drückt, den ich so sehr ersehnt habe: "Hör nicht auf. Bitte nicht."

Leise lacht er und die Vibration seiner Stimme gibt mir den Rest.

Keuchend und stöhnend komme ich auf seiner Zunge und er lässt zu, dass ich meine Beine krampfhaft um seinen Kopf drücke, bis ich halb besinnungslos auf dem Bett zusammenklappe.

Vorsichtig richtet er sich auf und sieht auf mich herab: "Du kannst dir nicht vorstellen, wie oft ich schon von dem Anblick geträumt habe: Dich nackt unter mir zu haben."

Träge sehe ich ihn an und kann noch immer nicht glauben, was ich da grade erlebt habe.

Rick Grimes kniet zwischen meinen Beinen und sein grauer Bart glänzt durch mich.

Fahrig greife ich nach seinem Hemd und ziehe ihn widerstandslos zu mir herunter, um ihn zu küssen: "Nimm mich."

The Walking Dead One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt