Mine (Teil II) * || R.G.

1K 33 11
                                    

Hey <3
Es wurde sich mal ein 2. Teil von Mine gewünscht und da bin ich dem mal nachgekommen ;)

---

Leise stöhne ich auf, als seine Errektion gegen mich drückt und er seine Zunge in meinen Mund schiebt und stöhnt: "Ich schwöre, ich breche Abraham jeden einzelnen Knochen, wenn er dich nur einmal ansieht und es mir nicht gefällt. Du gehörst mir. Nur mir."

Ich sehe mich selber eigentlich als starke unabhängige Frau, aber bei seinen Worten nicke ich hektisch und drücke mich ihm entgegen: "Ich gehöre dir."

Mir seiner freien Hand zerrt er mein Gesicht am Kinn hoch und zwingt mich ihm in die Augen zu sehen: "Also tust du von jetzt an, was ich von dir verlange?"

Mit verklärtem Blick sehe ich ihn an: "Nicht immer und das weißt du."

Seine Hand wandert über meinen Hals und hält mich grade so stark fest, dass ich es merke, aber nicht, dass ich keine Luft bekommen könnte: "Und wenn ich dir sage, dass du dich umdrehen sollst?"

Ich schließe die Augen: "Okay."

Kaum das ich antworte, dreht er mich um und drückt mich wieder an den Baum: "Ich hasse es, wenn dich jemand auch nur zu lange ansieht."

Meine Stimme bricht am Ende etwas: "Ich weiß, Rick."

Mit einer Hand öffnet er meine kurze Hose: "Und lässt du dich von anderen anfassen."

Ich will mich wieder zu ihm umdrehen, weil ich verstehe, dass es Unsicherheit ist, die aus ihm spricht. Er macht sich auf seine eigene Art und Weise Sorgen, dass ich jemand anderem ihm vorziehen könnte, aber er zwingt mich genau so stehen zu bleiben: "Rick..."

Er küsst meinen Nacken: "Jeder soll wissen, dass du nicht zu haben bist."

Dabei fängt er an, an meinem Hals zu saugen und ich lasse ihn gewähren.

Das leichte brennen am Hals, ist nichts im Vergleich zu dem, als er seine Hand in meine Hose schiebt und mich endlich richtig anfasst.

Am liebsten würde ich mich ihm entgegenbäumen, aber er hält mich so verkrampft in Position, das mir nicht anderes übrig bleibt ganu so stehen zu bleiben und zu genießen, was er mir geben will.

Die Angst, die in meinem Hinterkopf hämmert befügelt das Gefühl auf grotekse Art und Weise auch noch.

Das Wissen, dass ich nichts gegen ihn ausrichten könnte, macht mich nur noch mehr an und ich komme viel zu schnell auf seiner Hand. Ich kann mich nicht rühren und bin plötzlich dankbar, dass er mich hält, weil meine Beide unter mir nachgeben würden.

Er treibt mich immer weiter durch meinen Höhepunkt und mir steigen von der Überstimulation Tränen in die Augen, denen ich freien lauf lasse, als ich ein weiteres mal auf seiner Hand komme.

Erst da lässt er seine Hand ruhen und meine Stimme ist weinerlich, als ich gegen den Baum murmel: "Lass mich was für dich tun."

Zum Glück wird nie jemand anderes hören, wie ich darum bettel ihn anfassen zu dürfen.

Aber anstatt mich machen zu lassen leckt er mir über den Hals: "Süße, ich nehme mir was ich will."

Leise stöhne ich auf, als ich höre, wie er seinen Gürtel öffnet und meine Hose unsanft soweit runterzieht, dass er sich in mir versenken kann.

Ich werde von ihm auf die Zehenspitzen gezogen und kann ihn dadurch viel besser aufnehmen.

Mit einer Hand hält er mir den Mund zu, damit ich nicht zu laut werde und flüstert an mein Ohr: "Ich liebe dich."

Sofort reiße ich die Augen auf.

Er hat mir schon oft gesagt, dass er mich will und dass ich ihm gehören würde, aber dass er mir sagt, dass er mich liebt ist etwas völlig neues.

Mit der Hand auf meinem Mund kann ich nur nicht antworten und selbst wenn ich wollte, kann ich mich kaum auf etwas anderes als ihn in mir zu haben konzentrieren.

Ich bin auf Wolke sieben und bekomme nebenbei mit, wie er an mein Ohr keucht: "Soll ich rausziehen?"

Noch immer kann ich nicht antworten, aber ich schüttel den Kopf. Ich WILL, dass er in mir kommt.

Sein Atem ist schwer, als er in mir kommt und sich so dicht an mich presst, dass ich kaum Luft bekomme.

Er nimmt seine Hand von meinem Mund, um sich am Baum abzustützen und ich sage es wie ein Gebet: "Ich liebe dich, Rick. Ich liebe dich so sehr."

Und ich hoffe, dass es all seine Unsicherheiten beseitigt.

Ich gehöre ihm und er gehört mir.

The Walking Dead One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt