Little Game * (Teil II) | R.G.

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Teil II von III

Nach den tollen Nachrichten von Gestern, bin ich noch viel motivierter mehr zu Rick zu schreiben.

Ich meine: Rick Grimes ist zurück und ich raste minimal aus. Kann 2023 kaum abwarten und verkürze die Zeit mit einigen OS Ideen, die mir in den letzten Wochen gekommen sind <3

Ach und viel Spaß beim Lesen xoxo

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Ich habe keine Ahnung, was er vor hat und als er sich hinter mich hockt, werde ich etwas panisch: "Was tust du da?"

Tatsächlich ist jetzt der Moment gekommen, dass sich langsam aber stetig die Angst bemerkbar macht und ich versuche zu sehen, was er tut.

Er rutscht so weit neben mich, dass sein Kopf neben meiner Schulter ist und er sich sich mit einer Hand an der Lehne vom Stuhl abstützen kann.

Ungewöhnlich sanft streicht er mit seiner freien Hand über meinen Hals und ich frage nochmal mit zitternder Stimme: "Was wird das?"

Langsam schiebt er seine Händ über mein Schlüsselbein zu den Rundungen meiner Brüste und ich versuche tatsächlich von ihm wegzurutschen, was nicht geht und er leise kichert: "Ich glaube, wenn wir hier fertig sind, wirst du mich anflehen endlich alles sagen zu dürfen."

Sprachlos starre ich zu seiner Hand, die sich endlich um meine viel zu schweren Brüste legt und ich wimmere leise seinen Namen.

Seine Stimme trieft vor Genugtuung, als er meinen Nippel durch den Stoff drückt und ich meinen Rücken so gut ich kann durchdrücke und er mich aufzieht: "Du bist doch diejenige, die dieses kleine Spiel vorgeschlagen hat. Also, wie gefallen dir die Spielregeln bis jetzt?"

Sicher, habe ich seine Hände auf mir gewünscht, aber da habe ich mehr damit gerechnet ihn auch anfassen zu können oder mich wenigstens etwas bewegen zu können.

Vor allem verstehe ich aber nicht, was für ihn drinnen ist, als seine Hand zu meiner Hose wandert und er mit dem Bund meiner Shorts spielt: "Bekomme ich eine Antwort?"

Keuchend sehe ich ihm in die leuchtenden Augen: "Was hast du davon?"

Ohne Umschweife schiebt er seine Hand in meine Hose unter gleich auch unter mein nasses Höschen, als er brummt: "Das wirst du schon noch merken."

Beim ersten Kontakt mit seinen Fingern, bin ich zu keinem klaren Gedanken mehr fähig und drücke mich stöhnend gegen die Fesseln, die sich keinen Zentimeter lockern lassen.

Natürlich ist Rick auch mit magischen Fingern gesegnet und ich brauche unbedingt mehr. Viel mehr.

Deswegen winsel ich leise: "Rick...mehr."

Tatsächlich dringt er dann mit einem FInger in mich ein und fordert: "Sieh mich an."
Sofort tue ich, was er verlangt und herrje, ich würde ihn so gerne auf diese vollen Lippen küssen. Aber weil er tiefer sitzt und ich mich kaum bewegen kann, verwerfe ich den Gedanken schnell mich zu ihm zu beugen.

Keine Ahnung, wann ich das letzte mal einen Mann so begehrt habe, wie Rick in diesem Moment, aber als meine Beine schon anfangen zu zittern und ich merke, dass ich nicht mehr viel brauche hört er auf.

Ungläubig starre ich ihn an und jaspe: "Rick?"

Sanft fängt er wieder an und sieht mich überheblich an: "Und verstehst du die Regeln, Süße?"

Das kann er mir einfach nicht antun, das darf er einfach nicht.

Krampfhaft versuche ich meine Beine zu schließen, aber er hält sie weiter gespreizt und flüstert: "Hätte nicht gedacht, dass du mich so sehr willst."

Die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen klebt schon an meiner Hose und ich hole zitternd Luft, als er einen 2. Finger in mich schiebt und mich damit zwar dehnt, aber nicht so, wie ich es gerne hätte.

Trotzdem löse ich meinen Blick nicht von seinen Augen und bin ein weiteres mal kurz davor zu kommen, als er sich mir mal wieder entzieht.

Frustriert und mir Tränen in den Augen keuche ich: "Willst du das ich bettel? Meinetwegen krieche ich auf Händen und Knien vor dir."

Kurz leuchten seine Augen auf: "Ich würde dich gerne auf den Knien vor mir haben, aber ich dachte du bist niemandes Hure?"

Bei dem letzten Wort, setzt er die Bewegungen mit seinen Fingern fort und ich wehre mich mehr denn je gegen die Fesseln und lasse den Tränen freien Lauf, die um meine zwei unerreichten Orgasmen trauern.

Mein Kopf kann nurnoch an ihn denken und ich stöhne jämmerlich: "Nicht Negans."

Das ist das schlimmste, was er mir antun konnte. Ihm war klar, wie sehr ich ihn wollte und nach meiner Idee mit dem Deal, waren alle Zweifel für ihn wie weggefegt.

Blind vor Verlangen strecke ich meine gefesselten Hände aus und drücke sie auf seine Hand in meiner Hose, um ihn da zu halten, was ihn rau kichern lässt: "Also meine?"

Hektisch nicke ich und kann nicht noch einen unerreichten Orgasmus ertragen. Er sieht seine Möglichkeit und wird wieder langsamer mit seiner Hand, hört aber nicht auf, auch als er mich fragt: "Sag mir, wo Negan zuschlagen will und ich lasse dich kommen."

Außer Atem sehe ich ihn an und schlurze: "Er will die Wände von Hilltop niederbrennen."

Ein Lächeln breitet sich auf seinen Lippen aus: "Na, war doch nicht schwer, oder?"

Anstatt sein Versprechen zu halten, zieht er seine Hand aber weg und ich versuche so ruckartig nach seiner Hand zu greifen, dass der Stuhl fast kippt und er mich schnell packen muss, damit ich nicht umkippe.

Ich kann nicht glauben, dass er es nicht beendet und zische mit Tränen überströmten Gesicht: "Das ist nicht fair. Ich schwöre dir, dass ich nicht mehr weiß. Es ist sogar Zufall, dass ich es überhaupt gehört habe. Bitte, ich mache alles was du willst."

Langsam steht er auf, tritt hinter mich und löst die Fesseln am Stuhl, ehe er mich auf die Füße zieht, um mich herum geht und mein Kinn in seine Hand nimmt.

Er drückt meinen Kopf so weit zurück, dass ich ihm ins Gesicht sehen muss und wispert: "Ich habe gesagt, dass ich dich kommen lasse. Aber nicht wie. Du wolltest doch wissen, was ich davon habe? Dreh dich um und stütz dich auf dem Stuhl ab. Kopf unten und Arsch schön weit oben, verstanden?"

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