Over Again * (Teil II) || R.G.

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Mein Gedanke beim Überarbeiten: Wie zur Hölle bist du nur darauf gekommen sowas zu schreiben?! (Ich habe das Gefühl meine OneShots werden immer gewöhnungsbedürftiger hihi)

Ich hoffe ihr seid am Ende glücklich mit der Fic <3 

P.S. Ich überabreite gerade tatsächlich den Negan OneShot haha

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Ricks ganzer Körper spannt sich an und er legt mir eine Hand in den Nacken und zieht mich etwas von sich weg: "Du willst dich mir unterwerfen?"

Ich bin etwas überrascht, als ich das gierige Glitzern in seinen Augen sehe. 

Rick ist an sich, ein fordernder Mensch, aber im Schlafzimmer ist er manchmal irritierend weich und sanft. Nicht, dass es schlecht wäre und ich liebe jeden Charakterzug an ihm, nur würde ich ihn gerne so im Bett haben, wie er mit seinen Feinden umgeht: Überheblich und dominant.

Blinzelnd nicke ich und er richtet sich zu seiner vollen Größe auf und überragt mich deutlich. 

Die Art, wie er auf mich hinunter sieht lässt mir einen Schauder über den Rücken laufen und er sagt mit fester Stimme: "Du wirst mich heute noch anflehen nicht mehr kommen zu müssen."

Vor Vorfreude zieht sich mein Unterleib zusammen und erwartungsvoll lasse ich mich von ihm zurück aufs Bett drängen.

Abwartend setze ich mich aufs Bett und möchte den Vibrator auf dem Boden ablegen, weil ich der festen Überzeugung bin ihn heute ganz sicher nicht zu brauchen, aber Rick schüttelt den Kopf: "Mach da weiter, wo du aufgehört hast."

Irritiert sehe ich zu ihm hoch: "Was? Wozu?"

Er verschränkt die Arme vor dern Brust und knurrt: "Frag nicht und tue, was ich von dir will."

Im ersten Moment zucke ich zusammen, aber muss auch die Beine bei seiner Tonlage zusammendrücken.

Langsam rücke ich auf das Bett und lehne mich an die Kissen auf der Kopfseite. 

Rick verfolgt jede meiner Bewegungen und seine Brust hebt sich ruckartig, als ich nach dem Vibrator greife.

Zögerlich spreize ich meine Beine und halte inne, als Rick sein Hemd öffnet und sich von den Schultern streift, ehe er um das Bett herum geht und stehen bleibt, sodass er mir direkt zwischen die Beine sehen kann.

Ich weiß, dass er alles sehen kann und starre ihn einfach nur an. Er ist so wunderschön, dass es wehtut. Durch mein Zögern zieht er die Augenbrauen in die Höhe und stützt sich zwischen meine Beine auf dem Bett ab: "Was habe ich gesagt?"

Das Hemd, dass ich trage rutscht mir von den Schultern und ich lasse den Vibrator in mich gleiten. Leise stöhne ich auf und will aus Reflex die Beine zusammendrücken, aber Rick kniet so zwischen meinen Beinen, dass meine Knie an seinen breiten Schultern halten.

Ich tue, was er gesagt hat und er küsst meinen rechten Oberschenkel.

Die Vibration in mir lässt mich kaum noch klar denken, aber seine nackte Haut zwischen meinen Beinen und die federleichten Berührungen lassen mich durchdrehen.

Seit Wochen war ich schon nicht so erregt, wie in diesen paar Minuten und keuche seinen Namen, als er sich hinunterbeugt und sein warmer Atem auf die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen trifft, wie vom Vibrator und meiner eigenen Hand immer mehr wird.

Verzweifelt, um seine Lippen auf mir zu spüren drücke ich ihm mein Becken entgegen, aber er sagt nur überheblich: "Du bist hergekommen, um es dir selber zu besorgen. Ich möchte nur sehen, wie das so abläuft."

The Walking Dead One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt