Little Game * (Teil III) || R.G.

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Hey <3 

Heute bekommt ihr den letzten Teil der Serie zu lesen und herrje ich bin beim Schreiben schon ordentlich ins Schwitzen gekommen hihi

Ich glaube zwar nicht, dass es mein bester geschriebener Smut ist, aber ich  hoffe es ist gut genug, um euch zu gefallen xoxo

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Bei seinen Worten rutscht mir ein leises Stöhnen über die Lippen und ich nicke so gut ich mit seinen Fingern um mein Kinn kann.

Meine Beine zittern vor Erwartung, als er mich loslässt und ich ihm mit weichen Knien meinen Rücken zudrehe.

Ich weiß nicht warum ich kurz zögere, aber da legt er schon seine schwere Hand zwischen meine Schulterblätter und drückt mich Richtung Stuhl.

Meine Hände sind noch immer zusammengebunden und es zeigt sich, wie schwer es ist sich auf die Weise auf einem Stuhlsitz zu balancieren.

Kurz verharre ich so, bevor er mich weiter hinunterdrückt und ich auf meinen Ellbogen lehne. Aus der Position kann ich ihn nicht mehr sehen und murmel: "Ich möchte dich anfassen."

Überraschend sanft legt er seine Hände auf meine Hüfte und schiebt mein Top so weit hoch, dass er meine nackte Haut berührt: "Ja?"

Ich spüre ihn so dicht hinter mir, dass ich seinen Schritt an meinem Hintern fühlen kann und senke meine Stirn auf meine Unterarme ehe ich kleinlaut antworte: "Ja."

Ich bin viel zu erregt um noch irgendwie klar denken zu können. Nach den nicht erreichten Höhepunkten reicht mir schon fast die ungewohnt sanfte Berührung seiner Hände, um mich um den Verstand zu bringen.

Kurz versuche ich mich ein wenig aufzurichten, um noch einen Blick auf ihn zu erhaschen, aber er drückt mich wieder runter und lacht rau: "Jetzt bist du nicht mehr so Vorlaut, hm?"

Tatsächlich fehlen mir die Worte, um was schlaues zu erwidern und ich möchte ihn nurnoch in mir haben und seine Haut unter meinen Fingern spüren.

Ich lasse einen Seufzer aus, als er sich langsam an meiner Hose zu schaffen macht und dabei in dieser rauen und leicht heiseren Stimmlage spricht: "Weißt du noch, als wir uns das erste mal gesehen haben? Wie du mich angestarrt hast. Ich wusste, dass du die Beine für mich breit machen würdest, wenn ich dich nur darum bitten würde."

Er schiebt meine Hose herunter: "Klar, du warst schon da Negans Eigentum, aber das hat mich nur noch mehr gereizt. Der Gedanke, dass du dich von ihm vögeln lassen MUSST, aber mich WILLST."

Rick zieht mir das Höschen aus und ich weiß, dass er jetzt sehen kann, wie sehr ich ihn will aber die Scham deswegen hat sich schon lange verabschiedet.

Mit seinem Fuß drückt der meine Beine weiter auseinander und die kühle Luft, die mich dann trifft, lässt mich leicht erzittern.

Ich fühle mich wie ausgewechselt und recke ihm gefügig meinen Hintern noch weiter entgegen.

Endlich höre ich, wie er seine eigene Hose öffnet und in mir verkrampft sich alles, als seine Spitze an meinen Eingang stößt.

Was ich nicht alles dafür geben würde jetzt meine Hände in seinen Nacken zu legen, aber der Gedanke verflüchtigt sich schnell wieder, als er sich langsam in mich drückt und mich endlich so ausfüllt, wie ich es mir schon immer gewünscht habe.

Sein raues Keuchen lässt mich Sternchen sehen und ich japse: "Oh mein Gott."
Seine Hand rutscht zu meinem Bauch und als er zudrückt, spüre ich wie tief er in mir ist. 

Er beugt sich vor und raunt mir ins Ohr: "Fühlst du mich in dir?"
Sein Akzent ist vor Erregung deutlich breiter und seine Stimme tiefer als sonst, aber es sind seine Worte, wegen denen ich mir in den Arm beiße, um nicht zu laut zu werden.

Aber er erwartet eine Antwort: "Und?"

Wieder drückt er zu und meine Augen fallen zu, als ich hauche: "Ja."

Langsam zieht er sich zurück und brummt: "Gutes Mädchen."

Dann schiebt er mir wieder seine Hüfte entgegen und ich weiß, dass ich es nicht lange aushalten werde. Nicht nach den ganzen verweigerten Höhepunkten und mit dem Wissen, dass es Rick ist, der in mir ist.

Wie er es gut auf den Punkt gebracht hat, lass ich mich von ihm vögeln, weil ich es will und tatsächlich ist nur eine kurze Berührung von seiner Hand zwischen meinen Beinen nötig, dass ich mich um ihn zusammenziehe und er keucht: "So ist gut, hol dir deine Belohnung ab."

Mehr brauche ich nicht, um den erlösenden Höhepunkt endlich zu erreichen und ich drücke meinen Hintern so fest an ihn, wie ich kann, als sich wieder Tränen aus meinen Augen lösen. Dieses mal aber vor Erleichterung.

Eigentlich erwarte ich, dass er mich jetzt benutzt, um auch zu kommen, aber nachdem die letzte Welle über mich zusammenbricht, zieht er sich komplett aus mir heraus, greift um mich herum und legt seine flache Hand auf meinen Brustkorb, um mich aufzurichten.

Verwirrt sehe ich ihn an, als er mich zu sich dreht und bin fasziniert von den Schweißperlen auf seiner Stirn.

Ich folge seinen Bewegungen, als er sich umdreht und auf den Stuhl fallen lässt, die Hose um seine Oberschenkel gespannt und er bedeutet mir, mich auf ihn zu setzten: "Du wolltest mich doch anfassen, oder?"

Ich kann nicht glauben, dass er mir das erfüllen will, zögere aber keinen Moment und trete auf ihn zu.

Langsam lasse ich mich auf ihn sinken, ohne den Blickkontakt zu unterbrechen und er greift nach meinen gefesselten Händen und legt sie sich selber um den Nacken.

Dadurch berühren sich unsere Nasen und ich kann seinen warmen Atem auf meinen Lippen fühlen.

Dennoch wage ich es nicht, die kleine Lücke zu überwinden und ihn zu küssen. Das wäre seltsam intim und anders als Sex.

Aber alleine ihn dabei anzusehen, während er wieder in mir ist scheint verboten intim zu sein und ich senke den Blick.

Sofort flüstert er: "Sie mich an."

Seine blauen Augen leuchten vor Erregung, als ich ihm wieder in die Augen sehe und er mir hilft, sich auf ihm auf und ab zu bewegen.

Bei jeder Bewegung streift mein Nervenbündel genau die richtige Stelle und es dauert nicht lange, da keuchen wir beide unkontrolliert und ich drücke mich so nahe ich kann gegen seine Brust, bis kein Blatt Papier mehr zwischen uns passt.

Ich kann in seinen Augen sehen, wann es zuviel für ihn wird und dieser Blick bringt auch mich ein weiteres mal über die Klippe.

Zitternd komme ich fast zeitgleich mit ihm und kann mich keinen Milimeter mehr rühren.

Mit geschlossenen Augen flüstere ich schwach: "Und was jetzt? Du hast von mir bekommen was du wolltest."

Ich zucke zusammen, als seine Lippen ganz leicht meine streifen und ich bin mir nicht sicher, ob es nicht nur ein Versehen war, als er antwortet: "Jetzt gehörst du mir. Einverstanden?"

Überrascht schlage ich die Augen auf und hauche: "Ja."

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