The Walking Dead One Shots

Undressed * || R.G.

Hei<3

Für diejenigen, die sich nach der letzten Fic etwas gewüscht haben: Ich sitze schon fleißig am Plot, um euch was schönes zu zaubern xoxo

In der Zwischenzeit habe ich eine ältere Fic, zu der mich eine Freundin inspiriert hat und ich dachte mir, dass ich euch das Wunder des Smut nicht vorenthalten möchte hihi (keine Sorge, die nächsten Tage kommt auch wieder Fluff xoxo)

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Wie schon die Nachmittage zuvor, gehe ich früher in das Zimmer, dass ich mir mit meinem Freund Rick teile und starre auf das gemachte Bett. 

Rick ist schon seit Tagen auf einer Besorgungstour und ich habe keine Ahnung, wann ich mit seiner Rückkehr rechnen kann. 

Es überrascht mich immer wieder aufs neue, wie sehr man sich an einen Menschen gewöhnen kann, vor allem, da es das erste mal ist, dass wir so lange voneinander getrennt sind.

Langsam gehe ich auf das Bett zu und lasse mich auf den Überwurf sinken, ehe ich mir meine Haare aus dem Gesicht streiche.

Meine Augen schließen sich von alleine und meine Hand gleitet wie von selbst zu meinen Brüsten.

Rick ist meine persönliche Schwachstelle. 

Ich bekomme kaum genug von ihm und für sein etwas höheres Alter macht er auch alles mit und toppt mich, was Fantasien angeht manchmal sogar. 

Es war auch er, der die Regel aufgestellt hat, dass ich mich nicht selber anfassen und befriedigen darf, wenn er nicht da ist oder es mir erlaubt. 

Ich gehe zwar davon aus, dass er es nicht mal wirklich merken würde, wenn ich es doch tun würde, aber aus einem primitiven Instinkt heraus, halte ich mich an alles, was er sexuelles von mir verlangt.

Verzweifelt lasse ich mich auf den Rücken fallen und drücke meine Beine zusammen, was technisch gesehen kein Anfassen ist und versuche meine Gedanken von Rick abzubringen, weil mich der Gedanke an seinen sündhaften Körper nur noch mehr in Versuchung bringt meine jetzt schon feuchte Mitte zu berühren.

Ich halte es nicht länger alleine im Bett aus und schlurfe wieder in die Küche, um aufzuräumen, was sich heute so angesammelt hat. 

Der sexuelle Entzug von Rick ist so frustrierend, dass ich nachdem ich das letzte Glas weggeräumt habe mein Gesicht in den Händen vergrabe und einfach versuche gleichmäßig zu atmen und nicht daran zu denken, dass er noch Tage weg sein könnte. 

Keine Ahnung, wie lange ich genau so verharre, als ich höre, wie die Haustür geöffnet wird und Rick ruft: "Ich bin wieder da, Prinzessin."

Als hätte ich mich verbrannt, reiße ich mich von der Küche los und renne meinem Freund in die Arme, bevor er auch nur die Tasche von seiner Schulter ziehen kann. 

Mit vollem Schwung werfe ich mich in seine Arme und er stolpert mit mir zwei Schritte zurück, ehe er sich fängt und in mein Haar murmelt: "Heyyyy, ich bin ja da. Ist was passiert? Geht es dir gut?"

Endlich kann ich ihn wieder unter meinen Händen spüren und kann ihn anfassen, nicht zu erwähnen, wie gut er sich an meinem erhitzten Körper anfühlt. 

Sein Geruch hüllt mich ein und ich lasse meine Hände zwischen uns über seine Brust gleiten, als ich antworte: "Ich habe dich vermisst."

Es ist mir egal, wie lächerlich ich mich aufführe, aber ich greife schon nach seinem Gürtel und will ihn öffnen, da packt er schnell meine Handgelenke. 

Ich sehe zu ihm auf und kann sehen, wie er grinsend meine Hände von sich zieht.

Dadurch zwingt er mich einen Schritt zurückzutreten und ich wimmere jämmerlich auf, was ihn nur noch breiter grinsen lässt, ehe er mich aufzieht: "Ich gehe mal davon aus, dass du dich an die Regeln gehalten hast, Prinzessin. Sonst hättest du es nicht so nötig, dich von mir gleich hier gegen die Tür vögeln zu lassen. Aber nein, du darfst mich nicht anfassen."