Masken (Sally x reader)

Mondlicht

Y/n's Sicht:

Sally stand vor mir. Seine Stimme klang kalt und eher weniger erfreut mich hier zu sehen. Ich spürte einen Stich ein meinem Herz und sah ihn an. Er versteckte irgendetwas hinter seinem Rücken. Ich konnte nicht wirklich erkennen was es war, ich sah nur, dass es grün leuchtete und ab und zu leise rauschende Geräusche machte.

Seine Augen blitzten aus der Maske hervor, das eine eisblau und das andere schneeweiß. Obwohl ich den Rest seines Gesichtes nicht sah, da es von seiner Maske bedeckt war konnte ich erkennen, dass er einen ernsten bis hin zu bösen Gesichtsausdruck hatte.

„Was machst du hier?", fragte er noch einmal kühl, da ich es nicht schaffte zu antworten. „Eh- Ich war bei Larry- wir war-", weiter kam ich nicht, da er einfach an mir vorbei schritt und sich auf den Weg zu Larrys Wohnung machte, aus der ich gerade kam.

Ich stand da. Allein gelassen in einem der Gänge des Addison Appartements. Meine Sicht verschwimmt auf einmal und ich atmete tief ein. Ich wedelte mit meinen Händen, während ich das Gebäude verlasse, vor meinem Gesicht herum. „Y/n jetzt nicht heulen, komm. Bist du so stupid, crying nur weil er so kalt ist, nein", redete ich mit mir selbst in meinen Gedanken und machte mich auf den Nachhauseweg.

Sallys Sicht:

Ich riss die Wohnungstür auf und rauschte in Larrys Zimmer. Gerade als ich meinen Mund aufmachte um ihn zur Rede zu stellen, sah ich, dass keiner hier war. Noch genervter ging ich die Treppen rauf die nach Draußen führte. Ich kletterte die Sprossen rauf in das Baumhaus und schon dort konnte ich eine Gitarre hören.

Ich riss die Tür auf und Larry hörte abrupt auf zu spielen. Ich schmiss den GearBoy irgendwo auf den kleinen Tisch der da Stand hin, und es ist ein Wunder, dass der GearBoy nicht in drei Millionen Teile zerfiel. Larry sah mich mit hochgezogener Augenbraue an und legte seine Gitarre beiseite.

„Kannst du mir erklären was Y/n hier zu suchen hatte?", ich sah ihn an und er sah noch verwirrter zurück. „Damn Bro wir sind nur hier abgehangen, nichts der Rede wert-", bekam ich als Antwort aber so lies ich es nicht stehen.

„Nein, Larry es ist der Rede wert, du weißt was ich davon halte." Verärgert lies ich mich auf der zerfledderten Mini-Couch nieder. „Du musst es ihr sagen, ich darf's ja nicht", Larry sah mich an und zeigte vorwurfsvoll auf mich.

„Ich WILL es ihr aber vielleicht nicht sagen", biss ich zurück und sah dann aus dem kleinen Fenster durch das das Mondlicht scheint, welches der kleinen Öllampe half das Baumhaus innen zu beleuchten. Larry seufzte und lehnte sich so weit zurück bis er an die Decke starrte.

„Sie macht sich Vorwürfe."

„Pff", machte ich nur mit einer abweisenden Handbewegung. „Vielleicht auch besser so", meinte ich und wir verfielen in ein anderes Gesprächsthema. 

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(So ist bissi kurz geworden hoppala aber ja. Kommis Votes Vorschläge Wünsche bla bla immer schön dies das. And remember

you are valid

and you are loved)