Kapitel 37

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„Hey Kate

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„Hey Kate."

Eine Kook mit braunen Haaren, braunen Augen und Sommersprossen begrüßte mich flüchig bevor sie an mir vorbei huschte.

Ich hatte sie schon öfter gesehen aber ihren Namen wusste ich nicht. Ich war mir nicht einmal sicher woher sie meinen wusste.

Ich winkte ihr und schenkte ihr ein schmales Lächeln.

Dann verdunkelte sich wieder meine Miene während meine Augen über die vielen Menschen schweiften.

Ich beobachtete wie Topper und Kelce gierig aus einem Bierfass tranken während die anderen Kooks sie anfeuerten.

Die laute Musik dröhnte in meinen Ohren und verursachte mir Kopfschmerzen.

„Kannst du wenigstens versuchen dich zu amüsieren?"

Rafe der gerade Getränke für uns holte, stellte sich neben mich und überreichte mir meinen Drink.

Ich sah ihn mürrisch an und nahm einen großen Schluck von meinem Becher.

Topper hatte uns auf seine Hausparty eingeladen da seine Eltern bis Mittwoch verreist waren.

Eigentlich sollte das ein lustiger Abend werden doch da mein Vater mich gezwungen hatte Hailey mitzunehmen, war meine Laune im Eimer.

Sie war total betrunken und ich durfte sie nicht aus den Augen lassen ansonsten würde mein Vater mich umbringen.

Die meiste Zeit klebte sie neben mir und Rafe was mir wirklich so verdammt auf die Nerven ging.

„Na ihr süßen, habt ihr Lust zu tanzen?"

Hailey torkelte neben uns herum, konnte sich gerade noch so auf den Beinen halten.

Würde sie mit ihrer nervigen Stimme nur noch einmal in mein Ohr schreien, kann sie sich drauf gefasst machen dass sie den Fußboden küsst.

Ich sah sie genervt an, meine Hände umklammerten mein Getränk.

„Jetzt schau nicht so böööse." Lallte sie und fing daraufhin an zu lachen.

Mein Geduldsfaden war kurz davor zu reißen.

Plötzlich stolperte sie auf mich was dazu führte dass ich mein ganzes Getränk auf meinen schönen gelben Kleid verschüttete.

„Sorry!"

Sie hielt ihr Gleichgewicht wieder aufrecht, konnte sich kein Lachen verkneifen als sie sah dass mein Kleid nass war.

Ich kniff meine Augen zusammen, spannte mein Unterkiefer an und ballte meine Hände zu Fäuste zusammen.

Jetzt war diese Schlampe sowas von erledigt.

„Hey, sieh mich an." Sagte Rafe neben mir und legte seine Hände jeweils auf meine Schulter, versuchte mich zu beruhigen als er bemerkte wie wütend ich war.

JEALOUS|RAFE CAMERON ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt