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Nachdem ich meinem Vater erzählte dass Hailey noch auf Topper's Party wäre und er und Lauren sich keine Sorgen machen müssten, gab er mir das Einverständnis bei Rafe zu übernachten.
Es war erstaunlich was für einen Einfluss Rafe auf meinen Dad hatte.
Wir schlichen leise den dunklen Flur entlang über die Treppen und verschwanden in Rafe's Zimmer.
Sofort hob er mich hoch wodurch ich kurz auf quietschte und schmiss mich aufs Bett.
Er beugte sich über mir, nur ein paar Zentimeter trennten uns voneinander.
Ich verlor mich in seinen blauen Augen und betrachtete sein makelloses hübsches Gesicht.
Dunkelblonde strähnen hingen ihm vereinzelt ins Gesicht, ich wuschelte ihm durch die Haare und legte meine Hand sanft auf seine warme Wange.
Er war der hübscheste Junge den ich je in meinem ganzen Leben gesehen habe.
Diese weichen Lippen, dieses markante Kinn, diese blauen Augen und dieses wunderschöne Lächeln.
Alles an ihm war perfekt und jedes Mal wenn ich ihn ansah, verliebte ich mich ein kleines bisschen mehr in ihn.
„Du bist so wunderschön." Murmelte er, seine Augen waren fixiert auf meine.
Ich errötete und fing an zu grinsen bevor unsere Lippen miteinander verschmolzen.
Betäubt von seinen Küssen krallte ich meine Hände in sein Haar, konnte nicht genug davon bekommen ihn zu küssen, wollte ihn näher bei mir haben.
Seine Hände wanderten unter mein Kleid, umfassten meine schmale Taile und verpassten mir eine Gänsehaut.
Er arbeitete sich zu meinem Slip hoch und schob ihn zur Seite.
Als er spürte wie durchnässt ich schon war, schlich sich ein dreckiges Grinsen auf sein Gesicht.
Langsam führte er zwei Finger in mich ein und fing an meine empfindliche Stelle zu stimulieren.
Er hatte mich kaum berührt, da fühlte ich auch schon wie ich mich um seine Finger verengte.
„Oh Gott, Rafe." Wimmerte ich vor Lust.
„Ich liebe es wenn du meinen Namen stöhnst." Raunte er in mein Ohr.
Ich biss mir auf die Unterlippe und grinste, fühlte mein Herz in einem ungesunden Rhythmus schlagen, je länger ich hoch in sein hübsches Gesicht blickte.
Er gehörte mir, nur mir allein.
* Am nächsten Morgen wurde ich durch die schwachen Sonnenstrahlen die durchs Fenster kamen, wach und bemerkte dass Rafe nicht mehr neben mir lag.