Kapitel 17

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Zuhause angekommen sprang ich unter die kalte Dusche

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Zuhause angekommen sprang ich unter die kalte Dusche. Anschließend wickelte ich mir ein Handtuch um meinen Körper und warf einen Blick in den Spiegel. Mein Knutschfleck war zum Glück kaum noch zu sehen.

Ich schlenderte in mein Zimmer, zog meine Schlafsachen an und legte mich ins Bett. Ich nahm mein Lieblingsbuch zur Hand und laß ein paar Seiten als plötzlich mein Handy neben mir bimmelte.

Am Display leuchtete Rafe's Name auf.
„Kann ich vorbeikommen?" Schrieb er und ich spürte wie mein Herz einen Sprung machte. „Ja, komm durchs Fenster!" Antwortete ich da es bereits spät war und ich nicht wollte dass mein Vater irgendwas mit bekommt.

Ich legte mein Handy weg und wenige Minuten klopfte es schon an meinem Fenster. Ich schlenderte zu dem großen Fenster und öffnete es.

„Hey."

„Hey."

Ich schloss das Fenster wieder und stand nun Rafe gegenüber. Er kam einen Schritt näher, legte seine Hände um meine Taille und zog mich zu sich bevor er mich sanft küsste. Sein Parfüm stieg mir in die Nase und mein Herz fing an schneller zu schlagen.

„Das hat mir gefehlt." Hauchte er in mein Ohr und streichelte meine Wange.

Nur die kleinste Berührung ließ mich Schwach werden.

Er strich meine Haare zur Seite und verteilte dann Küsse auf meinem Hals. Ich lehnte meinen Kopf zurück und spürte wie seine Länge steif wurde. Langsam wanderte er mit seiner Hand unter mein Shirt und fing an meine Brüste zu kneten. Seine Finger glitten über meine Nippel und ließen sie hart werden. Ich biss mir auf die Lippe und merkte wie meine Mitte feucht für ihn wurde. Unsere Lippen verschmolzen wieder miteinander bevor er mich hochhob und ins Bett schmiss.
Schnell verschwanden unsere Klamotten und er positionierte sich über mir. Ich fuhr durch seine Dunkelblonden Haare und verlor mich wieder in seinen blauen Augen.

Er verdrehte mir den Kopf und es machte mich wahnsinnig.

„Ich will dich jetzt." Flüstere ich.

„Wie war das? Ich hab dich nicht verstanden." Hauchte er in mein Ohr.

„Ich will dich jetzt." Bettelte ich ihn schon fast an und hielt diese Leere in mir nicht mehr aus.

Ich wollte endlich dieses Bedürfnis nach dem mein Körper verlangte, sättigen.

„Für dich tu ich alles Prinzessin."

Er wanderte mit seinem Kopf zwischen meine Beine und spreizte sie. Seine Finger glitten über meine Empfindliche Stelle was mich zum stöhnen brachte. Ich lehnte meinen Kopf ins Kissen und biss mir auf die Lippe als seine Zunge über meine Mitte kreiste. Ich wurde nur noch feuchter wenn das überhaupt möglich war.

„Fuck." Stöhnte ich und rollte meine Augen nach hinten.

Meine Hände kraulten seine Haare während meine Beine am zittern waren.

Die Angst das mein Vater rein kommen würde war groß denn ich hatte nicht mal einen Schlüssel zum absperren.

Nachdem Rafe mich Oral befriedigte, zog er seine Boxershorts aus und führte sein Gemächt in meine Öffnung.
Ein Wimmern entfuhr mir da seine Länge mich komplett ausfüllte. Ich schlang meine Beine um sein Becken während er immer wieder hart in mich Stieß. Er drückte meine Hände über meinen Kopf zusammen sodass er die komplette Kontrolle hatte.

„Ah Fuck!" Stöhnte ich laut und drückte meinen Rücken durch.

„Nicht so laut Prinzessin!" Murmelte Rafe schwer atmend und würgte mich.

Ich rollte meine Augen nach hinten und war ihm völlig unterworfen.

„Gutes Mädchen." Hauchte er und drang nun härter in mich ein.

Der Schmerz befriedigte meinen Körper und ich hätte am liebsten geschrien. Rafe presste seine Lippen auf meine wodurch mein Stöhnen unterdrückt wurde.

„Rafe ich komme." Wimmerte ich.

Noch ein paar Mal stieß er hart in mich bevor er ihn rausholte und wir gleichzeitig zum Höhepunkt kamen.

„Mach den Mund auf Prinzessin."
Befiel er mir und kam in meinen Mund.

Ich gehorchte ihm und Schluckte die warme und bittere Flüssigkeit runter.

Wir beide lagen nun schwer atmend und schwitzend nebeneinander und starrten auf die Decke. Ich wusste nicht was das zwischen uns ist aber ich wusste dass es auf Dauer nicht funktionieren würde. Rafe ist der Bruder meiner Besten Freundin und wenn raus kommen wird dass ich Sex mit ihm habe wird sie mich umbringen. Das mit uns konnte nicht so weiter gehen.

Rafe stand auf und zog sich seine Sachen wieder an während ich meinen nackten Körper mit der Decke bedeckte und ihn nachdenklich ansah.

„Gehst du schon?" Fragte ich leise.

„Ja es ist schon spät."

Ich nickte verständlich doch irgendwie war ich ein bisschen traurig da ich ihn doch noch gern bei mir gehabt hätte. Er zog sich das T Shirt über den Kopf und ging dann zum Spiegel um seine zersausten Haare zu richten. Dann kam er ans Bett und drückte mir einen Kuss auf die Lippen bevor aus meinem Fenster kletterte.

Seufzend ließ ich meinen Kopf ins Kissen fallen und spürte plötzlich ein Gefühl von Einsamkeit und Leere.

Ich durfte auf keinen Fall Gefühle für Rafe Cameron bekommen.

JEALOUS|RAFE CAMERON ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt