Kapitel 31

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Das grelle Morgenlicht schoss durch das offene Fenster und einzelne Sonnenstrahlen fanden ihren Weg ins Zimmer

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Das grelle Morgenlicht schoss durch das offene Fenster und einzelne Sonnenstrahlen fanden ihren Weg ins Zimmer.

ich öffnete meine Augen und drehte mich zu Rafe der noch seelenruhig neben mir schlief.

Wir befanden uns noch immer in der selben Position wie wir eingeschlafen waren.

Der Gedanke jeden Morgen in Rafe's Armen aufzuwachen zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht doch die Realität holte mich schnell wieder ein als mir wieder einfiel wieso ich überhaupt hier war.

„Beobachtest du mich gerne beim Schlafen?" Fragte Rafe mit verschlafener Stimme bevor er seine Augen öffnete und mich schief anlächelte.

„Möglicherweise."

Ich sah ihn verlegen an, in diesem Moment verlor ich mich in seinen Augen und ich schien all meine Probleme und Sorgen zu vergessen.

Es war mir sogar egal ob ich ungeschminkt mit den warscheinlich dunkelsten Augenringen und schlimmsten Pickeln neben ihm aufwachte.

„Hast du gut geschlafen?" Fragte er und ich nickte zufrieden.

Um ehrlich zu sein habe ich noch nie so gut geschlafen. Ich würde mich selbst belügen wenn ich sagen würde dass es an seinem bequemen Bett lag denn Rafe war eindeutig der Grund weshalb ich so gut geschlafen habe.

„Wollen wir zusammen duschen?"

Er strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und ich nickte grinsend.

Wir begaben uns ins Bad und entblößten unsere Körper bevor wir unter die warme Dusche sprangen.

Ich massierte das Shampoo in meine Haare und verteilte es auf meinen Körper.

Rafe musterte hungrig meinen Körper während seine Haare ihm nass in die Stirn fielen.

Im nächsten Moment trafen seine Augen auf meine und er kam einen Schritt näher.

„Du weißt ja garnicht was ich am Liebsten mit dir anstellen würde." Flüstete er in mein Ohr und mein Herz drohte mir aus der Brust zu springen.

Die Art, wie er sprach, mich behandelte und ganz zu schweigen davon wie er gerade aussah, trieb mich in den Wahnsinn.

Ich schlang die Arme um seinen Nacken und ließ mich von ihm näher ziehen.

„Dann tu es." Murmelte ich und ließ meine Hände über seinen trainierten Körper gleiten.

Seine Beule drückte gegen meinen Oberschenkel und verlieh mir das Gefühl von Macht.

Sofort packte er mich am Hals und zog mich in einen intensiven Kuss.

Seine andere Hand wanderte zwischen meine Beine wo er mit seinen Fingern über meine empfindliche Stell strich.

Dann drang er zwei Finger in mich ein wodurch mir ein stöhnen entfuhr.

Ich nahm sein Glied in die Hand und fing an es zu massieren während meine Knie anfingen weich zu werden.

Rafe's Atmung verschnellerte sich, was mir die Bestätigung gab dass es ihm gefiel.

Nach einer kurzen Zeit nahm Rafe seine Finger aus mir.

„Dreh dich um, Prinzessin." Hauchte er gegen mein Ohr und ich gehorchte ihm.

Ich spürte, wie er meine Hände packte und über meinen Kopf vor mir gegen die Fliesen drückte.Dann fuhren seine Hände, meine Arme und dann meinen glitschigen Rücken hinab zu meinem Hintern.

Er rieb sein Gemächt gegen meine Öffnung bevor er langsam in mich eindring.

Ein Gefühl von Schmerz und Lust durchströmte meinen Körper wodurch mir ein lautes Wimmern entfuhr.

Seine Länge füllte mich komplett aus.

Ich warf meinen Kopf zurück, sah an die Decke und konzentrierte mich auf das Gefühl, wie er gegen meinen G-Punkt drückte.

„Fuck du fühlst dich so verdammt gut an!" Keuchte er.

Er erhöhte sein Tempo und hämmerte nun mit gleichmäßigem, aber hartem Tempo in mich ein.

Zunehmend atemloser lehnte ich die Stirn gegen das kühle Gestein.

Ich war mich ihm völlig untergeben und war bereits alles mit mir anstellen zu lassen.

„Fuck, Rafe!"

Mein lautes stöhnen schallte durch die Badezimmer Wände.

Ich ließ meine Augen nach hinten rollen und biss mir auf die untere Lippe.

Verdammt, er trieb mich in den Wahnsinn.

„Gefällt dir das?" Schwer atmend zog er an meinen Haaren und ich stöhnte laut als Antwort.

Ich war kurz vor meinem Höhepunkt als es plötzlich an der Badezimmer Tür klopfte.

Ich zuckte zusammen doch es hielt Rafe nicht davon ab mich weiter gegen die kühle Wand zu vögeln.

„Ich bin beschäftigt." Rief er genervt.

„Rafe mit wem bist du da drinnen?"

Ward's Stimme erklang auf der anderen Seite der Tür und ich hielt inne.

Sofort holte er ihn raus und ein verzweifeltes Stöhnen verließ meinen Körper.

Er stellte das Wasser ab und ich drehte mich um sodass ich in Rafe's Gesicht sehen konnte.

„Ist Kate da drinnen?" Fragte Ward plötzlich und mein Herz fing an zu rasen.

Rafe sah mich an und ich schüttelte abrupt den Kopf.

Ich war mir sicher dass mein Vater dahinter steckte und ich wollte auf keinen Fall dass er weiß wo ich bin.

„Nein Dad, wieso sollte sie bei mir sein?"
Fragte er Stirnrunzelnd.

„Ihr Vater hatte die Vermutung dass sie vielleicht hier sein könnte aber ich werde ihm mitteilen dass das nicht der Fall ist."
Sagte er.

„Okey."

Ich atmete erleichtert aus und fuhr mir durch's nasse Haar wobei mir ein kalter Schauer den Rücken hinunter lief.

Wieso zur Hölle interessierte es meinen Vater wo ich bin? Er war doch derjenige der mich rausgeworfen hat.

„Das war knapp." Murmelte Rafe bevor er mir wieder näher kam und sanfte Küsse auf meinen Hals verteilte.

Ich versuchte mich wieder Fallen zu lassen und meine Gedanken beiseite zu schieben doch es geling mir nicht.

Mir verging die Lust und es war alles die Schuld meines Vaters.

Hey, ich hoffe euch gefällt das Kapitel. <3

Ich habe es umgeschrieben also wundert euch bitte nicht wenn die kommentare nicht zum Kapitel passen! xoxo

Wollt ihr mehr Smut oder eher weniger?

JEALOUS|RAFE CAMERON ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt