⚡Kapitel 20: Panik

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Und schon wieder ein Kapitel mit so komischen Bugs. Das ist so unfassbar nervig und ich habe wirklich keine Ahnung woran das liegen könnte. Tut mir Leid, aber trotzdem viel Spaß beim lesen.♡

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Am nächsten Tag erzählte ich Liv und Nila was alles passiert war und die beiden waren völlig ausgerastet. Jetzt wollten sie, dass wir zusammen kommen, weil sie das alles ja so heiß fanden. Zugegeben, das war es auch, ziemlich heiß.

Seit heute Morgen dachte ich allerdings viel über die nächste Woche nach. Ich wusste nicht wie ich reagieren würde, wenn ich vor Zane stehen würde und ich hatte verdammt Angst davor. Ich hoffte inständig, dass meine Wut auf ihn die Trauer nicht durchkommen lassen würde, denn so war es in den letzten Tagen auch immer gewesen.

Ich musste stark bleiben, vorallem für Lia, die mit ihm schluss machen wollte, sobald er wieder da war. Ich sollte sie unterstützen, obwohl ich nicht mal wusste, ob ich stark genug war, um mit ihm zu reden? Die Tatsache, dass ich Keno an meiner Seite hatte, beruhigte mich ziemlich, denn wenn ich bei ihm bin, dann fühle ich mich sicher und stärker als ohne ihn.

Meine Wunden am Arm verheilten nur langsam und es würde dauern, bis sie vollständig abgeheilt waren. Es würden jedoch immer Narben zurückbleiben. Den Verband wechselte ich regelmäßig und versorgte die Wunden mit Cremes.

Die Woche zog schnell dahin und auch das Wochenende fühlte sich viel zu kurz an, aber das tat es immer. Auch meinem Vater hatte ich nun erzählt, dass Zane und ich getrennt waren. Er nahm mich in den Arm und hatte mich getröstet. Es tat gut zu wissen, dass meine Eltern da waren. Ich hatte viel gelernt und mich ansonsten entspannt.


Keno und ich hatten bis jetzt noch nichts von Zane oder einer Anzeige mitbekommen und das war auch gut so. Das einzige was uns gesagt wurde war, dass Zane definitiv am Montag wieder in die Schule kommen würde.

Schließlich war es Montagmorgen.
Es graute mir schon die ganze Woche vor dem Tag, denn heute würde ich mit Zane sprechen, als Unterstützung für Lia. Sie, Keno und ich hatten noch ein paar Dinge besprochen und es ging ihr sichtlich wieder besser, was wohl auch an Liam liegen dürfte, der nicht mehr von ihrer Seite wich und darauf bestand, heute auch mitzukommen.

Lia zog sich wieder so an, wie sie wollte und lachte auch wieder mehr. Das war schön zu sehen. Mit einem dicken Kloß im Hals stand ich auf und ging zum Kleiderschrank. Vielleicht würde mir ja ein schönes Outfit mehr Sicherheit geben. Nach ein bisschen suchen fand ich etwas gutes und zog es an.

 Nach ein bisschen suchen fand ich etwas gutes und zog es an

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The BadBoys thingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt