Ich presste meine Lippen aufeinander und wandte meinen Blick ab. Ich wusste nicht, was ich mir gewünscht hatte, wusste nicht, was ich erwartet hatte. Er war eben immernoch Milos. Enttäuscht schluckte ich:,,Okay."
Ich stand auf und wollte gehen, doch Milos zog mich plötzlich auf seinen Schoß:,,Du weißt doch, dass ich nicht der Typ zum Reden bin. Ich zeige es dir lieber."Seine Stimme senkte sich, während er das sagte und ich bekam augenblicklich wieder eine Gänsehaut. Er sah mir tief in die Augen und zog mich in einen intensiven Kuss. Unsere Lippen fanden Einklang miteinander und ich forderte seine Zunge mit meiner heraus. Es war so, als wären wir hungrig aufeinander, so als hätten wir gestern nicht vier Runden gefickt.
Milos Zunge war tief in meinem Mund und ich stöhnte leise in seinen. Da merkte ich, wie meine Geilheit zurück kam und ich langsam feucht wurde. Jeder meiner Nerven schrie nach seinen Berührungen. Ich spürte seine Beule an meinem Schritt und begann mich automatisch auf ihm zu bewegen, während unsere Lippen fest aufeinander waren.
Meine Hüften rollten in einem gleichmäßigen Takt über seinen Schritt. Er biss mir leicht in die Lippe und sein Schmunzeln spürte ich an meinen.
,,So ist gut Darling", raunte er zwischen unseren Küssen. Plötzlich fiel mir wieder ein, wo wir waren und ich atmete schwer, als ich mich von ihm löste:,,Wir, wir sind im Studio.",,Und?"
,,Wir können doch nicht-"
Dominant sah er mich an:,,Wir können."
Seine Lippen prallten wieder auf meine und ich konnte ihm kaum widerstehen.
,,Milos, was wenn-"
,,Schhhhh, die sind alle weg", er küsste mich einfach weiter.Das Wissen, dass wir jederzeit erwischt werden könnten, turnte mich fragwürdigerweise an. Milos entfachte in mir ein Feuer, von dem ich nicht wusste, dass es so fucking heiß war. Er brachte mich zu Dingen, die ich nie gemacht hätte und nun machte ich wild mit einem Typen in einem Studio rum, in dem Wissen, dass es sehr Riskant war.
So sehr ich auch aufhören wollte, ich konnte nicht. Es ging nicht. Mein Verlangen übernahm meinen Körper, meinen Verstand. Da zog Milos mir mein Oberteil über den Kopf und befreite meine Brüste, liebkoste sie gekonnt. Mein Kopf fiel in den Nacken und ich sah die Kameras, die auf uns gerichtet waren. Ich schickte stille Gebete nach oben, dass sie alle abgeschaltet waren.
Milos streifte sich ebenfalls sein Oberteil ab und ich legte meine Hände auf sein fein definiertes Sixpack, machte weiterhin kreisende Bewegungen mit meinen Hüften. Meine Pussy wurde feuchter und feuchter und ich musste mich anstrengen nicht hibbelig auf seinem Schoß zu werden.
Plötzlich hob Milos mich hoch und ich verstand, zog meinen Rock aus und er ließ mich wieder auf seinen Schoß fallen. Ich krallte meine Hände an seine Gürtelschnalle, öffnete sie und zog ihm seine Hose aus. Durch seine Boxer sah man seine gewaltige Erektion noch besser, auf der ich mich wieder bewegte.
Ich spürte ihn nun deutlicher, was mich leise stöhnen ließ. Milos keuchte leicht und dieses Geräusch machte mich noch geiler. Unsere Lippen verschmolzen miteinander und ich konnte es kaum noch abwarten. Er wusste das und zog meinen Slip aus.
,,Fuck, wir, wir sind in einem Studio", stammelte ich erregt.
,,Und es gefällt dir."
Ja...Mit einem Mal schubste er mich von seinem Schoß und stand auf, bevor er mich auf das Sofa drückte und ich völlig nackt unter ihm lag. Seine Lippen erkundeten meinen Körper, küssten jede Stelle meiner, vor geilheit kribbelnden Haut und brachten mich um meinen Verstand. Endlich kam er an der Stelle an, an der ich ihn jetzt am meisten wollte.
Zart küsste er meine Schamlippen und ich presste die Lippen aufeinander. Da spürte ich seine warme, nasse Zunge leicht an meiner Pussy. Endlich leckte er durch sie, saugte an meiner Klitoris, was mich stöhnen ließ. Meine Hand krallte sich in das Sofa und mein Blick lag auf der Tür, die jederzeit aufgehen könnte.
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The BadBoys thing
TienerfictieHeiß, begehrt und selbstbewusst. All das und noch mehr ist die 18 jährige Talita. Alle Jungs ihrer Schule laufen ihr hinterher und würden alles dafür tun ihr Freund zu sein, oder wenigstens eine Nacht mit ihr verbringen zu dürfen. Die Zeiten ändern...