Jungkook pov.
,,Sag nichts, außer ob du mir verzeihst?" nun drückte mich Taehyung leicht von sich und sein Gesicht war meinem so unglaublich nahe.
,,Uhm, jaja natürlich" entgenete ich zittrig und sah ein Lächeln auf seinen Lippen.
,,Danke" nuschelte er still und strich mir vorsichtig die Tränen von meiner Wange. ,,Weißt du eigendlich was für Scheiße ich für dich gemacht habe"
Wenn er mir nur wüsste wie egal mir das gerade war, sondern ich einfach nur hoffte, dass er wieder etwas Abstand von mir hielt, da ich gerade einen Puls von gefühlt 300 hatte. Unauffällig versuchte ich mich von ihm zu lösen, doch sein Griff auf meiner Hüfte war zu fest.
,,Das Geld habe ich von meinem Vater gekrallt und rate mal wer als Ausrede behaupten musste, dass ich das Geld für eine eigene Wohnung brauche. Tja..und jetzt stehe ich ohne Unterkunft da"
,,Du hast was?" lenkte er mich endlcih von meinen Gedanken ab. ,,Wo hast du denn dann geschlafen?"
,,Ach, auf so 'ner Bank am Bahnhof. War zwar nicht so bequem, aber wenigstens etwas würde ich sagen, was? Ich will jetzt nicht behaupten, dass ich nur deshalb zurück gekommen bin, weil es begonnen hazt zu schneien, natürlich nicht"
Stille herrschte zwischen uns zweien. Meinte er das gerade ernst? Verblüfft starrte ich ihn an.
,,Was bist du nur für ein Idiot" tatsächlich aber kam ein leichtes Lachen aus mir und ich verdrehte die Augen. ,,Du kannst bei mir auf der Couch schlafen."
,,Im Ernst jetzt?" fragte Taehyung nach und klang so als wäre er nicht so begeistert.
,,Klar, außer es wäre für das verwöhnte Ding hier zu unbequem und du würdest lieber auf deiner Bank am Bahnhof übernachten" grinste ich gespielt arrogant und nun verdrehte auch mein gegenüber seine Augen.
,,Man ich werde dir ewig dankbar sein, Idiot" lachte er wieder und ich zwang mir ebenals ein lachen auf.
Zusammen mit Taehyung verließ ich nun das Badezimmer und mir kam nur ein Gedanke:
Ich musste jetzt dringend mit Yoongi sprechen.
Sehr dringend.
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fake it ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏ
FanfictionJeon Jungkook ein eigentlich ganz normaler Junge, wird in der Schule ausgegrenzt und gemobbt. Er hat keinen einzigen Verbündeter in der Schule, von allen wird er verachtet und nicht akzeptiert wie er ist. Doch dies war ihm egal. Er konzentrierte sic...