Taehyung pov.
Ich lief die Straßen entlang. Den Kopf gesenkt, die Kaputze oben. Ich dachte nach. Ich dachte an so vieles nach. Doch am meisten dachte ich über ihn nach. Jungkook.
Rückblick "Kapitel 66"
Als Jungkook erfahren hatte, dass mit seiner Mutter etwas nicht stimmte, rannte er die Tür hinaus und ich wollte ihm folgen. Doch sein bester Freund hielt mich auf.
,,Taehyung, ich weiß du kennst mich nicht, zumindest nicht persönlich, aber können wir reden?" Yoongi aka Agust d hielt mich am Unterarm fest und zog mich etwas zurück.
,,Jungkook geht es offensichtlich sehr schlecht und du willst hier warten und reden? Dein Ernst?" wurde ich etwas wütend und Yoongi schüttelte nur ruhig den Kopf.
,,Es geht um Jungkook. Es geht um seine Mutter"
Etwas genervt schnaubte ich auf und verdrehte die Augen. ,,Okay, aber mach schnell"
,,Wie du gerade mitbekommen hast, liegt Jungkooks Mutter im Krankenhaus. Er weiß es noch nicht aber ihr geht es sehr schlecht. Weißt du, sie hat einen Tumor. Und es hat sich extrem verschlimmert. Es könnte sich mit einer Operation aber rechtzeitig behandeln lassen"
Meine Augen weiteten als ich nun wusste was los war. Der letzte Satz beruhigte mich aber ein bisschen. ,,Aber das ist doch gut. "
,,Eben nicht. Behandlungen bei Tumoren sind extrem teuer. So teuer, dass es sich Jungkook niemals leisten könnte."
Ich senkte den Kopf. ,,Oh"
,,Darum bitte ich dich, versuche ihm zu helfen. Der Junge würde, das miemals verkraften seine Mutter zu verlieren. Hilf ihm. Ich weiß, dass du ihn magst, Taehyung"
Rückblick Ende
,,Ich weiß, dass du ihn magst. Hilf ihm" All das ging mir erneut durch den Kopf und ich konnte es nicht abschütteln. ,,Fuck, nicht mal ich hab gerade so viel Geld."
Verzweifelt starrte ich auf den Boden während ich mich nur langsam fortbewegte.
Und plötzlich kam mir eine Idee.
Eine verdammt dumme Idee.
Aber die einzige Möglichkeit die ich habe, die ER hat.
Mein Vater.
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fake it ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏ
Fiksi PenggemarJeon Jungkook ein eigentlich ganz normaler Junge, wird in der Schule ausgegrenzt und gemobbt. Er hat keinen einzigen Verbündeter in der Schule, von allen wird er verachtet und nicht akzeptiert wie er ist. Doch dies war ihm egal. Er konzentrierte sic...