fake it ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏ

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Jungkook pov.

"Jungkook, jetzt im ernst was macht der hier eigendlich?" fragte mich Hobi, als wir er die Tür hinter uns schloss.

,,Das ist eine lange Geschichte, Hobi."

,,Ich hör zu" mein bester Freund setzte sich auf mein Bett und machte neben sich eine Handbewegug um mir zu symboliesieren dass ich mich neben ihn setzten sollte. Ich atmete einmal genervt aus und tat das, was er von mir wollte.

,,Ich habe ihm bei etwas geholfen und er mir okay. Er kann nicht nach Hause. Du kennst seinen Vater." begann ich mich kurz zu halten.

,,Aber warum bei dir? Du hasst ihn doch so sehr. Er könnte auch zu Jimin, das weißt du."

,,Ich...nein, das tue ich nicht. Das habe ich nie" gestand ich vorsichtig und leise, da ich Angst hatte, dass man uns von draußen hören konnte.

,,Was? Das hat aber immer ganz anders ausgesehen" verwirrt sah mich Hobi an doch ich starrte nur auf meine Hände, diese ich auf meinem Schoß liegen hatte.

,,Jungkook, was ist los?"

,,Gott, scheiße Hobi" hastig stand ich von meinem Stuhl auf und konnte nur vom Augenwinkel sehen, wie mein Freund leicht zusammenzuckte. Langsam lief ich an meinen Schreibtisch und stützte mich dort ab.

,,Kookie?" irgendwann spührte ich die sanfte Hand meines besten Freundes an meiner Schulter und drehte mich dann doch zu ihm, sodass ich ihn answhen konnte. ,,Sag doch, was dich bedrückt."

,,Ich will nicht mehr schwul sein. Ich hasse es. Verstehst du? Ich will und kann nicht" wurde ich lauter, dennoch so leise, dass sie mich oben nicht hören konnten.

,,Was?" Hobi sah mich verwundert an. ,,Es ist okay. Ich meine mach dir doch darüber keine Gedanken. Ich akzeptier das, ich bin es doch selbst und es ist, einzigartig." wollte er mich beruhigen, doch in diesem Moment überkam mich alles. ,,Hey, Jungkook" nun erreichte auch Hobis zweite Hand meine andere Schultern.

,,Hobi, ich glaube ich mag Taehyung. Ich glaube ich habe mich in ihn verliebt..." gestand ich vorsichtig schluchzend.

,,Oh, man Kookie" Hobi drückte mich gegen sich und schlang seine Arme um mich, als er sah, wie mir langsam die Tränen, die Wangen hinunter kullerten.