Jungkook pov.
Ich nickte leicht und sah Taehyung weiterhin aufmerksam an.
,,Du bist mehr als du denkst weißt du das? Jungkook, du hast eine Persönlichkeit, die mich fasziniert. Wie du handelst, wie du mit anderen Leuten umgehst. Dir geht es nie nur um dich. Dir ist es immer zuerst wichtig wie es anderen geht, auch wenn du sie hasst. " während ich dies sagte deutete ich auf mich. ,,Ich will das auch können. verstehst du. Du bist eine derartig liebevolle Person und selbst durch deine Blicke werde ich schwach und ich konnte dir nicht mehr böse sein. Damals hätte ich es mir doch immer gewünscht, dass es dir schlecht geht...Und jetzt? Jetzt bist du einmal krank oder verdammte Höhenangst und ich sorge mich um dich. Ich hatte noch nie Mitleid verspührt aber bei dir Du hast nicht viel Geld, kannst dir nicht viel leisten, dennoch inspiriert mich dein Style und deine langen Haare die du nicht mal stylest und trotzdem scheinen sie perfekt zu sein. Du hast wahrscheinlich nicht viele Pflegeprodukte und trotzdem hast du solch eine reine Haut. Du bist einfach perfekt. Du bist perfekt, Jungkook. Und ich war die ganze Zeit einfach nur neidisch. Du kannst mich hassen, wie du es heute oft genug ausgesprochen hast, das ist mir egal. Du solltest nur wissen, dass es mir wirklich leid tut. Es tut mir sehr leid, Jungkook. Verstehst du" heulte Taehyung und ich saß nur unglaubwürdig mit weit aufgerissenen Augen neben ihm.
Er strich sich aufgebracht durch sein schon komplett rotes Gesicht, während ich kaum noch irgendwelche Gefühle in mir beschreiben konnte.
Und ich dachte ich hatte schon ein scheiß Leben
,,Er hat mein ganzes Leben ruiniert. Er hat mir alles genommen. Er hat mir alles genommen, was mir wichtig war, verdammt. Ich hasse ihn. Ich hasse meinen Vater so sehr, Jungkook. " Verzweifelt wollte er sein Gesicht wieder in den Händen vergraben, doch ich ergriff seine Schultern und drückte ihn an meine Brust, sodass ich meine Arme um ihn schlang.
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fake it ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏ
Fiksi PenggemarJeon Jungkook ein eigentlich ganz normaler Junge, wird in der Schule ausgegrenzt und gemobbt. Er hat keinen einzigen Verbündeter in der Schule, von allen wird er verachtet und nicht akzeptiert wie er ist. Doch dies war ihm egal. Er konzentrierte sic...