Kapitel 10

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Es klopfte. Lee,als auch Rin sahen so geschockt Richtung Tür als würde davor der Satan in Person stehen.
„Vielleicht n...nur Post?" hauchte Rin.
„um diese späte Uhrzeit?" erwiderte ihre Tante nur fragend.
„ Rin duck dich Sicherheitshalber hinter die Küchen Zeile und komm nicht eher raus bis ich es dir sage.
Rin tat wie ihr geheißen und Lee marschierte zur Tür. Leider gab es kein Guckloch weshalb Lee nicht wusste wer es war. Doch sie konnte eine krasse Präsenz spüren. „Oh bitte lass es nicht ihn sein." schickte Lee ein kurzes Stoßgebet gem Himmel.
Lee öffnete die Tür einen Spalt und lugte raus wo es schon relativ dunkel war. Doch konnte sie sehr gut erkennen, wer da vor ihr an der Tür stand. -Satoru Gojo- hauchte Lee innerlich.
Das konnte nicht sein. Wie hatte er den Vorhang gefunden? Das Haus müsste für Jujuzisten unsichtbar sein. Lee versuchte sich nicht ihre Angst anmerken zu lassen die gerade in ihr hochstieg. Und mit fester Stimme erhob sie schließlich das Wort: „ Ja bitte kann ich ihnen helfen?."
„Guten Abend. Ich suche ein Mädchen mir wurde gesagt ich kann sie hier antreffen."
„Tut mir leid sie müssen sich im Haus irren. Ich wohne seit Jahren alleine."
Gott sei Dank war Lee schon seid ihrer Kindheit eine 1a Lügnerin gewesen. Weshalb man ihr sogar die hinterhältigste Sache abkaufte.
„Ok lustig. Hören sie, ich weiß das sie lügen und sie wissen das sie lügen. Denken sie ich spüre ihre Präsenz und die ihres kleinen Schützlings nicht?"
Lee erstarrte.
-Oha der Typ war schnell im Lügen aufdecken-
„Achso ja, ich muss sie loben. Keine schlechte Arbeit dieser Vorhang. Sie müssen echt talentiert sein. Jetzt weiß ich auch was die Uhrsache der seltsamen Aura war die unsere Assistenten hier gespürt haben."
Er machte eine Pause.
„Aber wenn man einmal von ihm Wind bekommen hat oder unmittelbar in seiner Nähe steht, ist es ein Kinder spiel das Haus zu finden."
Satoru wollte gerade noch einen Schritt näher treten, um schon einen Fuß auf der Tür schwelle zu haben, nur für den Fall dass die braunhaarige auf die Idee kam die Tür vor seiner Nase zu zu schlagen. Doch gerade als er dies tun wollte, fühlte es sich so an als würde sein Fuß gegen eine Elektrische Mauer treten und der Lehrer wurde an die 2 Meter von der Tür weggestoßen. -Sie hatte in einem Vorgang einen weiteren Transparenten Vorhang gespannt?-
Satoru war überrascht aber gleich zeitig begeistert von der Fähigkeit die diese Frau besaß.
Er hatte ihn wirklich nicht bemerkt. Nicht mal als er direkt davor stand.
„Ich danke für ihr Kompliment, nur sollten sie mich besser nicht unterschätzen. Ab der Grenze hier vorne ist nämlich endgültig Ende Gelände für sie."
Sagte die braunäugige.
Sie trat jetzt aus der Tür heraus die hinter ihr ins Schloss viel und blieb draußen davor stehen.
„Und jetzt Satoru Gojo, möchte ich sie bitten mein Grundstück unverzüglich zu verlassen. Ansonsten könnte es sehr ungemütlich werden."
Sie kannte seinen Namen? Ok sie musste anscheinend eine sehr informierte Außenstehende Magie Meisterin sein. Satoru selber begegnete dieser Frau heute das erste mal und hätte sich nicht daran erinnern können ihr schon mal an der Akademie oder außerhalb begegnet zu sein.
Ohne auf das Verlangen seines Gegenübers einzugehen fragte Satoru gerade heraus: „Ich habe eine Frage.
Wie heißen sie?"
Die braunhaarige trat nun weiter vor und begab sich in eine kampfbereite Position.
„Das habe ich ihnen gar nicht zu erzählen. Was geht sie denn mein Name an?"
„Reine Interesse, ich möchte doch gerne wissen wen ich wahrscheinlich gleich vermöbeln werde."
Lee stockte kurz innerlich.
Wollte er sie wirklich angreifen?
Wenn ja, hatte sie keine Chance. Wenn sie Glück hatte könnte sie den Kampf vielleicht um die 9-10min halten aber allein das würde wahrscheinlich schon schief gehen. Sie wusste dass sie gegen diesen Mann nicht die Geringste Chance hatte. -Also bleibt mir nur eine Möglichkeit.- dachte Lee.
Zuerst musste sie es irgendwie schaffen ihren Gegenüber aus dem ersten Vorhang zu bekommen in dem sie sich immer noch befanden. Während Lee sich in ihrem Kopf einen Plan zusammen bastelte, griff sie sich mit ihren Händen an ihren Dutt den sie immer trug und zog mehrere metallische sehr dünne und spitze Haarnadeln heraus.
Diese sammelten sich sobald sie sich zwischen ihren Fingern befanden mit Fluchkraft.
Satoru sah sie interessiert an.
- Aha, sie benutzt also Haarnadeln als Fluchwerkzeuge.- Der Lehrer schmunzelte und noch im selben Augenblick, fast so schnell wie ein Blitz griffen sich beide Seiten gleichzeitig an.
Sie hatte gute Reflexe, dass musste Satoru ihr lassen. Doch der Lehrer wollte diese Sache heute noch schnell und erfolgreich erledigen. Wie sähe das denn sonst aus, wenn er zur Akademie zurück kam und erzählen müsste das er die gesuchte Person gefunden hatte, dann wieder verloren hatte und dann erneut hatte nur um sie noch mal zu verlieren. Satoru beschloss etwas Pep in die Situation hinein zu bringen und wollte seine Übliche Nahkampf Technik einsetzen mit der er auch schon bei Sukuna damals Treffer erzielen konnte.
Er war überrascht als die braunäugige deren offene lange Haare malerisch ihr Gesicht umflogen, ganz gut und geschickt auswich und es sogar schaffte sie beide raus aus dem Vorhang zu bekommen. Sie hatte mit Sicherheit einen Plan.

Lee hatte es geschafft den Magie Meister mit der Augenbinde aus dem Vorhang zu bekommen. Jetzt fehlte nur noch der letzte Schritt. Sie gewann etwas Abstand und faltete ihre Hände.

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Auf einmal begann um Satoru sich ein Kreis mit Schriftzeichen zu bilden. Der Lehrer wollte reagieren doch seine Bewegung fühlte sich an wie in Zeitlupe.
Lee Schloß ihre Augen und sprach: „Öffnen"
Auf einmal war es so als hätte man um Satoru eine Rauchbombe gezündet. Qualm und Rauch war das einzige was er in dem Moment einatmete. Als sich der Rauch legte riss sich Satoru zusammen und stürmte nach vorne wo gerade noch die Frau gestanden hatte.
Doch da war keiner. Allgemein die Umgebung war komplett anders als noch vor zwei Sekunden.
Moment mal. „Hö?" kam es von Satoru.
Er befand sich auf dem Hof der Akademie und um ihn herum befand sich nichts außer den Gebäuden der Schule und das Plätschern des Regens der immer noch nicht aufgehört hatte. Hieß das, dass diese Frau Teleportation auf'm Kasten hatte? „Ok nein jetz reichts. Ich habe keine Lust mehr. Erst werd ich von ner 15 Jährigen mit ner Echse durch die Gegend gescheucht und dann werde ich von ner braunhaarigen Amazone durch halb Tokyo teleportiert."
Satoru hatte echt genug von diesem Tag. Heute war er wahrscheinlich wirklich mal mit dem falschen Fuß aufgestanden. Wütend marschierte er in Richtung Hauptgebäude in der Hoffnung nicht noch Yaga über dem Weg zu laufen.


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Ok das war's mit dem Kapitel.
Sry das ich so lang nichts geschrieben hab aber jetz hab ich wieder was geschrieben.
Ich hoffe es gefällt euch und über Feedback würde ich mich freuen 😊

Bye 👋

Jujutsu kaisen Story:   Das Mädchen das mit den Flüchen spricht   Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt