Kapitel 32

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Zeitsprung:
Ortswechsel:
/Jujutsu Akademie Kyoto/

Megumi:

Der Bus war inzwischen angekommen und als der blauäugige auf die Uhr sah, war es kurz vor um 1 Nachts und alles was er wollte war bis zu Beginn des Austausches seine Ruhe zu haben und seinen verspannten Nacken wieder zu lösen.
Die ganze Zeit im Bus zu schlafen, war wohl nicht so die beste Idee gewesen.

Kurz vor den Hauptgebäuden angekommen, wurden die Tokyo Leute bereits von der Lehrerin mit der breiten Narbe im Gesicht in Empfang genommen, da der Rest der Schüler der Schwesternschule natürlich schon nicht mehr wach war.
„Hey Utahime lange nicht gesehen.
Na alles Butter?"
Kam es so übermotiviert und laut von Satoru, dass es bestimmt der halbe Campus hätte hören müssen und der junge Fushiguro hielt sich angedeutet die Ohren zu, da sein Lehrer unmittelbar hinter ihm stand.
Hasste er es doch so sehr, wenn der weißhaarige so laut war, obwohl er eigentlich daran gewöhnt sein müsste.
Schließlich kannte er den Typen den er doch schon irgendwie als Ziehvater ansah, schon etwas länger als jeder andere der Schüler an der Tokyo Akademie.

Die Zeit war relativ schnell vergangen und nachdem die Lehrerin der Kyoto Schule und der Lehrer der Tokyo Schule ihren Dialog beendet hatten, wobei er sie wieder unnötig provozieren musste, zeigte sie den Tokyo Leuten den Gäste Track in der Schule.
Jeder verzog sich in sein Zimmer und der dunkelhaarige versuchte es irgendwie noch hin zu bekommen die Verspannung zu lösen, die sich inzwischen schon in die eine Schulter erstreckt hatte und ließ sich schlussendlich, nach stellen seines Handwerkers, auf sein Bett fallen.

Zeitsprung nächster Morgen:

Rin:

Als sie die Augen öffnete, war das erste was sie wahr nahm, das lästige piepsen ihres Handys, dass sie aus dem Schlaf gerissen hatte.
Verzweifelt, nach noch etwas Ruhe vor dem Tag strebend, verkroch sich das Mädchen in dem Gästebett.
Sie war einfach kein Morgenmensch.
Allein schon wenn sie daran dachte das es Leute gab die so um 5 aufstehen konnten, lief es ihr kalt den Rücken runter.
Sie hatte größten Respekt vor diesen Leuten, könnte es aber selber garantiert nicht.

.....

Nach schnellem fertig machen, treffen ihrer Klassenkameraden und zusammen mit diesen frühstücken, wobei Rin das erste Mal gefühlt den kleinen Fluch mit nahm, obwohl sie nicht mal wusste ob das eine gute Idee war.
Der staubte sich dann beim Frühstück auch gleich zwei Reisbällchen ab, was aber niemanden wirklich zu jucken schien.

Pünktlich wie die Feuerwehr standen alle Schüler aus Tokyo an der Stelle des Treffpunktes mit der Kyoto Schule, wo die Begrüßung und Planung etc. stattfinden sollte.

Mit Überraschung stellte Rin, die Noya wie üblich auf ihre Schultern gelassen hatte fest, dass Yaga, der Direktor ihrer Akademie bereits da war.
Er musste also schon früher als sie angereist sein.

Plötzlich hörte man Schritte und eine Gruppe Menschen, mit den gleichfarbigen Uniformen wie die Leute der Tokyo Akademie, bogen um eine Ecke.
Angeführt von Utahime, die sie bereits schon getroffen hatten, ging es weiter mit einer grünhaarigen jungen Frau, die Maki bis auf die Frisur sehr ähnelte.

Ein unglaublich muskulöser und großer Mann lief neben ihr der nicht gerade freundlich drein blickte und die weißhaarige scheinbar mit einem -nehm dich in Acht oder ich werde dir den Hals umdrehen- Blick ansah.

Dahinter lief ein.........ein
WTF war das ein Typ im schlecht gemachten Groot Cosplay oder ein verdammter Roboter?
Die weißhaarige tippte auf 2. weil das Teil sah schon extrem echt aus, was ihr ein wenig Angst machte.

Jujutsu kaisen Story:   Das Mädchen das mit den Flüchen spricht   Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt