Two For One- Tobirama - Izuna ff

Vergiss Das Versprechen🍋

Am erneuten Morgen wachte ich in zwei starke Armen auf, die mich an seinen hitzigen Körper drückten.
Verschlafen blinzelte ich und sah direkt in Tobiramas Gesicht. Mir schoss die röte ins Gesicht. Er hatte die Nacht neben mir geschlafen.
Er lag oberkörper frei neben mir, denn ich spürte seine weiche Haut auf meiner. Wann hatte er bitte sich ausgezogen?! Und wo ist Hinata?!

Ich linste über Tobirama vorsichtig rüber um ihn nicht zu wecken und sah das Hinatas Bett noch genauso gemacht war, wie gestern. Aber wo hatte sie die Nacht geschlafen? Bei Izuna etwa?

Ich hielt die Luft an, als Tobirama sich bewegte und mich weiter an seinen Körper presste. Das konnte ich nur träumen.
Seine Lider flimmerten leicht, bis sie sich einen Spalt öffneten.
,, Morgen ", flüsterte er mit rauer Stimme mir zu.
,, M-morgen", stotterte ich zurück und sah ihn überfordert an.
Er schloss seine Augen wieder. Er war sicher kein morgen Mensch.

Ich drehte mich in seinen Armen und legte mich mit dem Rücken zu ihm.
Unwissend rutschte Ich wieder an seinen Körper, weil die kühle Luft zwischen uns unangenehm war und ich seine Wärme wieder spüren wollte, so dass er leise aufstöhnte.
Ich dachte erst ich hätte ihm weh getan, bis er meine Hüfte berührte und diese leicht wegschob.

,, Mach das lieber nicht ", knurrte er leise und mir war klar was ich tat. Ich rutschte so dicht, dass ich mich versehentlich an seinem Schritt rieb.
Die Tatsache das er wegen mir stöhnte, ließ meinen Unterleib Lust voll zusammen ziehen und ich nahm seine Hand in meine und rutschte dichter an ihn heran.
Da ich völlig unerfahren in solchen Dingen war, fing mein Körper leicht vor Erregung an zu zittern.
Tobirama stöhnte erneut hinter mir auf, als ich meinen Hintern leicht an ihm rieb.
Sein stöhnen versetzte mich in extase und ich spürte seine Erregung hart an meinem Hintern.

Tobirama war noch völlig im Halbschlaf, so dass er meine Hüfte wieder packte und meine Bewegung verstärkte. Er rückte mich so hin, dass seine Erregung sich zwischen meinen schenkeln rieb und ich dadurch leise aufstöhnte.
Dieses Gefühl war völlig neu für mich und es gefiel mir.
Er erhob sich leicht hinter mir und schob mir mein oversized Shirt von der Schulter, um leicht hinein zu beißen. Seine Hand wanderte unter mein Shirt und tastete zärtlich meine Haut ab, bis sie an meiner Brust halt machte und er sie sanft anfing zu massieren. Da ich bei der Hitze keinen bh trug, war es ein leichtes für ihn. Ich wimmerte leise unter seinen Berührung und er keuchte leicht auf.

Ich drehte mich leicht zu ihm und sah in halb geöffnete Augen die vor Erregung strahlten. Er sah mich an und lehnte sich leicht zu mir. Mein Körper flehte förmlich nach seinen Lippen und ehe ich mich versah lagen sie auf meinen. Seine Lippen waren unfassbar weich und in mir strömte jegliches Gefühl. Es war gewiss nicht mein erster Kuss und doch brachte er alles durcheinander in mir. Zaghaft leckte er mir über die Unterlippe, in der Aufforderung meinen Mund zu öffnen, was ich auch tat. Während er mich leidenschaftlich küsste, fuhr er von meinen Brüsten meinen Bauch hinab und bahnte sich einen Weg in meinen slip. Ich spürte wie sein Herz rasant schlug und seine Hand leicht zitterte. Vorsichtig fuhr er über meine erregte Mitte und tauchte kurz seinen Finger in meine feuchte Vorfreude, wodurch ich ihm lust voll in den Mund stöhnte. Langsam und vorsichtig verteilte er die Feuchtigkeit auf meinen kitzler und rieb an diesem.
Ich kannte dieses Gefühl, weil ich mich des öfteren selbst berührte, aber seine Berührungen waren völlig neu und fühlten sich besser an.
Langsam und qualvoll rieb er an mir und Verband unsere Zungen miteinander. Das Gespräch was wir darüber hatten vergaß ich völlig und gab mich ihm hin. Ich wollte ihn und seine Berührungen. Nach und nach erhöhte er den Druck auf meinem Lust punkt. Seine Lippen fanden ihren Weg zu meinem Hals wo er vorsichtig hinein biss und sich daran fest saugte,während seine Finger sich vorsichtig in meine heiße enge schoben. Ich spürte seinen warmen Atem an meinem Hals und stöhnte lust voll auf. Tobirama war selbst so erregt das ihm hin und wieder ein stöhnen raus rutschte.
In diesem Moment gab es nur uns beide und genossen die Spannung zwischen uns, bis sein Handy auf dem nachtschrank klingelte und er zusammen zuckte.

Tobirama entzog sich mir und suchte hektisch sein Telefon, bis er es fand und ran ging.
Er räusperte sich kurz.
,, Was is?! ", knurrte er ins Telefon.
Was gesprochen wurde verstand ich nicht. Ich hatte eher damit zu tun mein rasendes Herz unter Kontrolle zu bringen und nicht in scham zu ertrinken.
Dann legte er auf und sah mit leicht getöteten Wangen zu mir.
,, Wir sollten aufstehen, die anderen frühstücken schon ", kam es kleinlaut von Tobirama. Ihm war es sichtlich genauso unangenehm, wie mir.
Er gab mir sein Wort und ich war die jenige die es brach, einfach weil ich mich meiner übermannenden Lust hingab.

Tobirama erhob sich seufzend und sah kurz zu mir. Es hüllte uns eine undeutbare Stille ein und niemand traute sich etwas zu sagen.
Er öffnete seinen Mund und doch wusste er nicht was er sagen sollte und schloss diesen wieder.
Was wollte man nach so einer Aktion auch großartig sagen.
Ich sah ihm dabei zu wie er sich anzog und seine harte Erregung irgendwie versuchte in seiner Jogginghose zu verpacken.

,, Ich geh schon vor ", sagte er vorsichtig und ich nickte ihm einfach überfordert zu.
Kaum war Tobirama aus der Tür verkroch ich mich unter der Decke.
,, Du wachst gleich auf und das war alles nur ein Traum", seuselte ich zu mir selbst. Doch es war kein Traum. Seine heißen Finger auf und in mir waren wirklich so passiert.

Als ich es endlich geschafft habe aufzuraffen, zog ich mir einfach ein großes oversized Shirt an und eine kurze Hose. Meine Haare Band ich mir irgendwie, weil kämmen brauchte ich sie nicht, da sie eh zerzaust waren und man Locken nicht kämmt.
Mit einem ganz komischen Gefühl in mir, lief ich zum Speisesaal wo bereits die anderen aßen.