Später fand ich mich erstaunlicher Weise auf Madaras schoß wieder. Beobachtete Hashirama dabei wie er sich mit einer wild küsste. War der nicht mit mito zusammen?! Halt! Das war Mito. Ihr rotes Haar war schön nach oben gesteckt und sie trug ein grünes lockeres Kleid. Wo kam die denn her?
Madaras Hände die meinem Nacken und meine Schultern massierten ließen mich seufzen. Das war schön. So völlig umsorgt zu werden, auch wenn der uchiha vielleicht Hintergedanken hatte, war toll. Meine Augen schlossen sich von allein und ich lauschte der Musik die langsam in minimal überging. Jetzt verstand ich auch warum Leute feiern gingen. Man fühlte sich frei und man konnte der sein, der man wollte. Niemand sah einen komisch an. Jeder bewegte sich zu der Musik, wie es ihm gefiel und es war völlig in Ordnung. Man konnte sich peinlich benehmen, ohne ausgelacht zu werden. Das gefiel mir.
,, Unser Kätzchen ist grad in ihrer ganz eigenen Welt", rief Madara belustigt über den Tisch zu den anderen. Mir war das egal. Ich schunkelte irgendwie zu der Musik mit und ließ das berauschende Gefühl durch meinen Körper wandern.
Madaras Hände ließen von meinem Nacken ab und fixierten meine Hüfte.
,, Hör auf dich zu bewegen, außer du willst meinen schwanz spüren", knurrte er mir ins Ohr und sofort bewegte ich mich nicht mehr. Peinlich. Kurzzeitig vergessen das ich auf seinem schoß saß.Ich beugte mich vor und griff eins der vollen Gläser. Die bernstein farbende Flüssigkeit lächelte mich schon fast provozierend an, weshalb ich es in einem Zug leer trank. Ha! Da sollte mal einer sagen ich Vertrag nichts! Mit Schwung knallte ich das Glas auf den Tisch und verzog kurz das Gesicht. Die anderen lachten und um mich herum drehte sich alles viel zu schnell. Angestrengt pustete ich aus. Ich hatte eindeutig viel zu viel getrunken.
,, Geht's dir gut? " fragte Tobirama.
,, Ja. Bin nur betrunken" grinste ich breit.
,, Das seh ich. Komm her "Ich erhob mich von Madara, der missbillig murrte. Warf mich dann in Tobiramas Arme und rollte mich auf seinem schoß zusammen.
,, Meine Füße tun voll weh" jammerte ich an Tobiramas Hals. Die Schuhe waren die reinste Qual. Morgen würde ich blasen haben oder meine Füße würden einfach abfallen.
,, Warte" Tobirama beugte sich mit mir im Arm zu meinen Füßen und öffnete die Riemchen der Teufelsdinger. Laut polterten sie zu Boden. Ich bewegte angetan meine Zehen hin und her. Herrliches Gefühl. Turnschuhe waren doch immer die bessere Wahl.
Aber irgendwie lag ich doof. Ich richete mich auf und setzte mich rittlings auf Tobiramas schoß, der mich mit hochgezogen Brauen ansah. Zufrieden ließ ich mein Kopf an seiner Schulter sinken und atmete tief seinen süßen Geruch ein. Wie konnte man so perfekt riechen?!
Tobirama zog mir mein Kleid immer wieder über den po, da es so kurz war, das es immer wieder hoch rutschte.
,, Senju lass das. So hab ich den perfekten Ausblick" meinte Madara und Tobirama seufzte. Somit ließ Tobirama die verzweifelten Versuche mein Kleid runter zu ziehen und legte seine warmen Hände auf meinen halb entblößten Hintern. Zu anderen Umständen hätte ich alles daran gesetzt das man meinen schwarzen string mit fein besetzter Spitze nicht sah, doch jetzt war es mir völlig egal. Ich war in Tobiramas Armen, also konnte mir nichts anhaben.
Die warmen leichten massierenden Bewegungen auf meiner Haut brachten mich zum keuchen. Tobirama knetete mein po so sanft, daß alles in mir Feuer fing. Ich spürte wie ich durch diese Berührung feucht wurde und rutschte auf seinem schoß hin und her.
,, Was ist los? Geht's dir nicht gut? " flüsterte Tobirama ganz unschuldig. Meine Antwort wurde in einem leisen stöhnen erstickt, als er fester zupackte. Niemand hörte es, es war zu laut im Club. Ich rekelte mich nur auf Tobiramas schoß und drückte mich seinen Berührungen entgegen. Der Alkohol, die Atmosphäre und der Geruch von Tobirama hatten mich vollkommen im Griff. Ich konnte keinen Gedanken mehr richtig fassen. War gefangen in dieser quälenden Lust.
,, Willst du wo anders hin? "fragte Tobriama und ich nickte. Dann wurde ich hochgehoben und ich konnte meine Beine um ihn Schlingen.
Er schlug den selben Weg ein zu den Toiletten, das erkannte ich, als ich über seine Schulter sah.Irgendwo schob er eine Tür auf und ging mit mir in einen Raum. Sah aus wie ein behinderten Klo. Er setzte mich ab und schloss hinter sich ab. Im nächsten Moment spürte ich wie er mir stürmisch seine Lippen aufdrückte, mich drehte und mit dem Rücken gegen die Tür presste. Überrascht zog ich scharf die Luft ein, was Tobirama als Einladung nahm und seine Zunge in meinem Mund stieß.
Tobirama verlor keine Zeit und zog mir den slip runter,der bereits mehr als nass war. Immer weiter verloren wir uns in unserem stürmischen küssen. Ich hörte das klimpern seines Gürtels und in nächsten Moment wurde ich unter meinem Hintern die Tür hoch geschoben.
Laut stöhnte ich auf, als Tobirama sich hart in mir versenkte und mich erneut küsste. Ich hielt mich an seinem Nacken fest und stöhnte immer wieder laut, als er mich weiter hart fickte.
,, Und? " keuchte er,, Ist das es das was du die ganze zeit wolltest?"Er ließ mich runter, gab mir keine Chance zu antworten, drehte mich und presste mich an die Tür. Er packte meine Hüften und zog mich auf Zehenspitzen. Würde die Tür und die Hände von Tobriama nicht sein, würde ich den halt verlieren. So schob er sich erneut in mich und knurrte tief.
Die dröhnende Musik vermischte sich mit unserem stöhnen. Spürte den festen Griff an meinen Hüften und das Gefühl was Tobirama mir gab, als er sich immer wieder in mich gleiten ließ. Meine eigene Feuchtigkeit lief mir die schenkel hinab und hinterließ ein schmatzendes Geräusch.
Eine Hand löste sich von meiner hüfte und verfing sich in meinem Haaren. Mein Kopf wurde in den Nacken gezogen und im nächsten Moment spürte ich Zähne an meinem Hals, die mir fast den Rest gaben.
Tobiramas Stöße nahmen an härte und schnelle zu und in mir zog sich alles Verräterisch zusammen. Nicht mehr lange und ich würde kommen. Von mir kamen kaum noch Geräusche. Ich versuchte irgendwie nach Luft zu schnappen, so hart nahm er mich.
Meine Beine begannen zu zittern. Das ganze war anstrengender als am Anfang gedacht. Immer wieder schob er seinen harten schwanz in mich. Mein Verstand verabschiedete sich völlig, als sich mein innersten zusammen zog und ich laut auf seinem schwanz kam.Mit rasanter Atmung zog sich Tobirama aus mir heraus und drückte mich auf die Knie.
,, Mund auf", befahl er und ich tat wie er verlangte. Er rammte sich tief in meinen rachen und ich versuchte ein würgen zu unterdrücken. Ein paar Mal fickte er meinem Mund, bis auch er stöhnend sein sperma in meinem Mund verteilte.
Außer Atem schluckte ich und ließ den Kopf hängen. Das war eine andere Erfahrung für mich und irgendwie hatte ich madaras Worte irgendwo in meinem Kopf. - er geht mit seinem weiblichen Part nicht besonders sanft um. -
Das spürte ich, mein Hals schmerzte leicht.Auf wackeligen Beinen, die jeden Moment fast nachgaben raffte ich mich in den stand und zog mein Kleid herunter. Völlig fertig sah ich zu Tobirama der mich anlächelte. Ich erwiderte so gut es ging.
Tobirama beugte sich nach unten und hob meinen string hoch. Doch er gab ihn mir nicht, sondern steckte ihn in seine Hosentasche. Verwirrt sah ich ihn an. Sollte ich etwa ohne unterwäsche da wieder raus?! Das konnte er nicht ernst meinen?!
Mein Mund öffnete sich, doch wurde sofort wieder geschlossen, als er diesen mit seinen Lippen versiegelte.
,, Komm. Die anderen suchen uns sicher schon "Das war seine einzige Sorge?! Die konnten doch eins und eins zusammen zählen.
*
Hiermit wünsch ich euch einen guten Rutsch ins neue Jahr ☺️
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Two For One- Tobirama - Izuna ff
FanfictionAkumi ist gerade frische 18 geworden und schlägt sich durch den furchtbaren schulalltag. Ihre ehemalige beste Freundin Tara macht ihr Leben zur reinsten Hölle und schikaniert sie, wo sie nur kann. Mit dem Mobbing und dem Verlust ihres Vaters kämpft...