Zwei weitere unspannende Tage vergingen auf der Klassenfahrt und heute war der letzte Tag . Die Tage über ließ Tara mich in Frieden,schließlich hatte Madara etwas gegen sie in der Hand. Mir wurde klar, daß die Klassenfahrt eher der Entspannung diente, anstatt dem bildungszweck.
Heute führte uns der Weg zu einer Therme und das kam meinen geschundenen Knochen zu Gute . Zwei weitere Tage schlief ich bei Tobirama und da das Bett nicht allzu groß war, mussten wir uns zusammen da rein quetschen. War halt nur ein einmann Bett. Izuna verbrachte die Nächte mit Hinata, in getrennten Betten natürlich.
Mit einem schwarzen bikini von meiner Mutter, der für meine Verhältnisse viel zu knapp war, zog ich mir ein longshirt nur an und meine abgerockten roten chuks.
Mit einem Handtuch bewaffnet und mit einem Rucksack mit frischen Sachen trapte ich hinter Hinata hinterher. Niemand ahnte etwas mit mir und Tobirama, zumal ich selber nicht wusste, was wir nun waren. Wir verhielten uns wie immer vor den anderen.In der Hotellobby wurde mir zärtlich über den Rücken gestrichen und ich sah in Tobiramas freudiges Gesicht.
Man sah ihm an, dass er sich Zwang mich nicht einfach zu küssen.
,, Wie hast du geschlafen? ", fragte er mich provisorisch, wegen den anderen.
,, Gut", lächelte ich ihn an. Die Tage schlief ich verdammt gut in seinen Armen. Keine Albträume oder Schlafstörung die mich plagten. Er schenkte mir so viel Ruhe, dass es schon unwirklich wahr.Mit den Klassen fuhren wir mit dem Bus zu der Therme. Hinata setzte sich neben mich und schwärmte die ganze zeit über Izuna, dass mir schon fast schlecht davon wurde.
Hinata entwickelte sich zu einer guten freundin in den tagen und es machte mich glücklich. Ich hatte endlich Freunde. Genauso stellte ich mir das immer vor.An der Therme stiegen wir aus und begaben uns hinein.
Ich hatte Sorge, daß wieder so eine Aktion passiert, wie vor zwei Jahren wo ich heimlich fotografiert wurde und zog mir deshalb meinen bikini schon vorher unter.
In der tropischen Halle, die einem Urwald glich, knallte mir die drückende und schwüle Luft sofort entgehen und es fiel mir schwer richtig durchzuatmen.,, Oh gott ist das stickig ", schnaufte Hinata neben mir und brach in Schweiß aus.
,, Wir gewöhnen uns sicher daran", sagte ich aufmuntern und kämpfte selber mit meiner Atmung.
Aus dem nichts packte Hinata mich an arm und schüttelte mich.
,, Oh mein Gott, guck dir Izuna an ", schwärmte sie hysterisch.
Ich wusste ja wie Izuna oben ohne aussah, also lies mich ihre Bemerkung kalt. Jedoch nicht Tobiramas Anblick. Er war so unfassbar gut gebaut und groß, dass es nur ein Teil meiner fanastie sein könnte.Meine Auge hefteten sich sofort an seinen makellosen Körper und er grinste leicht, als er meine Blicke bemerkte. Madara spielte hingegen sich wie der größte auf und posierte fast schon vor den anderen Mädchen. Hashirama war hingegen in einen Bademantel gekleidet und wirkte etwas unsicher.
Auch um mich war das Handtuch gewickelt. Ich war einfach zu unsicher ob ich mich so präsentieren sollte. Schließlich verdeckte der Bikini nur das nötigste. Warum musste mir meine Mutter auch unbedingt ihren knappesten Bikini einpacken, so daß man meinen kompletten arsch sah.
Ich suchte mir mit Hinata eine liege am Wasser aus und streifte vorsichtig mein Handtuch ab.
,, Wow hast du eine tolle Figur ", prustete Hinata begeistert. Mir wurde sofort unwohl und ich wollte mein Handtuch wieder umwerfen, doch Hinata hielt es fest.
,, Nein versteck dich nicht. Du hast eine so traumhafte Figur."
Ich ließ mich breit schlagen und schmiss mich schon fast auf die liege und zog die Beine an. Ich hatte das Bedürfnis mich zu verstecken.An uns schlenderten Tobirama und die anderen vorbei und er zwinkerte mir leicht zu. Sofort schoss mir die röte ins Gesicht. Er sah so umwerfend aus.
,, Tobirama ist aber auch nicht ohne ", warf Hinata schmunzelnd ein.
Etwas verträumt sah ich ihm nach.
,, Er ist unfassbar heiß"Verwirrt blickte ich zu Hinata, die nur lachte über meine Worte. Ich musste mich wohl wie eine Geisteskranke angehört haben.
,, Ich geh mich abkühlen ", sagte ich verlegen und schlich zum Wasser.
Ich musste meinen aufgeheizten Körper runterkühlen.Fast wie eine Wohltat hüllte mich das lauwarme Wasser ein und ließ mich zufrieden seufzen.
Ich schwamm etwas verloren durch die Gegend, als ich Tobirama am Rand der Lagune angelehnt sah. Er fixierte mich und nickte in eine bestimmte Richtung.
Er schwamm vor und ich folgte ihm in eine Art Höhle und vor deren Eingang ein künstlicher Wasserfall.
So wie es aussah mussten meine Haare also doch nass werden.Ich hielt mir die Hände vors Gesicht und ging durch den Wasserfall, der mir kalt auf den Körper klatschte.
Ich würde sofort an den Hüften gepackt und in Tobiramas Arme gezogen.
Ehe ich mich versah lagen seine Lippen auf meinen, die mir schon fast fehlten.
,, Weißt du eigentlich wie heiß du aussiehst? ", lässt er mich wissen und zieht mich mit sich.Er setzt sich auf einen steinernden Absatz im Wasser und zog mich auf seinen schoß.
Verlangend presst er mir seine Lippen erneut auf und drängte mir kurzerhand seine Zunge in den Mund.
Überrascht keuchte ich ihm in den Mund.
Seine ungestüme Art schürte die Begierde nach mehr in mir und ich rutschte auf seinem schoß weiter nach oben, was ihn leicht stöhnen ließ.Seine pulsierender schwanz lag genau auf meiner heißen Mitte und mein körper verlangte automatisch nach mehr.
Seine Hände wanderten zu meinem Hintern und drückten mich auf seine Erregung, während sich unsere Zungen Lust voll umschlungen.Ich schaltete alles unwichtige in meine Körper ab. Nur noch atmen und meine steigende Lust blieb zurück.
Tobirama küsste sich meinen Hals entlang und befreite meine Brust aus dem Bikini, in dem er das Oberteil einfach beiseite schob.
Sein Mund umschloss heiss meinen nippel und leckte zärtlich daran.Ich biss mir auf die Lippe, um nicht laut zu stöhnen unter seiner Berührung. Es fühlte sich so unglaublich gut an zu spüren wie seine Zunge meinen nippel umkreiste und er daran saugte.
Tobiramas andere Hand schob mich leicht vor und zurück auf seinem schoß, so dass ich mich an ihm rieb.
,, Tobirama ", wimmerte ich erregt und er sah mich Lüstern an.
Dann verwickelte er mich in einen erneut heißen Kuss.Er drehte mich auf seinen schoß, dass ich mit dem Rücken zu ihm war.
Seine Hände fanden meine brüste und massierten sie, während er sich an meinem Hals festsaugte.
Immer wieder entkam mir ein stöhnen,was ihn veranlasste weiter zu gehen.
Eine Hand ließ er auf Wanderschaft gehen und spreizte leicht meine Beine mit seinen.
Seine Finger fanden meine feuchte Mitte und schoben sich heiß in mich, was mich laut aufstöhnen ließ.
Er legte mir schnell seine Hand auf den Mund.
,, Du musst ruhig sein, sonst erwischen sie uns ", lachte er leise hinter mir und hielt weiterhin seine Hand auf meinen Mund.Quälend langsam schob er seine Finger in mich und ich konnte nicht anders, als ihm in die Hand zu beißen.
Er lehnte sich leicht zurück, dass ich fast auf ihn lag und nahm die Hand wieder von meinem Mund.
Meine Brust hebte und senkte sich rasant, so erregt wie ich war.
Minimal hob er mich an und zog sich seine Badehose zu den knien.Vorsichtig schob er seine pulsierende Eichel zwischen meine schamlippen und massierte meinen Kitzler. So leise wie möglich stöhnte er auf. Auch mich ließ es nicht kalt, machte mich nur noch wilder auf ihn. Ich ließ meinen Kopf nach hinten auf seine Schulter fallen und genoss seine heißen Berührungen.
Auch Tobirama genoss es sichtlich und rieb sich weiter an mir.
Ich hatte das Bedürfnis ihn ganz zu spüren, trotz der Tatsache, dass wir in einer Therme waren.Ich drehte mich erneut auf seinem schoß und sah ihm in seine glasigen Augen. Seine Wangen waren leicht gerötet und er atmete schwer.
,, Wir sollten lieber aufhören. Wenn wir weiter machen, kann ich dir nichts mehr garantieren", sagte er heiser zu mir.
Vielleicht hatte er recht und wir sollten lieber aufhören.
DU LIEST GERADE
Two For One- Tobirama - Izuna ff
FanfictionAkumi ist gerade frische 18 geworden und schlägt sich durch den furchtbaren schulalltag. Ihre ehemalige beste Freundin Tara macht ihr Leben zur reinsten Hölle und schikaniert sie, wo sie nur kann. Mit dem Mobbing und dem Verlust ihres Vaters kämpft...