Brüder

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Da stand sie. Zwischen meinem Bruder und mir. So süß unschuldig und doch so versaut. Sie konnte spüren das wir nicht nur ein nettes Gespräch mit ihr führen wollten. Und vielleicht war das garnicht so verkehrt. Ich hatte Tobirama voraus gesagt, dass sie es Früher oder später erfahren würde. Er war der Überzeugung das dies nicht eintraf. Tja nu sie es dir an Tobirama. Sie war hier bei Madara und mir. Nciht bei dir. Obwohl wir beide eine Übereinkunft hatten. Das ich sie nicht berühre ohne dein Beisein. Ich gab dir mein Wort. Aber bekanntlich sind Worte nichts für dich. Es wird der reinste spass für mich zu sehen, wenn du erfährst, wie ich sie gefickt habe, weil du sie verraten hast. Wie sie meinen Namen stöhnt und nicht deinen. Es war die Genugtuung für mich, weil du wusstest das ich sie liebte. Und trotz meiner Gefühle gabst du einen fick darauf. Soviel zu beste Freunde. Hattest sie noch in unserem Beisein auf einer dreckigen clubtoilette genommen und mir stolz deine Trophäe gezeigt. Ihren schwarzen slip. Ich wünschte mir, dass ich es gewesen wäre. Jedoch steh ich nicht so drauf wenn die schlampen unter Drogen stehen. Ich will das ungetrübte Ergebnis ihrer Lust. Und noch mehr hatte ich das Bedürfnis dir in dein blöd grinsendes Gesicht zu schlagen. Zumal ich Akumi niemals als Schlampe betiteln würde.

Madara küsste sie so grob und bestimmt, dass ich nur hart vom zusehen wurde. Klar war das krank sich eine Frau zu teilen mit seinem Bruder, aber fuck it. Die welt war ohnehin krank.

Ich trat näher an Akumi und küsste ihren Hals. Legte eine Hand an den straffen Schenkel und fuhr die weiche Haut nach oben. Wie praktisch das sie ein Kleid trug. Ob du es bewusst gewählt hattest Akumi? Weil du wusstest das sowas passieren würde? Natürlich rechnete sie nicht das Madara mit bei war. Aber ich, ich wusste es. Er war schon seit längerem scharf auf sie. Spätestens als sie im Club auf  seinem schoß saß und sein schwanz sich an ihrem prallen Arsch rieb, wollte er sie. Und wieso sollte ich es meinem Bruder verübeln.

Akumi stöhnte als ich mit zwei Fingern über ihre Mitte fuhr. Es brachte mich zum schmunzeln. So süß und doch so versaut. Ich spürte an meinen Fingern wie feucht ihr der slip an der zarten Haut klebte. Wie bereit sie war.

Es kostete mich nicht einmal viel Mühe unter den dünnen Stoff zu fahren und mit meinen Finger die nassen Lippen zu teilen.
In die feuchte Honigartige Flüssigkeit einzutauchen, die meine Finger sofort benetzte.

Ich genoss das zittern ihrer Beine und das keuchen was Madaras Mund dämpfte. Nur langsam war es auch an der Zeit das ich sie schmecken durfte. Immerhin war sie wegen mir hier.

Sanft griff ich in ihren Nacken, während meine Hand noch immer in ihr war und drehte ihren Kopf zu mir. Ihre schönen Augen, die mich immer so offen ansahen, waren glasig. Fast als würde sie durch mich hindurch sehen.

Mein Blick glitt kurz zu Madara, der mir zunickte und einen Schritt zurück machte. Er setzte sich auf sein velourbezogenes braunes Sofa. Warum er ausgerechnet sein Zimmer wählte, war mir unklar. Aber auch genauso egal.

Mein Bruder setzte sich gönnerhaft mit breit auseinander gestellten Beinen und beobachtete uns. Seine latte war mehr als deutlich.

Mein Blick wanderte zurück zu Akumi. Ihre makellose Schönheit faszinierte mich immer wieder und hielt mich immer wieder fest. Einer der Gründe warum ich mich in sie verliebte. In diese natürliche Schönheit.

Ich wollte sie gerade erneut küssen, als mein Handy in der Hosentasche klingelte. Wer zum Teufel will ausgerechnet jetzt was von mir?! Genervt zog ich es heraus und las Tobiramas Namen. Wieder sah ich zu Madara, der sofort verstand.

,, Komm zu mir Kätzchen" seine Stimme klang rau und Akumi sah mich unsicher an. Ich verstand warum sie nicht allein mit Madara sein wollte. Er konnte ein ziemlicher Wichser sein. Dennoch nickte ich ihr auffordernd zu.

Das Gott verdammte Telefon klingelte noch immer, so dass ich vor die Tür ging und Akumi bei Madara ließ.

,, Was ist?! " zischte Ich, als ich ran ging.
,, Wow wieso so angepisst?" fragte Tobirama. Wenn er nur wüsste. Also atmete ich einmal tief ein. Bloß nichts anmerken lassen.
,, Ich bin grad beschäftigt. Was gibt es denn? "
,, Hast du vielleicht Zeit?" seine Stimme klang belegt. Tja Akumi es scheint ihn doch zu beschäftigen, das mit euch.
,, Jetzt nicht, aber heute Abend. " meinte ich und lehnte mich neben der Tür an die Wand.
,, Wir könnten bei uns etwas grillen, wenn du magst und dann können wir reden " schlug ich vor.
,, Ja klingt gut. Ich frage mal Hashirama ob er mitkommt. "
,, Okay. Noch was?" fragte ich ungeduldig. Weil so langsam hatte ich keine gedult mehr. Sonst war er auch nie so lang angebunden.
Ich hörte Tobirama seufzen,, Ich habe ziemlich scheiße gebaut. "
Ach was... Ich verdrehte die Augen.
,, Tobi wollen wir das nicht lieber heute abend klären unter vier Augen?"
,, Ja okay. Dann bis heute Abend. Schreib mir, wann wir da sein sollen. "
,, Ja mach ich." und schon legte ich auf, stellte das Handy auf Sturm und holte tief Luft.

Verdammt wieso musste er unbedingt auch jetzt anrufen. Er klang so niedergeschlagen.
Für einen Moment schloss ich die Augen und lehnte meinen Kopf an die Wand. Fuck... Er war mein Freund und auch wenn ich es ihm irgendwie heimzahlen wollte, sprach die Vernunft in mir, ich solle es sein lassen. Immerhin waren wir wie Brüder.

Two For One- Tobirama - Izuna ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt