Hallo ihr Lieben bevor ihr weiterlesen könnt, habe ich noch eine kleine Neuigkeit für euch. Der weitere weibliche Hauptcharakter hat nun endlich auch einen Namen und dieser ist Olivia „Liv" Louis. Leider macht ihr mir es bezüglich der Besetzung leider nicht leicht. Bild 1, 2 u. 3 haben jeweils zwei Stimmen. Ich werde es jetzt dem Zufall überlassen und besetzen, es sei jemand hat noch nicht abgestimmt oder möchte seine Meinung nochmal ändern.
So und nun geht es weiter mit dem nächste Teil.Penny P.O.V.
Diese Warterei machte mich wahnsinnig. Dieses Piepen der Maschinen machte mich wahnsinnig. Es brach mir das Herz Jules so daliegen zu sehen, angeschlossen an die ganzen Maschinen. Ich spürte wie Tränen in mir emporstiegen. Wer auch immer Jules das angetan hatte, würde dafür seine gerechte Strafe bekommen. Ich griff nach Jules Hand und drückte diese.
„Hej Liebling ich bin hier. Es wird alles wieder gut. Du wirst wieder gesund werden. Du bist eine Kämpferin." sagte ich und meine Stimme versagte. Ich ließ meinen Tränen freien Lauf.
„Jules es tut mir alles so schrecklich leid. Ich konnte damals einfach zur Beerdigung deiner Mum kommen, ich habe diesen Schmerz einfach nicht ausgehalten. Ich erinnere mich noch genau an die letzten Worte zu deiner Mum. Ich habe ihr gesagt, dass sie zur Hölle fahren soll und das ich sie nie wiedersehen möchte. Aber so habe ich das doch nicht gemeint. Wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich mich bei ihr entschuldigen und alles wieder gutmachen. Ich liebe sie so sehr. Wenn du hier raus bist, werden wir das Grab deiner Eltern besuchen. Versprochen." ich strich über Jules Hand. Plötzlich vernahm ich ein leises Stöhnen.
„Jules? Hörst du mich?" ich erhob und beugte mich über sie. Ich streichelte ihr über den Kopf. Plötzlich öffnete Jules ihre Augen.
„Hey Jules. Warte ich rufe einen Arzt." sagte ich und verließ das Krankenzimmer.Jules P.O.V.
„Hey Süße schön das du wieder wach bist. Ich bin so froh, dass es dir besser geht." sagte Penny mit Tränen in den Augen.
„Wie lange war ich bewusstlos?"
„Einen Tag. Weißt du noch was passiert ist?"
„Ja Mike hat mich als Geisel genommen und wollte mich entführen. Wir waren auf dem Rollfeld. Mike wollte einen Jet abflugbereit machen, da habe ich die Gelegenheit genutzt und ihm seine Waffe abgenommen. Ich wollte fliehen, doch Mike war schneller und als wir um die Waffe gerungen haben, da hat sich ein Schuss gelöst. An mehr erinnere ich mich nicht."
„Ich bin so froh, dass du lebst. Du kannst dir gar nicht vorstellen was ich für Ängste ausgestanden habe. Pete hat mich angerufen und mir von dem Unfall erzählt. Ich habe mich sofort ins Auto gesetzt und bin hergefahren."
„Rooster. Wo ist er?"
„Er hat die ganze Zeit hier gewartet, er ist aber vorhin kurz nach Hause gefahren, um sich frisch zu machen. Pete hat ihn angerufen, nachdem du wach geworden bist und er hat sich sofort auf den Weg hierher gemacht."
„Kannst du ihn bitte holen? Ich muss da mit ihm noch etwas klären."
„Meinst du, dass du das schon kannst."
„Ja ich möchte ihn sehen."
„Ok ich hole ihn." sagte Penny und verließ das Krankenzimmer.
Wenig später wurde die Tür zu meinem Krankenzimmer geöffnet.
„Jules." Rooster kam sofort auf mich zu. Er beugte sich über mich und küsste mich.
„Ich bin so froh, dass du lebst. Ich hatte solche Angst um dich." sagte er, als er sich von mir löste.
„So leicht wirst du mich nicht los." sagte ich und versuchte zu lächeln, doch es schmerzte noch ein wenig.
„Was ist mit Mike?"
„Der wurde noch vor Ort festgenommen. Er kann dir nichts mehr tun."
„Ich wollte ihm die Waffe wegnehmen. Er hat den Angriff auf den Stützpunkt inszeniert, nur damit du und ich auf den Stützpunkt zurückkehren. Dieser Typ von damals, dem ich als Wetteinsatz versprochen war, hat ihm geholfen."
„Er wird für das, was er getan hat, die Konsequenzen tragen. Er wird für lange Zeit weggesperrt werden. Es ist vorbei Jules." sagte Rooster und streichelte meine Wange.
„Ja Gott sei Dank. Wegen uns....ich liebe dich Bradley. Ich habe nie aufgehört dich zu lieben. Es tut mir alles so leid."
„Dir sollte gar nichts leid tun, ich war es, der den größten Fehler seines Lebens begangen hat. Ich habe dich verletzt, weil ich selber verletzt war und es dir heimzahlen wollte. Das hätte niemals passieren dürfen. Ich hätte auch niemals auf Mike hören sollen und hätte dir glauben sollen. Mit tut es leid. Ich hoffe du kannst mir verzeihen."
„Ja das tue ich." sagte ich. Rooster lächelte nur und küsste mich erneut.
![](https://img.wattpad.com/cover/314173487-288-k807208.jpg)
DU LIEST GERADE
Take my breath away
FanfictionNach dem tragischen Tod ihres Dad's bei einem Polizeieinsatz und dem Selbstmord ihrer Mum ist das Leben von Juliane „Jules" Henson nicht mehr das Gleiche. Sie wächst bei ihren Großeltern auf und verdrängt den Tod ihrer Eltern. Jahre später besucht s...