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POV Jace

"Jace, bitte", wimmert sie ungeduldig und lässt ihren Oberkörper auf die Matratze fallen, so, als wäre sie zu schwach, ihren eigenen Körper aufrecht zu halten.

Ein Schmunzeln bildet sich auf meinen Lippen.

Wer hätte gedacht, dass es mich so anturnen kann, wenn die kleine Delilah mich verzweifelt um etwas anbettelt?

"Was willst du, Raven?", frage ich sanft und benutze ihren Spitznamen zum ersten Mal so, als wäre es kein Ausweg für mich.

Ich ziehe meinen Gürtel aus der Jeans und werfe ihn einfach bei Seite, ohne darauf zu achten, wo er landet, ehe ich meine Hände wieder auf ihren Körper lege, so, als könne ich nicht genug davon bekommen, sie zu berühren.

"Mach irgendetwas. Berühre mich, küss mich, irgendetwas!", fleht sie total geladen und löst in mir das Verlangen aus, sie zu foltern.

Jetzt will ich ihr nicht mehr das geben, was sie braucht und will all das in die Länge ziehen, um sie zu quälen.

Da mein Schwanz aber mittlerweile schon schmerzt, ist es kaum durchzusetzen.

Ich streiche all ihre Haarsträhnen bei Seite und befreien somit ihren gesamten Rücken von jeglicher Bedeckung, ehe ich mich etwas aufrichte und mir ihren Körper genau ansehe.

Diese perfekte Figur, die der eines Models gleicht.

Die reine und helle Haut, die meine Haut auf ihrer plötzlich so dunkel wirken lässt.

Der herzförmige und perfekt ausgefüllte Hintern, der mir direkt entgegengestreckt ist.

Alles an ihr wirkt wie ein Kunstwerk.

Wieder lehne ich mich zu ihr herunter und hauche winzige und flüchtige Küsse auf ihre Schultern, ehe ich mich langsam weiter herab arbeite.

Ihre Schultern, ihr Nacken, hinab zu ihren Schulterblättern und dann ihre Wirbelsäule hinab.

Sie zittert unter meinen Küssen und meinen Berührungen, während sie frustriert ausatmet und sich mir noch mehr entgegenstreckt.

Immer wieder sage ich mir, dass ich mich zurückhalten und sie gut behandeln muss, während mein inneres einfach danach brüllt, mir zu nehmen, was ich brauche.

Würde ich das jedoch tun, würde ich Gefahr laufen, sie zu verletzen.

Damit könnte ich nicht umgehen.

"Denk an meine Worte, Delilah", warne ich sie und lege meine Hände an ihre Hüften, ehe ich sie daran etwas weiter zu mir nach hinten ziehe, bis sie so vor mir platziert ist, wie ich sie haben will.

"Ich komme schon klar", versichert sie mir mit schwerem Atem, was ihre Worte bloß wie einen schlechten Witz wirken lässt.

Tatsächlich entkommt mir doch glatt ein kleines Lächeln, während ich nach der Packung auf dem Bett greife und sie öffne.

Ich ziehe eines der Päckchen heraus und öffne es mit einer fixen Bewegung, ehe ich das geöffnete Päckchen auf ihre Haut lege und meine Hose öffne.

Sie lehnt sich weiter nach vorne, dreht ihren Kopf zu mir nach hinten und betrachtet mich ungeduldig, während ich den Knopf meiner Jeans öffne und dann den Reißverschluss herunterziehe.

Als ich die Hose einfach zu Boden fallen lasse, bis sie bloß noch an meinem Knöcheln hängt und ich aus ihr heraussteige, beißt sie sich auf die Unterlippe, was meinen Schwanz erneut zum Zucken bringt.

Ohne weiter viel Zeit zu verschwenden, schiebe ich meine Boxershorts nur so weit herunter, dass mein Schwanz sichtbar wird, ehe ich nach dem Päckchen greife und das Kondom aus dem Plastik befreie.

Magnificent ConnectionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt