SOULMATES SUKUNA X MEGUMI [JUJUTSU KAISEN]

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RYOMEN
"Megumi, was möchtest du zuerst wissen?" „Weiß nicht wo du beginnen könntest Ryomen ..." er sieht wirklich nachdenklich aus. Er interessiert sich wirklich für mich. „Wie dein Leben früher war? vielleicht ist es für mich logischer wenn ich weiß warum du die verschiedenen Augenfarben hast und was das zu bedeuten hat, oder ?" Neugieriges kleines Wölfchen. „Du weißt nicht ob er ein Wolf ist!" Dark halt's Maul

Meine Anspannung verspürt er, da ich nicht sofort antworte weshalb er versucht mich abzulenken. Indem Fall hält er mit seinen beiden zarten Händen eine Hand von mir fest und symbolisiert, das es okay ist zu Reden und er bereit dafür ist, egal was kommt. Glaube ich das er das verkörpern will

„Bevor ich loslege Megumi, muss ich dir noch sagen, die Augenfarben von mein Partner ist je nach Gemütslage. Also meine dunkelroten Augenfarbe ist meine menschliche Seite" Ich warte ein bisschen auf ihn, wie seine Reaktion ist und ob er wirklich bereit dafür ist was noch kommt.

„Die Rubinroten Augen die du in der Schule gesehen hast sind die natürlichen Augen von meinen inneren Wolf. Das bedeutet, ich habe ein Hang für das was ich in der Situation mache. Es kommt wirklich drauf an. Wie du letztens gemerkt hast war ich die eine Nacht so besessen auf dich und ich wollte dich. Da hatte ich meine rubinroten Augen. Der zweite Fall ist, töten! Mir gefällt es wenn ich Blut zwischen meinen Wolf Zähnen habe. Dunkelrot fast schon tief schwarz Augenfarbe bedeuten, das ich mich als Frack fühle. Hilflos und ertrinke in Selbstmitleid. Sehe kein Licht, um mich herum ist nur Dunkelheit. Ja... Hast du soweit alles verstanden Megumi? Wenn nicht frag jetzt, bitte."

„Du sagst eben, die roten Augen kommen von dein Wolf und in der Nacht wo wir uns so nah waren, war auch dein Wolf da und nicht du?"

Ich gucke ihn fragend an weil ich mit dieser Frage überhaupt nichts anfangen kann. Ich meine, Dark ist ich und ich bin er. Er hat wohl bemerkt dass ich das nicht verstanden habe und sagt „bitte fahre mit deiner Geschichte fort" und lächelt dabei.

Als ich fortfahren will kommt Megumis Mutter ins Zimmer und entschuldigt sich sofort wegen der Störung.

Sie fragt mich ob ich hier übernachten wolle, weil sie jetzt arbeiten geht und morgen oder übermorgen Abends erst nachhause kommt. Sie möchte ein ruhiges Gewissen haben, das sein Sohn in Sicherheit ist.

Ich gucke Megumi nur an und er nickt verlegen. „Ich beschütze ihn" „Danke."

Da geht sie auch schon aus seinem Zimmer. Nun bin ich mit Megumi alleine und ich weiß echt nicht ob das gut geht